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  • Babynahrung Hofer

    Asuna schrieb: »
    Eventuell noch ne Idee - man kann die LCP‘s auch selber supplementieren. Es gibt eigene Öle dafür.

    Das würde ich sein lassen ! Speziell bei Neugeborenen/Säuglingen in den ersten Monaten würde ich nichts geben was nicht auch für Neugeborene zugelassen ist. Mir wäre nicht bekannt, daß es LCPs extra zu kaufen gibt die eine derartige Zulassung haben.
    Sorry, man gibt echt viel Geld für deutlich unnötigere Dinge aus, ich verstehe nicht warum man nicht für die ersten 6-8 Monate einfach eine Milch mit LCP kaufen kann ?? Wenn man das hochrechnet, kommt man vielleicht auf Mehrkosten von 20-30 Euro im Monat, selbst wenn man Aptamil nimmt, da kann mir keiner erzählen, daß das nicht leistbar ist. Das ist aus meiner Sicht echt sparen am falschen Platz !

    Und ja, ob LCPs drin sind oder nicht hat NICHTS mit der Verträglichkeit zutun.
    sista2002SDL611Sternchen0212suse
  • Wieviel Erziehung ist in den ersten 6 Monaten möglich?

    soso schrieb: »
    Ich bin auch der Meinung man könne ein Baby in den ersten Lebensmonaten noch nicht zu sehr verwöhnen. Besonders im Hinblick auf das Einschlafen. Mein Mann war da etwas anderer Ansicht.
    Es war wie bei euch @Kaffeelöffel , einschlafen klappte nur durch einschlafstillen oder herumtragen. Da meinte mein Mann ich würd ihn zu sehr verwöhnen, und Zwergi müsse ja lernen allein in seinem Bett einzuschlafen. Hat aber bisher erst 1-2 Mal geklappt. Ich mach mir da auch keinen Stress. Solange wir stillen, darf er auch beim Stillen einschlafen. Wenn er die Nähe braucht, bekommt er sie auch.

    Ich finde grundsätzlich, dass gewisse Rituale Schlafgewohnheiten erleichtern. Zum Beispiel immer derselbe Ablauf am Abend etc. ruhiges spielen, Zähne putzen, Pyjama an, singen/Spieluhr, Licht aus...

    Erziehung beginnt meiner Meinung nach mit Konsequenz und (vorgelebten) Regeln. Ich beginne zB schon langsam ihn ans “Zähneputzen“ zu gewöhnen, sage “Nein“ wenn er was nicht machen soll, oder Ähnliches.
    Jetzt versteht er vielleicht viele Dinge noch nicht, aber wie soll er es denn lernen, wenn er zB jetzt alles darf und dann mit 3 Jahren plötzlich nicht mehr.

    Ich sehe das wie du. Das Einzige worauf man in den ersten 6 Monaten aufpassen sollte, ist daß man den Kiddies halt nichts angewöhnt was für einen generell nicht ok ist. Jemand der aufgrund von Rückenschmerzen das Kind nicht dauerhaft herumtragen kann sollte sich zb eher eine andere Einschlafmöglichkeit überlegen als herumtragen.

    Und ja, Rituale bzw daß gewisse Dinge immer auf die gleiche Art gemacht werden helfen den Kindern sich zu orientieren. Die wissen dann schon wenn du zb mit dem Zähneputzen anfängst, daß es als nächstes dann ins Bett geht. Auch schon sehr kleine Babies lernen das schnell. Und bezüglich konsequent sein ist es das Gleiche. Für Kinder ist es egal wenn es eine Person so und eine andere Person anders macht, solange es die jeweilige Person immer gleich macht. Sie wissen dann schon was erlaubt ist und was nicht und orientieren sich daran. Wenn es mal so und mal so ist, verunsichert sie das.

    sosoReyhaniaNastywölfinKaffeelöffel
  • Wieviel Erziehung ist in den ersten 6 Monaten möglich?

    @mamima erstens mal zwischen quengeln und brüllen unterscheiden. Ein Baby alleine wo brüllen lassen ist ganz klar ein No Go. Aber am Arm rumquengeln während man hutscht und singt, weil es was gern etwas anders hätte, das ist was anderes. Da ist es ja auch nicht alleine. Zweitens gibt es da wenn die Kinder das eh nicht anders kennen normalerweise auch nicht ewig Theater. Sie erwarten sich ja auch nix anderes.

    Und sonst möchte ich nur nohcmal anmerken: es geht NICHT nur um die Bedürfnisse vom Kind ! Auch der Rest der Familie hat Bedürfnisse, und die sind genau so wichtig wie die vom baby. Klar kann man als Erwchsener/älteres Kind seine Bedürfnisse für den Moment mal zurückstellen, und das Baby kann das nicht. Aber wenn eben gewisse Dinge wie auf einem drauf schlafen etc für jemand anderen in der Familie generell nicht ok sind, muß da eben ein Kompromiß gefunden werden der für alle gangbar ist. uNd am einfachsten findet man mit Babies eben Kompromisse indem man ihnen manche Dinge gar nicht erst angewöhnt. Weil wenn sies mal so kennen ist abgewöhnen dann oft nicht so einfach.
    KaffeelöffelsuseStefanie868Lilo22Hase_89
  • Babynahrung Hofer

    @Baux87 Aptamil ist die einzige Firma die Muttermilchforschung betreibt. Die Zusammensetzung ihrer Produkte ist denen der Konkurrenz immer ein paar Jahre voraus. Manche Dinge wie zb der genaue Herstellungsprozeß mancher Zusätze sind Betriebsgeheimnisse und patentiert. Daher verzichtet zb Hofer auch darauf, weil sie recht hohe Lizenzgebühren an Milupa zahlen müssten wenn sie es reintun wollten.

