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  • Die gar abenteuerlichen Abenteuer eines minderjährigen Saugwurmes

    Haha.

    Nein, in die Trage käm mir keiner, der kleine Hund darf aber manchmal am Kinderwagerl mitfahren, wenn er anders Gefahr laufen würd, von Menschenmengen in der U-Bahn zertreten zu werden.

    Die alte Dame war aber arm, die hätt beinah geweint, weil ihr der Irrtum so peinlich war und sie dachte, sie hätte mich übel beleidigt, dabei mach ich doch selber dauernd Vergleiche zwischen jungen Hunden und Kindern und tret damit irgendwem auf den Schlips, der das, im Gegensatz zu mir, für nicht zulässig hält.
    BiKa_Kathrin_Nadine0815
  • An alle Krankenschwestern - Schwangerschaft!

    Ich nehme bei der Grundsatzfrage "Kinder oder nicht" bestimmt keine Rücksicht auf Arbeitgeber und letztlich auch nicht aufs Team. Das mag zwischenmenschlich den einen oder anderen kränken. Nur, Himmelherrgott, am Pflegepersonalmangel hab nicht ich Schuld, nicht an miesen Dienstzeiten, schlechter Bezahlung und schlechtem Image auch nicht.

    Es ist weder mein Problem noch verursache ich es direkt, wer meinen Posten nachbesetzt oder ob er nachbesetzt wird. Wenn Kollegen einspringen müssen, ist das zwar irgendwie bedauerlich - aber auch da: der Personalschlüssel, die Dientspläne, das Budget - alles nicht meine Schuld, also fühle ich mich auch in keinster Weise schuldig und Leut in Gesundheitsberufe täten allesamt gut daran, das auch so sehen zu können, anstatt dann angfressen zu sein, wenn eine Kollegin schwanger wird.

    In einer Branche, die von Frauen lebt, von eher jüngeren Frauen lebt, weil sie die eh so ausbrennt, dass sie älter geworden eine Menge oft nicht mehr machen können, nicht dafür zu sorgen, dass der Nachwuchs, sowohl an Mitarbeitern als auch an Mitarbeiterkindern irgendwie koexistieren kann und man sich nicht halb derstesst, weil man entweder a) die Stunden/Arbeit einer schwangeren Kollegin mit übernehmen muss oder b) mit Kind dann Arbeitszeiten hat, die mit Familie sehr schwer vereinbar sind, dann ist das…nicht die Schuld derer, die schwanger werden, sondern derer, die dieses ganze Chaos so angelegt haben.

    Absolutes Strukturproblem in diesen Berufen. Und ein bisschen wohl auch, dass sich die betroffenen Frauen dann aber auch selten auf die Füß stellen, sondern auch noch fürchterlich schlechtes Gewissen haben - oder gar stolz darauf sind, was sie nicht trotzdem als Schwangere alles gemacht haben. Braucht kein Arbeitgeber was ändern, wenn des Werkl eh trotzdem rennt, weil dann doch alle mitmachen.
    nurse_90
  • Frage zum Stillen und zur Pre-Milch

    Ich kann mich erinnern, dass mich früher (das heißt vor 15, 20 Jahren) manche Stillmütter auch irritiert haben bzw. ich stillen befremdlich fand. Absolutes Negativ-Highlight für mich war die Mutter, die mit Kleinkind an der Hand ein ebenfalls Kleinkind im Arm hatte und es mit Busen ausm Shirt mitten aufm Zebrastreifen im Gehen stillte. Ich war beeindruckt von dieser Jongleuersmeisterleistung irgendwie, aber schon auch ein wenig…ange…keine Ahnung. Das war mir…äh…irgendwie doch zu schräg.

    Heute seh ich Stillen insgesamt deutlich gelassener. Spätestens seit dem das Kind den ersten Hungerschreikrampf mitten auf einem öffentlichen Platz, 20 Minuten fern von daheim, gekriegt hat, ist auch meiner persönliche Schamgrenze deutlich gesunken - auch wenn ich nicht immer und überall stillen möchte, so doch auch nicht nur komplett versteckt.

    Weil es eigentlich absurd ist. Nackerte Titten sieht man an jeder Plakatwand. Aber sobald sie nicht den sexy sondern den gerade-dafür-in-Verwendung-wofür-sie-gedacht-sind-Stempel tragen, sollte es plötzlich ungustiös werden?

    Es war einfach lange Zeit nicht üblich, öffentlich zu stillen (überhaupt war es eine ganze Weile gar nicht üblich zu stillen), deshalb war man das Bild auch nicht gewöhnt. Erst in den letzten Jahren fallen mir mehr stillende Mütter auf, die nicht in der Öko-Klischee-Schublade stecken, mit der ich mir einfach immer schwer getan hab.

