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  • Ei ohne Zellkern

    Ich würde zum gegenwärtigen Zeitpunkt (Du bist nicht in einer Kinderwunschklinik in Behandlung, oder?) sagen: vergiss es wieder, damit machst Du Dich nur verrückt.

    Theoretisch könnte schon sein, dass in manchen Zyklen auch mal leere Follikel vorkommen, aber das könntest sowieso nicht "einfach so" kontrollieren oder wissen. Im "Hausgebrauch" ohne weitere ärztliche Intervention ist, soweit ich das versteh, hauptsächlich relevant: hast Du einen Eisprung oder nicht?

    Was ich mir jetzt auf die Schnelle angelesen habe: bei künstlicher Hormonstimulation kommt das wohl immer wieder vor. Lange schien der Weg in Sachen künstlicher Befruchtung der gewesen zu sein, möglichst viele Follikel wachsen zu lassen um dann möglichst viele Eizellen gewinnen zu können. Je mehr Follikel reifen um so schlechter scheint aber tendentiell ihre Qualität zu sein - und Eibläschen ohne befruchtbarer Eizelle drin kommen häufiger vor. Also geht man vermehrt den anderen Weg, nicht mehr so krass zu stimulieren und nur wenige Follikel anzustreben.

    Nachtrag: Follikel und Eizelle ist übrigens nicht das Selbe. Eizellen können nicht ohne Follikel entstehen, Follikel ohne Eizellen drin kommen vor .
    Caudalie
  • Was steht heute auf eurem Speiseplan #15

    Toofen-Grießauflauf mit Zwetschkenröster.
    tianahdinkelkorn
  • Erst - Mamas

    @Nasty

    Spannend, wie unterschiedlich man das wahr nehmen kann. Ich denk mir, gerade mein Kind kann mich gar nicht enttäuschen.

    Vielleicht ist ihr später mal ihr Vater näher als ich. Spätestens ab dem Volksschulalter wird sie anfangen manchmal Gschichtl zu drücken und lügen üben, irgendwann wird sie mich für eine ganze Zeit lang doof oder peinlich finden und so manche Pubertät hat schon sehr harte Worte der Mutter gegenüber mit sich gebracht, vielleicht hat sie mal Partner, die ich nicht ausstehen kann oder entwickelt Wesenszüge, die mir an anderen nicht sympatisch sind, vielleicht dies, vielleicht jenes. Sie wird aber immer meine Tochter sein, geht ja auch gar nicht anders, egal, was für ein Mensch sie wird. Ich bin da weitestgehend erwartungsfrei. Enttäuscht werden können, denk ich, ja nur Erwartungen.

    Würd mein Kind mir sagen (bittschön erst nach der Pubertät befragt), dass ich eine schreckliche Mutter war, würde mich sehr interessieren, woran sie das fest macht und was für sie so fürchterlich war oder ist, denn bewusst schaden werd ich ihr vermutlich nie wollen. Ein "Du warst/bist einer schreckliche Mutter!" würd mich wahrscheinlich aber nicht persönlich kränken - es täte mir sehr leid, wenn sie das als Erwachsene so sehen und empfinden würde, aber im hier und jetzt kann ich ihr sowieso nur die Mutter sein, die ich bin.

    Ob das fehlende Gefühlshoch ein Mangel ist, kann ich nicht sagen. Theoretisch könnte ja genauso sein, dass andere erst jetzt auf meinem Niveau des Liebens sind. Letztlich ist es vermutlich aber egal. Schön ist es so oder so. Für mich hatte ein Kind kriegen einfach recht wenig Rauschhaftes an sich und ich bin in vielen Dingen halt sehr pragmatisch gestrickt, insofern hätte mich persönlich sogar gewundert, wenn ein Kind kriegen mich komplett verändert hätte.
    KathiS
  • Erst - Mamas

    @Nasty

    Darf ich fragen, wie Du das mit dem Verletzen meinst?

    Löwin
  • Kindermund #1

    Neuerdings auch großes Interesse an Geschlechtsteilen. Und so rennt Kind herum und fragt wildfremde Leut: "Hast Du Pemis?"

    Wir befürchten, das sagt die mit 18 noch, weil niemand den Aussprachefehler korrigiert, sondern sie eher noch darin bestärkt wird, ist das mittlerweile doch hausinterner Running Gag - klingt einfach zu lustig.
    stolze_mamifelicitas1980Lilie82anhrowBiKaReyhaniaBeLaohnenickKathiS
  • Baby isst zu wenig und ist untergewichtig

    Oh und - bei meiner Tochter war es so, was aber nicht für alle Kinder gelten muss: sie isst mehr in Gesellschaft oder wenn sie freie Verfügung drüber hat. Das Schnittobstschälchen bei der Tagesmutter hat sie dankend angenommen. Dort darf sie sich immer Obst und Gemüse holen, wenn sie möchte.

    Eine Zeit lang hab ich sie auch einfach auf dem Boden essen lassen. Sie fand es anscheinend reizvoller die geliebten Heidelbeeren aus einem Schälchen am Boden zu essen, als bei Tisch. Zum Essen lernen und ausprobieren hab ich damit kein Problem - jetzt, wo sie bereitwilliger isst, sitzt sie auch wieder am Tisch.

