Aphrodite

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  • "Mütter oft freiwillig nicht berufstätig"

    Mein Mann arbeitet Vollzeit, ich Teilzeit, und es passt sehr gut für uns. Wir sind aber auch in der glücklichen Lage, dass ich einen Job habe, in dem ich mit meinen derzeit 25 Stunden mehr verdiene als viele andere Vollzeit, und mein Mann als Geschäftsführer ein sechsstelliges Jahreseinkommen hat. Daher habe ich aktuell auch nicht das Bedürfnis, mehr zu arbeiten, und auch keinen Druck wegen der Pension später.

    Ich liebe meinen Beruf und gehe immer schon gerne arbeiten, aber mit mehr Stunden wäre mir persönlich der Alltag viel zu stressig mit den zwei Kindern, dem Haushalt und allem, was man zu erledigen hat. Vor allem bin ich leider perfektionistisch veranlagt, weswegen ich das Haus gerne tiptop habe, was anderen weniger wichtig ist. Ich genieße momentan sehr, dass ich ein bis zwei Tage in der Woche den halben Tag für mich habe. Die nutze ich zwar auch für Haushalt, Einkäufe und Termine, aber oft genug ist das einfach meine Freizeit.

    Irgendwann werde ich sicher noch aufstocken auf 30 oder vielleicht sogar 35 Stunden, da ich gerne noch mehr investieren würde, vor allem als Zukunftsanlage für die Kinder. Jedoch war uns bei all der Planung vor allem das Wohlbefinden der Kinder wichtig. Daher haben wir unsere Arbeitszeiten auch so gelegt, dass sie keine ganztägige Betreuung brauchen, auch morgens nicht in die Frühbetreuung müssen. So funktioniert es zum Glück für die ganze Familie sehr gut.
    melly210
  • Probleme mit Kindergartenpädagogin

    Zunächst einmal deiner Tochter keinen Druck machen. Ich würde sie, wenn das bei dir arbeitstechnisch irgendwie geht, einmal für eine oder zwei Wochen aus dem Kindergarten nehmen. Wenn sich die Wogen geglättet haben, wieder versuchen, mit ihr in aller Ruhe darüber zu reden. Wenn nicht so viel kommt, gerne auch nach der speziellen Pädagogin fragen. "Ist es wegen X?" Zwar werden Suggestivfragen nicht unbedingt empfohlen, aber wenn man anders nicht weiterkommt... Und bei meinen Kindern ist es wirklich so, dass sie sich von sowas nicht beeinflussen lassen, sondern tatsächlich das sagen, was Sache ist.

    Eventuell befreundete Eltern von Kindern der Gruppe befragen, ob bei ihnen auch irgendwas los ist? Wenn in der Gruppe etwas passiert ist, kriegen das oft die anderen ja auch mit.

    Wenn das alles nicht fruchtet, würde ich als letzten Schritt das vertrauliche Gespräch mit der Leitung suchen.

    maks911

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