    Ich hab es überlebt, stillende Frauen zu sehen, werden auch andere aushalten - in meinem Fall müssen, ich tät nämlich ernstlich unfreundlich werden, wenn mir wer blöd kommt und erst recht weiter stillen. Oder vielleicht auch einfach so scheißfreundlich sein, bis das Gegenüber aufgibt, weil`s ihm zu blöd ist.
    Jacky92
  • Abrechnung privater Kinderarzt mit GKK

    Wie ich ganz allein herausgefunden habe (Wo gibt es hier das stolzgeschwellte Brust-Smiley?) kann, wer Bürgercard oder Handysignatur hat, die Wahlarztrechnungen auch im Wohnzimmer einreichen. Jedenfalls bei der WGKK kann man`s online erledigen und die Honrarnoten einfach als PDF hochladen.
    _Kathrin_
  • Was steht heute auf eurem Speiseplan? #11

    Topfenpalatschinken und die der-Mann-hat-schon-wieder-Fertigsuppe-gekauft-was-will-er-mir-damit-sagen-Suppe, die weg muss.
    Schnecke1992
  • Abrechnung privater Kinderarzt mit GKK

    Vielen Dank, jetzt hab ich es, glaub ich, endlich geschnallt und fühle mich in der Lage den Papierkram zu erledigen, ohne groß als versicherungstechnisches Nackerbatzl aufzufallen.
    manu2709
  • Die gar abenteuerlichen Abenteuer eines minderjährigen Saugwurmes

    Homöopathie bringt mich aber darauf, dass ich mich schrecklich über meine mittlerweile Ex-Tierärztin ärgere. Ich wollte schon letztens keine homöopathische Anamnese, sondern schlicht abgeklärt haben, ob der kleine Hund eine Blasenentzündung hat, oder nicht.

    Jetzt ist schon wieder was mit dem kleinen Hund passiert. Er hat fürchterlich abgenommen und gekackt wie ein sehr großer Hund, obwohl er sehr klein ist - und das alles in dünnflüssig.

    Also hab ich das Saugerl in sein Tragtuch gepackt und den kleinen Hund in seinen Hundepullover, den er hasst, aber tragen muss, weil so ausgemergelt und klapprig, dass die Blasenentzündung doch noch kommt, wemma nicht aufpassen.

    Das Saugerl war allervorbildlichst im Warteraum. Insgesamt 5 Stunden lag (Merke: der Tag nach dem Feiertag ist im Supermarkt wie beim Tierazt so, als ob es nie wieder einen anderen Tag gäbe und alles immer sofort erledigt werden muss. Im Fall vom kleinen Hund hab aber sogar ich auf sofort gepocht, der war ganz bedauernswert. Unser Parkettboden übrigens auch.)

    Der kleine Hund hat Infusionen bekommen, das Saugerl hat ein Busensackerl hingehängt bekommen, draußen, im Hof von der Tierklinik.

    Natürlich hab ich ausgerechnet an dem Tag beschlossen, dass wir wohl auswärts eh nicht wickeln werden und die Reisewickeltasche vom Kinderwagen abmontiert, weil der dann gleich viel leichtgängiger ist. Nunja. Wir mussten dann also doch noch mal heim. Und die Blutwerte vom kleinen Hund waren eh noch nicht fertig.

    Schlußendlich stand fest: es steht nicht so dramatisch um den kleinen Hund, wie er aussieht, aber er muss Medikamente nehmen, gegen fiese Einzeller, die im kleinen Hund Party feiern.

    Fiese Einzeller, die blödestenfalls auch in kleinen Kindern oder kranken, alten Leuten Party feiern, die kein gscheites Immunsystem haben und nicht nur dem Hund die Scheißerei bescheren, sondern eben auch Menschen befallen können.

    Mensch-Tier-Infektion möglich. Bitte mit kleinem Kind aufpassen! Das hat sogar die Tierärztin ausdrücklich so gesagt.

    Mit dem kleinen Saugerl und dem kleinen Hund heim gewankt und als das Hirn endlich aus dem Warteschleifenschlaf erwachte, dämmerte es mir: Moment, wenn der kleine Hund es hat, können es auch die großen Hunde haben. Symptomlos zwar, aber dennoch mögliche Ausscheider. Lustige Reinfektion alle paar Meter. Das alles in meiner Wohnung. Neben dem Saugerl. Blöderweise dämmerte mir das erst daheim. Nach Ordinationsende.

