Wobei ich dazu sagen muss, dass die Bedingung für einen kostenlosen (ganztages)Platz natürlich berufstätigkeit oder Pflege eines nahen Angehörigen sein müsste.
Davon können wir in Salzburg nur träumen. Die krabbelgruppe (also für unter 3 jährige) wird so gut wie gar nicht öffentlich gefördert. Öffentliche einrichtungsplätze gibt es in der ganzen Stadt nur 2 oder 3. Die Kosten für die private Einrichtung sind irgendwo bei ca 375 Euro zzgl 5 Euro (oder sind es sogar schon 5,50) täglich für das Mittagessen.
awa hab meistens die von comma, sind faltenfrei, gibt's in allen möglichen Mustern und Farben und sehen sowohl schick (bzw businessmäßig) aus, kann man aber auch einfach in der Freizeit tragen.
Wir haben auch lang auf einer Baustelle gewohnt, weil mein Mann fast alles selbst machen musste aufgrund unseres riesen pechs beim hausbau.
Außerdem kann ich das verstehen mit einer schwägerin. Diese Gefühle hatte ich vor meinem ersten Kind auch. Und fühtle mich so schlecht weil ich insgeheim so missgunstig war.
Das mit dem Haus kommt bei uns auch erschwerend hinzu, mein Mann macht nahezu alles selbst. Fliesen gelegt, Boden verlegt, Terrasse betoniert und verfliest etc..
Werd mich aber aus der Diskussion, die es ja mittlerweile geworden ist, wieder mehr zurückhalten, weil der thread wie gesagt für mich in eine völlig falsche Richtung abtriftet. Wer ernstes Interesse an Austausch unter gestressten Müttern will, ohne Bevormundungen und unterschwelligen Vorwürfe durch Mütter, deren Alltag glücklicherweise anders ist, kann sich aber gerne melden.