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  • Welche Untersuchungen während Schwangerschaft

    Sarah6 schrieb: »
    @LaLumiere Ja, echt furchtbar. Und da bei den Test ja alles gut ausgeschaut hat, hat sie sich entschieden in einem Geburtshaus zu entbinden, wo es natürlich keine Spezialisten für solche Sachen gibt. Deswegen musste der Kleine sofort nach der Geburt noch in ein LKH transportiert werden ...die Mama konnte ihn nicht mal richtig sehen ... vielleicht hätte er mehr Chancen, wenn bereits vor Ort etwas gemacht wurde. Echt traurig :(:(

    Ehrlich ? genau wegen solcher Geschichten ist für mich zur Entbindung nur ein krankenhaus mit Neonatologie in Frage gekommen. Man weiß nie was im Bauch wirklich los ist, leider...
    LaLumiere
  • Erziehung mit/ohne Fernseher

    Angie_1984 schrieb: »
    Wir schauen selbst nur abends fern, wenn unsere Kleine (2,5 J.) im Bett ist. Sie darf jetzt neuerdings morgens ein bisschen schauen, während ich mich fertig mach und manchmal abends noch ein wenig. Wenn sie krank ist, schaut sie ein wenig mehr, häufig aber auch gar nicht. Von selbst schlagen wir ihr nie fernsehen vor, es muss immer von ihr kommen und häufig fällt es ihr auch gar nicht ein, weil sie eh viel lieber spielt.

    Ich würde mal schätzen sie kommt auf max. 1 h am Tag, wenn überhaupt. Ist wirklich sehr verschieden. Sie schaut Kindervideos, Kinderlieder und Tier-Dokus, manchmal "Baby-TV". Zu 90 % ist jemand von uns anwesend und bespricht mit ihr das Gesehene. Sie kommentiert alles und hat auch viele Fragen. Abdrehen ist meist kein Thema, ich sag ihr kurz vorher, dass das die letzte Folge ist und dann passt das für sie. Manchmal verhandelt sie noch "eine allerletzte" raus.

    Ich finde auch, alles mit Maß und Ziel ist in Ordnung. In einer digitalisierten Welt, in der unsere Kinder nunmal aufwachsen, halte ich nichts davon sie von solchen Medien fernzuhalten. Alles möglichst altersgerecht und pädagogisch wertvoll natürlich, aber der richtige Umgang lernt sich am besten von klein an. Ich kenne auch diverse Extrembeispiele von Kindern, die schon mit 3 ihren eigenen Smart-TV im Zimmer hängen hatten und selbst steuern durften, oder jenen die abends mit dem Handy und YouTube ins Bett gelegt werden bis sie einschlafen, bis hin zu "der Fernseher wurde entsorgt". Extreme sind meist nicht so das Wahre, meiner Meinung nach. Und problematisch wird's auch dann, wenn man dem Kind das alles verbietet und selbst, wie die meisten Erwachsenen, eh nur noch ins Smartphone starrt. Ebenso umgekehrt, das Kind permanent mit diversen Medien ruhig stellt. Wie meist ist auch hier die goldene Mitte wohl der beste Weg, meiner Meinung nach.

    Und was mir aber immer wieder auffällt in derlei Diskussionen, viele Differenzieren zwischen Fernsehen und Streamen und sagen "nö wir schauen nicht fern, wir haben nicht mal einen Fernseher" und man nimmt fälschlicherweise an, es wird dort nicht in die Glotze geschaut. :D

    Streamen ist insofern anders als man da nicht wahllos irgendwas Ende nie im Hintergrund laufen hat. Dh man schaut bewusster und dreht nicht einfach nur den Fernseher auf damit irgendwas läuft. Wir streamen nur am Abend wenn der Zwerg im Bett ist, vorher hat man ja neben den Kindern auch gar nicht die Muße sich wirklich in Ruhe etwas bewusst anzusehen. Die allermeisten die ich kenne die (fast) nur Streamen handhaben das so.
    Kaffeelöffel
  • Immer Ärger mit willhaben, ebay, shpock und co #1

    MamaLama schrieb: »
    Ich hatte jetzt zur Abwechslung wieder zwei, drei super nette und zuverlässige willhaben Leute. Ich bedanke mich dann auch immer dass das so unkompliziert läuft, ist ja mittlerweile leider nicht mehr selbstverständlich.

    Ich kaufe und verkaufe sehr viel auf Willhaben, und muß sagen ich habe extrem selten Probleme...2 x hatte ich wirklich Probleme in all den Jahren, und ein paar die sich nicht mehr gemeldet haben oder so, mehr nicht
    XTeufelchen32X
  • Polypen/vergrößerte Rachenmandeln

    Nasty schrieb: »
    @melly210 kommt sie auch mit unkooperativen Kids klar? Bzw hat man da überhaupt eine Möglichkeit. S. Ist extrem hysterisch und macht nirgends mit. Freiwillig oder mit ablenken geht bei ihm gar nichts.
    Die 2jahres mukipass Untersuchung ist mit : nicht durchführbar...betitelt. Nicht Mal wiegen und messen war möglich.

    Ja, die ist sehr gut mit Kindern, und auch die Assistentin die den Hörtest macht. Wir waren das erste Mal mit 3 dort, ich war sicher das gibt Theater. Aber nein, die haben ihn echt dazu bekommen kooperativ ruhig zu halten :)
    Nasty
  • Austauschthread für impfende Eltern #3

    Generell: sinnvoll ist die Impfung solange man noch wechselnde Sexualpartner hat oder wenn man einen auffälligen Abstrich hat. Wenn nichts auffällig ist und man in einer fixen Beziehung ist, ist das Neuinfektionsrisiko wirklich sehr gering. Ich habe mich daher nicht impfen lassen. Ich hatte vor über 10 Jahren mal einen auffälligen Abstrich, alle seither waren aber ok, und mit meinem Mann bin ich jetzt 10 Jahre zusammen 😍
    Unser Sohn wird aber sicher geimpft werden.
    wölfin
  • Mit welchem Alter habt ihr eure Zwerge in die Krippe gegeben?