    @ConnyRu Omega 3 und 6 werden vom Körper zu LCP weiterverarbeitet. Normalerweise eben von der Mutter, und das Kind trinkt sie über die Muttermilch. Babies können die Omega 3 und 6 Fettsäuren selber noch nicht gut unwandeln. Daher ist es wichtig daß LCP zugesetzt wird und nicht Omega 3+6.

    Bei den GOS ist es so ähnlich. Das ist halt schon anders aufgespalten/verarbeitet als gewöhnlicher Milchzucker. Eben so wie das auch in der Muttermilch der Fall ist.

    Die FOS sind einfach verdauliche Ballaststoffe die die Darmflora und die Verdauung verbessern sollen. Halte ich persönlich für nicht sooo relevant.

    Daß es was vor 14 Jahren noch nicht gegeben hat ist für mich kein Argument, wobei es die LCPs jetzt schon fast so lange gibt. Irgendwann haben die Leute auch mal ohne Antibiotika ihre bakteriellen Infekte überstanden. Nur war der Ausgang halt nicht immer so gut wie mit...

    Aber ja muß eh jeder selber wissen welche Milch man nimmt. Für mich persönlich war es wie gesagt keine Frage.

    sanxtaynapiraiBienchen_321suse
  • Wie habt ihr eure Kinderzimmer gestaltet - Fotothreat

    frgo2hhlsrt6.jpg
    Wunschkind2014MorganaSunshineGirlMandarineKathy90
  • TdW - Süßigkeiten für Kleinkinder?

    @Siglinde90 naja es ist schon so, daß manche Lebensmittel halt so wie Gemüse und Co rechtbunbegrenzt gegessen werden können, und andere wie Süßkram eben nicht. Wir haben daher zb die Regel, daß es vor dem Essen nichts süßes gibt, weil das nichts ist womit man sich satt isst. Erst danach. Aufessen muss er auch nicht. Mindestens einen Bissen kosten aber sehr wohl. Wenn er gar nix mag, passt das auch, aber eine Schoko gibts dann nicht. Sonst wäre es ganz schnell so, daß er lieber Schoko als das Mittagessen will.
    NastyriczMorganaBienchen_321Villacherin
  • Mann möchte kein weiteres Kind :(

    @antje weil ein Kind das leben für die nächsten Jahre halt sehr bestimmt und es mit kleinem Kind halt auch sehr stressig und kräftezehrend sein kann. Wenn man es will und gerne macht, dann packt man das auch gut. Aber dazu darf und soll man niemanden zwingen. Zum Kinder kriegen gehören eben zwei, die beide aus ganzem Herzen ja dazu sagen noch ein Kind zu bekommen.
    Nastysusesista2002butterblume86delphia680
  • Tägliche Herausforderung - Zähneputzen

    Es geht nicht um mal auslassen, und es geht nicht darum es mal beim drüberbürsten zu belassen. Es geht darum, daß regelmäßuges Zähneputzen genau wie Windel wechseln und gewisse Medikamente sein muss, auch wenn die Kinder das noch nicht verstehen.

    Klar probiert man es erst spielerisch etc, aber wenn das Kind das regelmäßig/oft trotzdem nicht zulässt, liegt es in der Verantwortung der Eltern dies trotzdem durchzuführen. Und nein das gelingt wirklich nicht bei allen Kindern spielerisch.

    Deshalb, diejenigen die es spielerisch schaffen weil das Kind ausreichen kooperativ ist, super. Aber da jemandem ein schlechtes Gewissen einreden weil dessen Kind halt nicht kooperiert ist absolut Fehl am Platz. Das Kind stundenlang in der angegackten Hose und dann in Folge offenem, schmerzendem Hintern rumrennen zu lassen ist sicher nicht verantwortungsvoller als das Kind zum wickeln festzuhalten.



    dorlisanxtaydaarmasusehoneymaus
  • Austauschthread für impfende Eltern #4

    KatrinWWW schrieb: »
    Ich suche Erfahrungen zur RSV Impfung. Mein Gyn hat gemeint, dass RSV ab Oktober für Neugeborene direkt im Krankenhaus geimpft wird. Direkt am Tag nach der Geburt. Das finde ich so krass früh und mach mir da Gedanken wegen Impfreaktion. Wäre schon heftig, wenn dann gleich hohes Fieber auftritt. Möchte allerdings auch kein Risiko für mein Neugeborenes eingehen, da das Geschwisterkind bereits in den KG geht. Jetzt überlege ich, ob es besser wäre ich lasse mich in der Schwangerschaft impfen und das Neugeborene erst etwas später.

    Wie war das bei euren Babys? Wann wurden sie geimpft? Hatten sie Impfreaktionen? Habt ihr euch selbst in der Schwangerschaft impfen lassen?

    Nachdem hier die fertigen Antikörper gespritzt werden (Passivimpfung), gibt es keine klassischen Impfreaktionen
    VotarisKatrinWWW
  • Nach Elternkarenz in Bildungskarenz - Wer noch?

    anianom schrieb: »
    @awa Ich auch. 😬 Tut mir Leid für die, die wirklich etwas daraus gemacht haben. Ich hätte meinen neuen Job, den ich demnächst antrete, ohne diese zu 95% nicht bekommen.

    Es ist halt leider zuviel Mißbrauch damit getrieben worden. Ich verstehe, warum ein Anschluß an die Baby-Karenz jetzt nicht mehr möglich ist.
    KFPyasriesulmtalermydreamcametrue

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