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  • "Rein werden" - alles zum Thema

    @Magda95 ängstliche Kinder brauchen mutige Eltern 😉

    Danke für deine lieben Worte 💚 meine Überlegung war, dass er eine extra Portion Motivation braucht sich seiner Unsicherheit zu stellen.

    Ich habe auch einiges probiert, manches klappte anderes nicht. Ich wünsche euch, dass ihr auch recht bald den Trick raus findet, dass sich dein Sohn auch entscheidet die Windel weg zu lassen. Wir hatten heute den zweiten Tag in Folge alles ins WC, ich hoffe es klappt weiterhin.
    Murmel
  • Kurze Frage? Schnelle Antwort! #45 🧐

    @Finey mein Sohn wird bald 3 und Lego mag er echt gerne. Allerdings nach Anleitung bauen ist es noch nicht. Er hat bei der Oma meine alte Sammlung gefunden und die liebt er. Er baut nach Fantasie so wie beim Duplo auch.
    kami
  • Tonies - der Thread rund um die kleinen coolen Figuren #2

    @KFP hier noch eine Stimme für Tilda Apfelkern und Elmar. Frederic hätten wir noch zuhause den verweigert mein Sohn allerdings.
    KFP
  • Montessori DIY - zeigt her eure Ideen für Kleinkinder

    Oh da sind meine Ideen natürlich noch etwas zu früh...

    Ich glaube mein Sohn war da bisschen älter aber was bald mal interessant wurde. Eine große Schüssel mit Reis füllen und mit einem Eis Portionierer durch einen Trichter leeren.
    MarlisWieser
  • Krabbelstube 12 Wochen im Jahr nur tw offen?!

    Bei allem Verständnis für den Ärger den manche Beiträge auslösen und Verständnis dafür, dass man auch mal emotional wird, ist mir wichtig daran zu Erinnern, dass jede ihren Beitrag zu einer guten Diskussionskultur beitragen kann. Oder anders ausgedrückt, dass was ich von anderen erwarte mach ich auch selbst.

    Oh und danke an alle die sich hier gegenseitig supporten und den ursprünglichen Sinn von dem Thread hochhalten. :smile:
    sulmtalerjulia3004
  • Krabbelstube 12 Wochen im Jahr nur tw offen?!

    Ich senf hier auch mal mit :-)

    ich finde es bezeichnend, dass in einem Thread wo es um Austausch darüber geht wie die vielen vorgegebenen Schließzeiten in manchen Kitas bewältigt werden können innerhalb kürzester Zeit sich Eltern (eigentlich erst recht wieder die Mütter!) rechtfertigen müssen. Ich finde genau die Tatsache, dass sich Frauen ständig mit ihrem Privatleben persönlich rechtfertigen müssen, warum staatliche Rahmenbedingungen unpassend sind, ist der größte Nährboden für die immer noch existenten patriarchalen Strukturen, mit all ihren negativen Auswirkungen auf die Gesamtgesellschaft.

    Ja, ich stimme zu, wenn die innerfamiliären Rahmenbedingungen passen, dann ist es für die Kinder wohl das "Beste" wenn sie hauptsächlich innerfamiliäre betreut werden - wenn das möglich ist ohne am Ende des Monats in einer finanziell prekären Lage zu sein, dann darf man sich zurecht privilegiert fühlen.

    Ich finde in dem Zusammenhang aber auch, dass klargestellt gehört, dass wer sein Kind im Rahmen des gesetzlichen Rahmens "fremd" betreuen lässt, das gedeihliche Aufwachsen des Kindes SICHER NICHT gefährdet ist.

    Zum Thema Ferien ;-) Ferien gibt es "immer" schon weil sie eingeführt wurden, damit die Kinder in den Sommermonaten auf den Feldern und Bauernhöfen mithelfen konnten... Ansonsten wurde zu dem Thema eh schon geschrieben, dass der Vergleich hinkt weil Kita-Kinder in der Betreuung andere Bedürfnisse haben als Schulkinder.

    Zum Thema Pflegefreistellung: wurde eh auch schon viel geschrieben. Vielleicht noch als Hinweis, auch Großeltern, Partner*innen aus Patchwork-Konstellationen haben Anspruch auf Pflegefreistellung unter bestimmten Voraussetzungen - die AK hat auf ihrer Website gute Infos dazu.

    hafmeyjasulmtalerjulia3004
  • Tonie

    Danke für die Tipps bzgl. Inhalte bei den Geschichten-Tonies. Hat jemand eine Empfehlung für einen Geschichten-Tonie quasi für den "Einstieg".