    Zwar dürfen die Hund das Saugerl nicht abschlecken, nur unter Aufsicht beschnüffeln, bis hier ein bisschen mehr Hund-Kind-Alltag eingekehrt ist und die Hunde das Saugerl zuverlässiger als Ganz-oberstes-Total-Zwick-Tabu begreifen und auch mehr mögen (momentan ist so ein Säugling ihnen eher unheimlich. Und ich hab echt immer den Eindruck, sie kriegen Schädlweh von der Schreierei. Zwar sind sie grundsätzlich aufgeschlossen, aber haben müssens das Saugerl nocht nicht unbedingt. Es tät ihnen nicht fehlen, würd ich es wieder ins Krankenhaus zurück bringen, wo ich es ihrer Meinung nach her hab. In dieser Schwangerschaft hat sogar der dicke Hund irgendwie nicht so mitgefiebert, wie in der ersten, die leider unschön endete. Aber diesmal haben die Hunde auch mehr Lebensänderungsstress und sind noch nicht solide in neuer Wohnung und neuem Leben gesettelt), aber…moment…wo war ich?

    Jedenfalls. Es könnte passieren, dass sich das Saugerl anstreckt. Es ist nicht sehr wahrscheinlich, aber nicht auszuschließen, gerade wenn dem kleinen Hund trotz Medikation noch immer der Dünnpfiff alle paar Meter raus schießt, egal, wo er grad liegt oder steht. Fäkal-orale Infektion ist nun nicht so happig, wie Tröpferlgschichten, wo Dir die Bazillen durch die Gegend fliegen, im Fall von Giardien liegen sie ja bloß rum, aber…

    Meine Risikoberechnungen haben ergeben: Ich geh kein weiteres Risiko ein und wunder mich sowieso, wieso mir niemand gleich Tabletten für die ganze Hundebande in die Hand gedrückt hat, das ist so unüblich nicht, einen ganzen Bestand zu behandeln, damit diese hartnäckigen Drecksbazillen sich wirklich schleichen.

    Also die Standardtierärztin angerufen, die den kleinen Hund sonst immer behandelt hat, damit das Saugerl und ich nicht wieder so weit zur Tierklinik gehen müssen und erklärt, dass ich gerne volle Dröhnung für alle kaufen möchte.

    Volle Dröhnung für alle, auf Verdacht, ohne vorher Hundstrümmerl in Proberöhren zu packen und untersuchen zu lassen und für den Fall, dass nicht alle befallen sind, nach Ablauf der Kur nochmal alle Hauferl untersuchen zu lassen, ob sich nicht vielleicht doch noch einer angesteckt hat, weil der kleine Hund trotz Medikamenten ja noch einige Tage infektiös ist. Und falls sich dann doch einer der großen angesteckt hätte das Medikamenten- und Gackuntersuchungsprozedere nochmal von vorn und so weiter bis in alle Ewigkeit, wenn`s blöd rennt. Wird schon nicht, könnte aber.

    Sagt sie erst "Nein" und dann: "Naja, aber das muss man sich schon gut überlegen, bevor man Medikamente gibt." Sag ich: "11 Wochen altes Kind im selben Haushalt und ein Hund nachweislich massiv befallen, wie gut soll ich noch überlegen?".

    Der kleine Hund hat ihr leid getan, das mit dem Kind hat sie irgendwie überhört.

    Nachdem ich cirka 10 Mal wiederholen musste "Schaun sie, da lebt ein 11 Wochen altes Kind mit den Hunden, wovon einer, der mit der auf Hunde und Menschen übertragbaren Gschicht, mir grad dauernd die Bude vollgackt, inklusive der Hundeschlafplätze. Da haben aber nicht die - momentan möglicherweise nicht betroffenen - Hunde Priorität und sollte es einer der großen Hunde gar nicht gehabt haben, ist das bedauerlich für ihn, wenn er trotzdem ein Medikament kriegt, mir aber wurscht. Nicht wurscht ist mir, wenn ein Säugling Hardcore-Durchfall kriegt"

    "Unter Protest!" hat sie gesagt. "Nur unter Protest!" Wohlgemerkt, wir reden hier von einer Wurmkur, die man über einen etwas längeren Zeitraum gibt, als bei der vierteljährlichen Standardentwurmung, nicht von dauerhaft beuschelzersetzenden Medikamenten oder den Spezialitäten aus dem Suchtmittelschränken. Und entwurmt ghört hams sowieso eh auch mal wieder.

    Dann hat sie mir den TierquälerTodesblick zugeworfen und doch ein Rezept raus gerückt. Unter Protest. Ich hab mir das "Blöde Kuh!" nur gedacht, weil man muss keine Kinder mögen, noch nicht mal Menschen im allgemeinen um sowas wie eine Behandlungshierarchie einzuhalten. Und dann gibt`s da auch was, das nennt sich Prävention. Die dient unter anderem dazu, zu verhindern, dass es die trifft, die es schlimmer träfe. Neben dem kleinen Hund, den es schlimm getroffen hat, gäb`s da noch einen kleinen Menschen, den es ebenfalls sehr blöd treffen könnte. Wird wahrscheinlich eh nicht sein, aber...

