@milliondollarbaby natürlich muss man bereit sein etwas zu tun. Aber manche Menschen haben mehr Hürden als andere, für viele ist es nicht schaffbar. Das kann so viele Gründe haben.
Und manchmal schaffen Menschen den Aufstieg, wo es eigentlich unmöglich erschien. Aber das sind Ausnahmen und dazu braucht es viele positive Fügungen. Die Menschen die ich kenne und die das geschafft haben, haben meist einzelne Personen, Ärzte, Lehrer, Freunde, etc. gehabt, die positiv mitgewirkt haben.
Wenn du Zeit findest, kannst du dir ja mal Literatur zu dem Thema durchlesen.
@Bibi1988 danke für deine Erfahrungen diesbezüglich. Dann werde ich einfach weiterhin geduldig für die Mülltonne kochen 😅
@Mohnblume88 wir hatten es jetzt jahrelang im Küchenschrank unter den Süßigkeiten 🙈
Mit Kind haben wir uns einen versperrbaren Medizinschrank vom XXXLutz zugelegt, als der mal in Aktion war.
@7ply ich gebe 1-2 Eier zu 1 Becher Sauerrahm/Obers. Das reicht dann für eine große Auflaufform.
Zusätzlich ist es ratsam Gemüse das viel Wasser abgibt z.B. Schwammerl, TK Spinat so lange zu braten bis das Wasser verdunstet ist. Oder man schüttet das Wasser aus. Spinat kann man auch gut in einem Sieb ausqetschen. Das mache ich auch bei Quiche, Strudel, etc. Kochen ist reine Übungssache :-)
@hafmeyja@minx es wurden bei mir keine Antikörper gefunden und im Ultraschall sieht alles gut aus. Ich muss daher nur regelmäßig zur Kontrolle und nicht behandeln :-)
Waldorf ist ziemlich Ideologie getrieben und es treibt sich dort eine hohe Dichte an "Systemkritikern" herum. Ich habe auch das Gefühl, dass sich die Menschen dort oft nicht als Teil der Gesellschaft sehen, sondern als etwas besseres.
Ich kenne es zudem so, dass von den Eltern durchaus viel Engagement bei Veranstaltungen etc. verlangt wird. Ist aber bestimmt Standortabhängig.
Natürlich gibt es auch viele positive Aspekte, wie du es eh auch beschreibst. Für mich persönlich wiegen diese aber die Ideologie nicht auf.
Wenn es keine anderen guten Kindergärten in eurer Umgebung gibt, verstehe ich allerdings deine Überlegung.
@Nadine_ die Tests sind super und funktionieren gut.
Die Leukozyten sind nur leicht erhöht und es sind keine Bakterien im Blut. In der Reg3l geht das mit viel trinken und häufig Wasserlassen weg. Geringe Mengen Protein sind, wenn es vorübergehend ist, meist nicht relevant.
Im Zusammenhang mit dem Fieber würde ich es aber näher abklären lassen und bei Kindern kenne ich mich da nicht gut aus.
Wenn du Stillen grundsätzlich etwas abgewinnen kannst - und danach klingt es - könntest du versuchen dem Ganzen noch etwas mehr Zeit zu geben. 2 Wochen sind eine sehr kurze Zeit, vieles muss sich noch einspielen. Vielleicht kann dir auch eine weitere kompetente Stillberaterin helfen und dir ein paar Kniffe zeigen, die bei sehr viel Milch und Spucken helfen. Übrigens ist es theoretisch sogar möglich nur mit einer Brust zu stillen. Vielleicht nicht gleich am Anfang, aber jedenfalls später.
Bezüglich die erste Zeit genießen: Ich habe das Gefühl die ersten Wochen mit Baby werden oft romantisiert. Ganz ganz viele Frauen und Babys sind in den ersten Wochen/Monaten mit unterschiedlichsten Problemen konfrontiert, machen sich Sorgen, sind überfordert usw. Darüber wird nur wenig gesprochen. Meistens wird es aber mit der Zeit deutlich einfacher. Bei mir ging es z.B. nach 4 Monaten deutlich bergauf. Zwischenzeitlich habe ich nervlich am Ende eine Stillberaterin kontaktiert und konnte vor lauter Heulen am Telefon nichtmal sprechen -> und das entspricht definitiv nicht meiner Art.
Mein Rat wäre dir die Situation so einfach wie möglich zu machen. Eventuell einen Trockner anschaffen, damit die Wäsche weniger Arbeit ist, Familie und Freunde um Unterstützung bitten, um den Haushalt soll sich jemand anderer kümmern, Fertiggerichte als Backup zuhause haben, usw... Je weniger anderes du zu tun hast, desto mehr Energie und Kapazität hast du für dich und dein Baby.
Vielleicht ist die Idee blöd, aber es gibt Lätzchen mit Ärmeln für Babys und du könntest zumindest zuhause oberkörperfrei stillen oder dafür ein eigenes Oberteil anziehen. Bei Bständig oder einem anderen Sanitätshaus könntet ihr wasserabweisende Schutzbezüge holen, die könntest du dann z.B. bei der Couch als Schutz nutzen.
Ich wünsche dir jedenfalls alles Gute und egal welchen Weg du wählst, eine Versagerin bist du bestimmt nicht.
@Maus100 sobald du wieder arbeitest, könnt ihr ihn beide zu 50% beantragen.
Wenn du in Karenz bist, kann man entweder ausmachen, dass er damit mehr Ausgaben tätigt, oder es dir überweist, da du ja aktuell weniger verdienst. Je nachdem wie ihr sonst so das Haushaltsbudget verwaltet
Bei Fisch können Babys z B. Lachs, Forelle oder Saibling essen. Manche Arten z.B. Thunfisch haben eine höhere Schwermetallbelastung und sind daher nicht geeignet.
Bei Gläschen muss man darauf achten wie viel Fisch/Fleisch drinnen ist. Scheinbar ist auch Fleischbrei oft mit Getreide gestreckt, obwohl der Titel etwas anderes suggeriert (z.B. Rindfleisch Zubereitung) Da muss man dann entsprechend die Menge im Verhältnis erhöhen, damit es ca. 30g Fleisch/Fisch auf 100g ergibt
Wasser soll man zu jeder Mahlzeit anbieten. Dass davon dann nicht viel im Magen landet ist denke ich normal.