    Und ich nehm es auch nicht sehr streng mit Essenszeiten. Vormittags wollt sie so gut wie noch nie was essen, dann halt nicht...aber ich biete ihr einfach immer wieder alles mögliche an und wenn sie so wie neulich um 23 Uhr von sich aus nach Butterbrot verlangt und es mal ausnajmsweisr nicht durch die Gegend schmeißt, sondern echt isst, dann kriegt sie das auch. Auch hier - ich persönlich glaube nicht, dass man einem Kind Essgewohnheiten komplett verhunzt, wenn man in den ersten Monaten oder Jahren des “anderes als Milch essen lernen“ auch mal nicht strikt nach Plan agiert.

    Das funktioniert vielleicht nicht mit jedem Kind, aber für uns ist es so wesentlich entspannter.
    Oktober9
  • Baby isst zu wenig und ist untergewichtig

    @Oktober9

    Dein Sohn ist ärztlich durchgecheckt und für gesund befunden worden. Er ist ja nicht nur "zu leicht" im Gegensatz zum Großteil seiner Altersklasse, er ist auch "zu klein". Insofern ist dann aber zwischen Gewicht und Größe wieder kein krasses Missverhältnis.

    Ganz ehrlich, auch wenn es sich leichter sagt, als umsetzt: Raus mit dem Stress. Kein Zwangsfüttern. Vielleicht öfter kleinere Mahlzeiten anbieten - und wenn die nicht gegessen werden, dann werden sie halt nicht gegessen.

    Meine Tochter ist auch immer ziemlich weit unten auf der Kurve. Sprich: sehr klein und sehr leicht für ihr Alter. Oh...und gegessen hat sie bis ca. 13 Monate in homöopathischen Dosen, dann manchmal ein kleinwenig mehr und erst seit dem Abstillen, also jetzt mit knapp 20 Monate isst sie ansatzweise so, wie andere Kinder.

    Es war mir immer wurscht. Sie isst, sie trinkt und sie ist nicht krank. Ende. Ohne Stress macht mir mehr Spaß und ihr auch.

    (Allein wenn ich an diverse Beikostempfehlungen denke: dieses Kind hat in seinem ganzen Leben keine 200g Brei gegessen, die andere in einer Mahlzeit zu sich nehmen. Dafür durfte sie immer alles probieren, sämtliche Konsistenzen und so ziemlich alle Nahrungsmittell und wenn dann mal was als Geschmiere am Tisch endete, statt im Magen landete... egal. Mit Essen spielen ghört auch zum Essen lernen - Zum genußvoll Essen lernen. Tischmanieren gerne, aber erst später. )
    Oktober9
  • Missachtung Mutterschutzgesetz?

    @stolze_jungmami. Wie gesagt: ein behandlungsbedürftiges kardiologisches Problem ist was anderes, als ein Symptom, das schwangerschaftsbedingt häufig auftauchen kann. Ersteres ist natürlich nicht lustig und rechtfertigt durchaus eine Freistellung.
    Stehen bleibt trotzdem sinngemäß “Wennst willst, sag ich Dir wer mein Arzt war und der stellt Dich dann frei“. Man kann sich natürlich in 70% seiner Posts zum Thema sehr unglücklich ausdrücken, aber spätestens bei dem Punkt bleibt mir die Spucke weg.
    suse
  • 2 jährige Frühaufsteherin

    @Amanda85

    Gach am Handy getippt, komm ich falsch rüber: ich meinte, am Beispiel meines Kindes, dass “um 19 Uhr muss ein Kind im Bett sein“ einfach keine allgemeingültige Wahrheit ist und Du Dir damit vielleicht selbst und ihr ein bisschen im Weg stehst. Keinesfalls mein ich, dass man ein Kind umtrainieren soll (ich bin recht überzeugt davon, dass Frühaufsteher oder Nachteule bis zu einem gewissen Grad auch der ureigene Rythmus eines Kindes ist, meins war noch nie nie nie vor 8 im Bett, von Geburt an, wachte aber auch erst ein oder zwei Mal von sich aus um 5 auf).
    Ich meinte es eher so: eine gewisse Flexibilität beim zu Bett bringen kann auch Druck und Stress raus bringen. Davon schläft Kind nocht automatisch morgens länger, aber die Deadline nicht in Stein gemeißelt zu sehen, macht insgesamt relaxter und manchmal hat das vielleicht auch unerwartet positive Auswirkungen.
    Violinetta
  • Blindarm Operation und Plazenta liegt falsch

    Blinddarm-Op selbst ist ansich nur ein Grund für einen Krankenstand und kein Grund für Frühkarenz.

    Die Plazenta praevia gehört zu den medizinischen Indikationen für Frühkarenz. Lt. Liste aber erst ab der 20 Woche. https://www.wko.at/Content.Node/Service/Arbeitsrecht-und-Sozialrecht/Arbeitsrecht/Mutterschutz--Elternkarenz-und-Elternteilzeit/Beschaeftigungsverbot.html

    Da die Gebärmutter im Laufe der Schwangerschaft aber wächst, kann die Plazenta in den nächsten Wochen noch weiter nach oben wandern - erst wenn der Befund vom Frauenarzt in der 20. Woche immer noch Plazenta praevia totalis oder marginalis lautet, würde das frühzeitige Freistellung rechtfertigen.

    Erhol Dich also erst mal von der OP und dann wird Dein Frauenarzt, der das ansich wissen müsste, wie das mit den Freistellungsgründen aussieht, auch sagen können, wie sich der Sitz der Plazenta verändert hat - bzw. ruf auch jetzt schon an und erkundig Dich, wie er das handhabt.

    Gute Besserung!
    Silvia4222

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