    Und ähm…nunja…selbst einem Tierarzt sollte in manchen Momenten Menschenwohl vor gehen. Nicht nur, weil die Hunde ihre Rechnungen nicht selber zahlen.

    Jetzt weiß ich zwar, dass die Dame sich sehr um das Wohlergehen meiner Hunde sorgt, ihre Darmflora und ihren energetischen Haushalt und ihr (Qi)Chi (das chinesische, das in Chihuahua aber wahrscheinlich ebenfalls) ,ich weiß aber auch, wo ich nicht mehr hingeh.

    Im Zweifelsfalle, selbst bei kränkestem kleinen Hund, wär mir das Saugerl in solchen Dingen dann trotzdem immer näher.


    Simisunshinesatru
  • Die gar abenteuerlichen Abenteuer eines minderjährigen Saugwurmes

    Gelobt sei Jesus Christus, für alle, denen das wichtig ist, ich allerdings preise den Spielbogen. Mein neuer Held.
    Ohne den Spielbogen wäre es mir nie gelungen, Hundeplätze großflächig zu desinfizieren, ohne dem Saugerl, das ansonsten im Tragtuch steckt, einen Lungenschaden dritten Grades zu bescheren.

    Statt chemische Keule nun hämische Eule, die Saugerls Favorit im täglichen Boxkampf ist. Wahrscheinlich, weil sie so doof aus der Wäsch schaut. Watschengesicht halt.

    Saugerl also unter den Bogen bugsiert, wo sie schon längst den Bogen raus hat, wie man Eule ordentlich kickboxt und den Hund haut und Saugerl ist beschäftigt, während ich sauge und am Boden wischkrieche, um das Chaos (das generelle, nicht das kleine) im Zaum zu halten.

    Eigentlich glaube ich, dass dem Saugerl das Bogen schauen und hauen wirklich Spaß macht, vielleicht schlummert in ihr auch eine kleine Rabiatperle, ganz die Mama, aber manchesmal ist es mir dann doch unheimlich.

    Die liegt da nämlich einfach eine Stund drunter und meldet keinen Tätschelbedarf - und das sogar trotz aktuellem 11 1/2 Wochen Weltschmerz.. Wenn das Interesse an Faustkampf und Gespräch mit Plüschtieren erloschen ist, starrt sie oft noch ewig in die Ferne, ohne auch nur einen Mucks zu machen. Das sind dann die Momente, wo ich mich kruz frage, ob das nicht doch der deprivierte rumänische Waisenkinder-Blick ist und mein armes Saugerl ein ganz freudloses Dasein fristet, ausgesetzt im Elternbett, nur aus der Distanz mit einem halben Auge beaufsichtigt, durchs Hundegitter hindurch.

    (Auch wenn wir es sehr lustig finden, das Saugerl als Sträfling zu verkleiden (siehe Bild. HarHar), wegsperren will ich es ja nicht)

    Andererseits, was hätt ich denn machen sollen? Die Desinfektion des Chaosschen Gehäuses diente ja zuvorderst dem Saugerl. Zoonose lautet das Reizwort der Stunde.

    Der kleine Hund hat nämlich ein Kackproblem. Böse Menschen wie der Herr Chaos behaupten, der kleine Hund sei ein Kackproblem, aber das ist gar nicht wahr. Der kleine Hund ist einfach eine hyperaktive Nervtöle, die momentan so schnell und viel gackt, wie sie hüpft, Giardien. Blede Gschicht. Wie auch das mit der Tierärztin...

    Jedoch…das Saugerl meldet Mutterbedarf und die hat eh schon wieder Quadrataugen und wund getippte Finger.

    miss87swirl30Sheep84
  • Was steht heute auf eurem Speiseplan? #11

    Wir haben grad sowas wie Indische Wochen

    gestern Hühnercurry mit Apfel.
    heut Linsen-Dal
    und vielleicht mach ich demnächst noch Matar Paneer - indischen Käse mit Erbsen und Tomatensauce
    Morgana
  • ISIS - Kommt der Krieg auch bald zu uns?

    es ist ein bisserl absurd, dass das thema grenzkontrollen gern den flüchtlingen angelastet wird. nicht die haben keine ausweise mit, sondern die europäischen staaten haben menschen mit reisedokumenten (wie sollens denn ohne identitäts- und herkunftsnachweis um asyl ansuchen?) nicht kontrolliert weil: ihnen wurscht, überfordert, politisches scheiß drauf, staat a will aber nicht mit staat b zusammen arbeiten, wir ham ka zeit, wir ham wahl etc.
    suse

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