    Shadowlinchen schrieb: »
    mit 20 Monaten - wäre frü

    Ich glaub meistens sind es nicht die Kinder die ein Problem mit der Fremdbetreuung haben sondern die Mama‘s die das eigentlich gar nicht wollen ;-)

    Sorry, aber das sehe ich nicht so. Wenigstens nicht wenn man wie hier mit "Fremdbetreuung" eigentlich "Gruppenbetreuung" meint. Weil auch bei der Oma ist ein Kind ansich fremdbetreut.
    Je jünger das Kind, desto schwerer tun sie sich in Gruppenbetreuungen wie einer Krippe. Wirklich gruppenfähig sind sie meistens erst mit 3 rum, wie es davor geht kommt aufs Kind an. Bei manchen besser als bei anderen, aber sehr viele Kinder sind mit 1-2 Jahren noch in Krippen überfordert, nur wird ja ganz oft kritisiert wenn sich jemand traut das auszusprechen, weil da könnten die Eltern ja ein schlechtes Gewissen bekommen...
    Maggie
  • Einschlafen / Einschlafhilfe

    Also wir hatten und haben auch eine relativ fixe Tagesstruktur. Je kleiner er war, desto strenger haben wir das eingehalten, weil er sonst dann halt oft unrund war wenn der Schlafrhythmus durcheinandergekommen ist. Jetzt mit fast 5 ist das natürlich nicht mehr so wild und wir handhaben das jetzt auch schon recht locker. Kleine Kinder können sich halt noch nicht so gut selber regulieren, und da hilft es ihnen wenn sie "von selber" müde werden, was am besten klappt wenn der Körper halt immer um die gleiche Zeit schlaft bzw wach ist und das so gewohnt ist.
    Kaffeelöffel
  • Frage einer kinderlosen an Mütter

    Ich finde ganz allgemein: man kann quasi alles was man bevor man Kinder hatte weitermachen. ABER. Es wird ggf deutlich aufwendiger, braucht viel mehr Organisation und daher Kraft. Es geht halt nicht mehr so einfach/spontan. Das führt dazu, daß man Dinge die einem wichtig sind trotzdem weitermacht, aber Dinge die einem eh nicht so wichtig waren lässt man dann eher bleiben.

    Ich bin zb ein großer Musicalfan. Bevor wir unseren Sohn bekommen haben, war ich auch oft mal spontan im Theater wenn es günstige Restkarten gegeben hat, habe jede Produktion gesehen, wenn sie gut waren durchaus auch mehrmals. Jetzt gehe ich nachwievor die Produktionen anschauen die mich interessieren. Aber die die mich nicht so interessieren lasse ich bleiben, und auch wenn mir was gefällt gehe ich 1-2 x und nicht 5 x. Muss ja jedesmal schauen wie es mit Babysitter etc aussieht, sollte daher ein Stück im Vorhinein wissen wann ich gehen will etc. Dh es ist deutlich mehr Aufwand.
    Mohnblume88
  • Aktuelles Schlafverhalten zehrt an meinen Kräften

    @Mohnblume88 ich finde das hast du super erklärt :) Mein Sohn war manchmal auch am Abend so angespannt, daß das einzige was geholfen hat war ihn 20 min schreien zu lassen. Natürlich im Arm, so daß er gemerkt hat, daß er nicht alleine ist, und ich habe ihm immer mal wieder lese gesagt, daß alles ok ist und er ruhig mal den Streß rauslassen kann. Wusste aber nicht, daß es einen Namen dafür gibt.

    Meine Mutter (Sozialarbeiterin) hat auch gesagt, daß im Gegensatz zu früher heute ein Ratschlag den sie den Eltern oft gibt "Kinder dürfen weinen" ist. Sie sagt es wird einem mittlerwiele so eingebleut, daß ein Baby oder auch Kind nur ja nicht weinen darf, daß manche Eltern einfach übersehen, daß damit gemeint ist daß das Baby nicht ignoriert werden soll und alleine weinen wo liegt und nicht daß es unter gar keinen Umständen weinen soll.
    Weinen ist durchaus wichtig, sie bauen so Stress ab und lernen mit Frustration umzugehen. Auch später wenn sie größer werden ist es ja ok wenn sie zornig sind weil sie irgendwas nicht durften oder nicht bekommen haben. Da ist es dann oft besser dem Kind zu sagen"ja ich weiß du bist jetzt ennttäuscht/zornig/wütend, und das verstehe ich auch. Es geht aber trotzdem nicht weil xy" als dem Kind immer alles zu geben was es haben will. Wichtig ist somit immer immer nur dem Kind zu vermitteln, daß es gesehen und verstanden wird.
    Mohnblume88
  • Aktuelles Schlafverhalten zehrt an meinen Kräften

    Ich würde dir auch empfehlen zu schauen, daß dein Mann den Kleinen in der Früh noch so 2 Stunden nimmt damit du ein bischen nachschlafen kannst. Das verbessert die Stimmung oft deutlich ;) Mein mann hat den Kleinen wenn er unruhig war auch so gegen 6 übernommen und noch bis ca 8:30-9 Homeoffice mit Baby gemacht, das war Gold wert, ich war dann wesentlich leistungsfähiger.
    carolein

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