Mein 2. Sohn ist gerade 21 Monate und im Laufe des Februars erwarten wir Nummer 3. Ich bin schon sehr aufgeregt, gespannt und auch etwas ängstlich, was die nahe Zukunft bringen wird und wie wir uns tun werden.
Mir haben auch die regelmäßigen Gassirunden mit unseren Hund Sorgen bereitet und ich habe auch eine große Auswahl an Tüchern und Tragen - Nr. 2 mochte das sehr gern, hoffentlich auch Nr. 3?!
Außerdem haben wir als Plan B einen Geschwisterkinderwagen besorgt, mit zwei Buggysitzen, bei denen man einen umlegen und eine kleine Babywanne montieren kann. Das sollte uns in der ersten Zeit helfen bis wir den Ablauf für die und mit den Jungs optimieren können...
Im Alltag werden wir weiterhin darauf schauen, dass ich von Einkäufen etc. freigespielt bin. Schon jetzt wickeln wir die meisten Einkäufe online ab (dm, Biokisterl,...). Einen monatlichen Großeinkauf für hauptsächlich haltbare Lebensmittel mache ich mit meinen Mann gemeinsam oder ich schicke ihn mit einer Megaliste allein...
Wir haben auch keine große Unterstützung - meine Eltern, die fit und enkerlerprobt wären wohnen 1,5 Std. von uns entfernt.
Die Eltern meines Mannes leben zwar in der selben Stadt, ich traue ihnen diese Aufgabe nicht zu. Sie sind schon bei Besuchen/Familienfeiern heillos überfordert, und schaffen es nicht, ihn kurzfristig angemessen zu beaufsichtigen und vor hochgradig gefährlichen Quellen (Herd,...) fernzuhalten... 🙈😏
(Und unser Sohn ist bisher wirklich ein Vaserl - wenn er mal ins Trotzalter kommt mit vehementerer Gegenwehr? Ich will es mir gar nicht vorstellen...)
Ich fürchte mich schon ein bisserl davor, wenn die trotzige Zeit anbricht, das wird sicher spannend! 🙈😜
Glücklicherweise sind mein Mann und ich es aber eh gewohnt, uns gemeinsam und gegenseitig freizuspielen, wenn mal Termine oder so anstehen... Es kommt eh nicht so oft vor und wenn, kann es sich mein Mann meist recht flexibel einteilen, wenn es im Voraus planbar ist.
Es hängt halt allgemein auch ganz viel davon ab, wie das "neue" Baby drauf ist, wir sind schon seeehr neugierig darauf, unseren kleinen Sohn endlich kennenzulernen!
Nach vier natürlichen Geburten würde ich das auch als 'normal' einstufen.
Es können leichte Senkungsvorgänge sein... bei mir ist es auch so mit dem gerippten Knubbel... und - entschuldigt die Details - der 'optimale Penetrationswinkel' hat sich verändert... 😅🙏🙈
Wie aber schon gesagt: bei starken Zweifeln oder Unsicherheit am besten zur ärztlichen Begutachtung...
Ja, die Zwiebel muss ganz frisch sein, am nächsten Morgen hat sie einen ganz anderen, eigenen Geruch und ist nur noch für die Bio-Tonne gut. Wir haben zeitweise einen ganz schön hohen Zwiebel-Verbrauch, zum Kochen dazu in der Erkältungszeit muss immer mindestens ein - viel besser zwei - Kilo vorrätig sein, sonst werd ich unrund. 🙈🤣
Salz drauf werd ich mir auch merken!
Was wir schon phantasiert haben über hilfreiche gimmicks... Ideen hätt ma, aber die Umsetzung... 🤪😂
In den einschlägigen Hausgeburtsgruppen und -foren werden auch aufblasbare INTEX-Pools (amaz*n) gelobt und empfohlen. Die sind viel günstiger und leichter verfügbar als die originalen Geburtspools.
Einige Zeit waren auch die Einmal-Folien für die Geburtspools längerfristig vergriffen, ich glaube, das was zu Corona-Zeiten... dann hatte sich für viele auch das Leihen der Pools von der Hebamme le>ider erledigt...
Ich habe aber keine Geburtserfahrung damit (oder im Wasser allgemein) - ich bin mit den Wehen jedesmal regelrecht meinem Polsterberg verschmolzen. 🙈🤣
Wir wohnen in einer Wohnung und bei uns hat niemand etwas mitbekommen, es ging immer schnell und ich bin der Typ "atmen, max. etwas schnaufen". Die Nachbarn wussten aber immer Bescheid. Ich hab zwei Vormittags-Buben und ein Nachteulen-Mädchen.