    Falls jemand auch bei den Liedertonies auf Inhalt großen Wert legt. Kann ich den Grolltroll empfehlen (alle Lieder vermitteln einen positiven Umgang mit Wut) und als erstes haben wir den Bakabu-Tonie gekauft, Sohn war da knapp ein Jahr (die Lieder sind sehr einfach und wohl auch mit Hinblick auf Sprachentwiklung getextet). Der wird jetzt allerdings nicht mehr so gern gehört.
    Bimi
  • Working Moms 💪🏽

    @mydreamcametrue

    Ja, auf die Diskussion nach dem Wert von unterschiedlicher Leistung bin ich nicht gegangen.

    Auch in dem Fall denke ich, dass es für die Meisten hilfreicher ist zu lesen welche unterschiedlichen Zugänge es gibt als darüber zu diskutieren wer faul oder fleißig ist.
    mydreamcametrueBabsiPill
  • Working Moms 💪🏽

    Da tut sich ja was :-) spannende Diskussion, da mach ich gerne mit.

    Ich bin davon überzeugt, dass die Suche nach dem vermeintlich "perfekten" Familienmodell für die Diskussion hier nicht hilfreich ist. Warum? Die unterschiedlichen Ausgangssituationen für Familien sind so divers, dass ein überstülpen von (in der eigenen Familie funktionierende) Lösungsansätzen nicht möglich ist - und so gut gemeint es auch ist, es trotzdem eine grenzüberschreitende Anmaßung bleibt.

    Ein Beispiel wie ich das meine: Ich lebe in aufrechter liebevoller Ehe. Ich bin mir sicher, dass ich ähnliche Herausforderungen im Familienalltag habe wie eine Alleinerzieherin, trotzdem werden meine Lösungen nicht 1 zu 1 übertragbar sein.

    Ich glaube wenn es gelingt, z.B. in diesem Forumsthread, einen "save space" für Erfahrungsaustausch unter Mütter und Väter zu schaffen indem auch ambivalente Erfahrungen wertfrei geteilt werden können, wäre wohl den Meisten besser geholfen, als die 100e Diskussionen darüber, wie das perfekteste Aufwachsen für Kinder aussehen könnte.

    Was meine ich mit ambivalente Erfahrungen. Für mich war und ist die Entscheidung beruflich "zurück zu treten" nicht so "schmerzfrei" verlaufen. So sehr ich die Qualitätszeit mit meinem Sohn genieße so sehr schmerzt mich aber auch der Verlust meiner beruflichen Verwirklichung. Und ich finde ich habe das Recht auf beide Gefühle: das schöne Gefühl für meinen Sohn da zu sein und den Schmerz des Verlustes meiner Karriere. Und Nein, das eine hebt das andere nicht auf.

    awarainbow_1989BabsiPillmenina
  • Müssen Kinder teilen?

    Oh ein sehr spannendes Thema - da lese ich gerne mit.

    Das Thema habe ich auch. Mein Sohn knapp 2 J gehört auch zu denen, die (noch) nicht so gut ihre Grenzen wahren können.

    Prinzipiell finde ich auch, wenn etwas dezidiert ihm gehört und er gerade jetzt damit spielt muss er nicht teilen. Oder wenn er z.B. gerade schaukelt muss er nicht sofort aufhören weil ein anderes Kind schaukeln will etc. Bei Dingen die "allen" gehören oder zuhause Spielzeug das nicht sooo "wichtig" ist, unterscheide ich in der Situation aus dem Bauch raus - da kann sein, dass ich ihn zum teilen animiere (und Alternativen anbiete) oder er nicht teilen "muss". Vorausgesetzt die Kinder können es nicht selbst regeln.

    @Sunshine2022 Meinem Sohn ist auch immer wieder Spielzeug weggenommen worden und er hat dann leise geweint. Ich habe in den Situationen dann immer wieder "für ihn" gesprochen. Also bewusst zu dem anderen Kind gesagt, "der X mag jetzt selber damit spielen, frag ihn später noch einmal" oder sowas in der Art. Letztens ist im Schwimmbad ein anderes Kind auf ihn zugekommen und hat sich für sein Fahrzeug interessiert, er ist dann aufgestanden und hat bisschen entfernt weitergespielt - ich war echt stolz auf ihn, dass er für sich eine Lösung gefunden hat "Nein" zu sagen.

    Essen zb. teilt er sehr gerne oder er freut sich sehr wenn er und ein anderes Kind etwas "gemeinsam" tun zB. hüpfen, rennen, gleichzeitig schaukeln. Deshalb denke ich das für ihn die Entwicklungsaufgabe eher ist für sich einzustehen.

    Schwer tu ich mich eher in Situationen mit der "Älteren" Generation die sich soooo freuen wie brav er teilt und ich genau sehe er würd das Spielzeug jetzt lieber behalten. Da merke ich einfach, dass ich mir selber schwer tu. Ich nehme mir da immer vor dann sowas wie: "und wenn du es nicht her gibst ist es auch ok" zu sagen.
    KFP

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