@sonnenblume_92 du wirst sehen, wie schnell du dich auf die neue Situation einstellst und was man als frau alles leisten kann. Bei mir war es im ersten Jahr wirklich so, dass ich so ziemlich jede Std wach wurde, weil entweder die große nicht schlafen konnte, Zähne bekommen hat oder die kleine gestillt werden wollte. Die kleine kam zum Schluss jede halbe Std zum stillen. Aber ich hatte trotzdem nie das Gefühl, das ich richtig erschöpft war. Klar wsr ich müde, aber nicht endlos erschöpft. Ich habe dann halt solang es möglich war, mit beiden den mittagsschlaf gemacht oder bin am Abend mit beiden schlafen gegangen. Ich möchte dir keine Angst machen, ich möchte dir nur damit sagen das du stark bist und selbst wenn die Nächte bei dir auch hart werden, wirst du es sicher ganz toll meistern. 🌸🌸
Meine zwei Mädels sind 18 Monate auseinander und wir würden es jederzeit wieder so machen. Der kurze Abstand wsr geplant. Das erste Jahr war sehr anstrengend und ich bin sehr froh, dass mein Mann mich gut unterstützt on jeder Hinsicht und auch die schwigis sind eine gute Unterstützung. Wenn das nicht der Fall wäre, wäre es glaub schon sehr schwer. Die große wird im Juli 4jajre u die kleine ist im Januar 2 Jahre geworden. Sie sind ein Herz u eine Seele, schauen sehr aufeinander und spielen auch eigentlich fast immer zusammen aber Streitereien sind ebenso an der Tagesordnung. Es gibt Tage, da rauben sie mir den letzten Nerv, vorallem wenn die Nächte zäh waren und dann gibt es Tage wo alles so toll läuft, dass man denkt es könnte noch ein 3. dazu kommen. 😅
Hast du schonaml versucht erst etwas ab zu pumpen u das durch ein fläschen zu geben? Meine große hat gleich nach ein paar Versuchen angefangen sie zu nehmen. Meine kleine hat nie die Flasche akzeptiert u habe somit sehr lange gestillt. Und am besten den Papa oder Oma, Opa versuchen lassen u du gehst einfach aus den Raum. So hat er durch dich keine Ablenkung, denn die Brust wäre ja da und bei Mama ist es halt doch feiner. Der Papa soll es einfach immer wieder versuchen, am besten auch dann, wenn der kleine nicht extrem Hunger hat, sondern kurz davor.