Und bei unserer ungeplanten Alleingeburt (die Hebamme hat es nicht mehr rechtzeitig zu uns geschafft, weil es so schnell ging) hatten wir auch noch die Ehre, dass die Fensterfirma sich im Datum geirrt hat und als ich mit Wehen unter der Dusche gestanden bin, da gestanden ist, um ein Fenster zu tauschen. Ich war hormonell beeinträchtigt und hätte die wahrscheinlich auch noch rein gelassen, aber mein Mann hat sie (GOTTSEIDANK!) an der Gegensprechanlage abserviert und weggeschickt. Worauf ein Telefonmarathon während des weiteren Geburtsverlaufes folgte - die Geschichte ist hier im Thread eh im Detail nachzulesen. Mann, war das lustig! 🤣😆
Bei unserer letzten Hausgeburt, die von unserer kleinen Nachteule, hat sich die Hebamme sehr beeilt, weil sie wusste,
es könnte sich sonst nicht ausgehen und hat sich in der Schnelle direkt mitten auf den vor dem Haus befindlichen Polizei-Parkplatz gestellt (und unabsichtlich einige Plätze blockiert) und hat dann einen Zettel in der Scheibe gehabt...
Sie sind dann zu ihr hin, als sie zum Auto ist und haben sie noch ganz lieb angesprochen und gefragt, wie es gelaufen ist... 🤣
Sie hat gesagt, sie rahmt es ein, aber ich hab es noch nicht kontrolliert. 😆
Oh, Mann, was mir die erzählt hat von Hausgeburtsgeschichten mit Rettungssanitätern oder anderen zufällig involvierten Personen.... so viel Stoff für lustige, aber auch schräge Bücher! 🤭🫣🤪🤣
@CoCoMaMa ja hier, ziemlich cool der run bei mir wars halt kalt umd regnerisch😂
Oh wie cool, @lisarella !
Magst mir mehr davon erzählen? wo und wann und in welcher kategorie bist du gestartet? was erwartet mich als Neuling? Wie streng läuft es für Teams, wenn man keine Ambitionen auf den Sieg hat? Darf man sich bei Hindernissen gegenseitig helfen? Wie streng wird die 30 burpee-Ersatzstrafe gehandhabt?
Es gibt so viele Gründe mich zu fürchten, aber ich freu mich auch schon sehr drauf! 🤣 Aber trainieren muss ich dafür schon noch fest. 🙏🙏🙏
Bei uns gab es ein paar mal die Situation, dass meine Kinder an der Brust eingeschlafen sind und dabei wohl ein bisschen Milch im Mund geblieben ist, das einige Zeit später wohl zum Verschlucken geführt hat.
Deine Schilderung hat mich sofort daran erinnert.
Es kam wie gesagt sehr selten vor und hat uns nicht beunruhigt, weil wir es uns gut erklären konnten, was passiert war.
Aber wenn du dir nicht sicher bist, solltest du auf jeden Fall eine Ärztin konsultieren.
@Betti123 ich hab die Infos von meiner Hebamme, ich erinnere mich aber daran, auch in der Zeit meiner Recherche öfters über diese und ähnliche Zahlen im Netz gelesen zu haben.
Eine kurze Googlebefragung "Streptokokken Geburt" hat folgendes ergeben:
Und ich will eigentlich auch gar nicht klugschei*en und nur ungern unken, aber ein negativer GBS-Abstrichbefund in der 35/36/37. SSW ist genaugenommen nix wert, weil sich die vaginale Besiedlung durch GBS innerhalb von Stunden(!) verändern und schon am nächsten Tag ein neuerlicher Abstrich zu einem positiven Ergebnis führen könnte... Das kann also von der Schwangerschaftsvorsorge-Untersuchung bis zur Geburt sogar noch mehrere Male in beide Richtungen umschlagen.
Und - ganz wichtig - es sind 1. nicht alles nur GBS-Infektionen, die im KH behandelt werden und 2. wenn Neugeborene schon ein paar Tage alt sind, handelt es sich in den meisten Fällen/ um eine nicht bei der Geburt zugezogene GBS-, sondern eine aus der Umgebung (=KH) erworbene Infektion...
Das ist selbstverständlich nicht minder ein Grund zu großer Besorgnis für alle Beteiligten, trotzdem finde ich es wichtig, darauf hinzuweisen, dass eben nicht alles auf den (positiven) Abstrich-Befund geschoben werden kann und darf.
Und das ist auch der Grund, warum ich eine absolute Verfechterin davon bin bzw. war, alle meine Neugeborenen einfach immer gut im Auge zu haben und auch gezielt auf auftretende Temperaturregulationsstörungen, Durchblutungsschwierigkeiten, Appetitlosigkeit und Apathie zu überwachen. Und das, egal ob ich ein paar Wochen zuvor ein positives oder negative GBS-Ergebnis hatte - ich kenne beides.