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  • Tiefenwahrnehmungsstörung Kind 5 Jahre

    @Forumianerin sicher ist Manches überreguliert. Ein Kind ist aber halt keine Haselnuss. Kinder sind im Endeffekt den Erwachsenen ausgeliefert. Vorallem den Eltern. Es ist schon wichtig, daß der Staat drauf schaut, daß ihre Grundbedürfnisse erfüllt werden und eben diesbezüglich Gesetze erlässt. Zu den Grundbedürfnissen älterer Kinder gehört nunmal auch angemessene Bildung.

    Klar kann es immer sein, daß ein Kind nicht gut lernt. Nur wird dann im Schulsystem ab einem gewissen Punkt reagiert. Da wird dann geschaut woran das liegt, welche Förderung es braucht ggf wird Diagnostik gemacht etc. Zuhause passiert das eben unter Umständen nicht. Deshalb ist Heimunterricht nur bei Kindern ohne Lernprobleme erlaubt. Sicher war der Zwölfjährige ein Extremfall, aber ein Einzelfall nicht. Wenn die Kinder im Heimunterricht alle so easy lernen würden und so viel weiter wären als die Kinder in den Schulen, müssten ja mehr Kinder die Prüfungen schaffen.

    So Fälle wie der Zwölfjährige (wenn auch nicht in dem Extrem) hatten meine Eltern schon immer wieder. Kind schon im Kindergarten auffällig => nichts gemacht => Kind in der Schule nachwievor auffällig, plus Druck aus der Schule => Kind wird rausgenommen und von da an nurmehr von handverlesen gewogenen Lehrern geprüft und kann angeblich alles. Bis dann halt bei manchen per Zufall rauskommt daß das nicht stimmt. Deshalb wurde auch seitens der Jungendämter auf Änderungen gedrängt.
    Sarah6
  • Die Qual der Wahl - Reiseziele gesucht

    winnie schrieb: »
    @fraudachs in jesolo gibt es vom denen leider bei weitem nicht so viele, da stehen die Liegen bis zur Strandpromenade 😕

    Also wir waren auf einem Campingplatz in Cavallino, das ist gleich bei Jesolo. Da waren überall Spieltürme
    winnie
  • Tiefenwahrnehmungsstörung Kind 5 Jahre

    @tweety85 die Testung wird ja nicht vom Kiga gemacht ! Das Ambulatorium hätte sicher nicht den Wunsch zwanghaft was zu finden. Die sind derart überlaufen daß die froh sind wenn sie sich mit einem Kind nicht näher beschäftigen müssen. Der Kindergarten würde ein für alle mal Ruhe geben. Und auch ihr selber könntet es geistig ad acta legen. Ohne würdest sicher trotzdem immer wieder überlegen ob er nicht doch was hat.

    Das Maximum was passieren würde wenn sie was fänden wäre übrigens eine Empfehlung zur Ergotherapie. Die meisten Kinder gehen da liebend gern hin weil die coole Sachen wie Kletterwand und Co haben. Schulisch wird ihm ganz sicher kein Nachteil draus gedreht weil er ggf Ergotherapie hatte. Das haben relativ viele Kinder, wie gesagt um die 10 %. Da rührt keiner ein Ohrwaschl.

    Also ja, die Kommunikation seitens des Kindergartens ist unterirdisch, und ich würde mich da auch ärgern. Aber das solltest vielleicht getrennt sehen von der generellen Frage der Abklärung.
    Talia56vonni7Lisi87riczmenina
  • Austauschthread für impfende Eltern #4

    blue89 schrieb: »
    Ich hätte eine Frage bezüglich Varizellen-Impfung: bedeutet dies, dass - sollte das Kind geimpft werden - es später gar keine Varizellen bekommen kann, oder dass der Verlauf milder wird? Unser KiA gab mir nie eine eindeutige Antwort, obwohl ich mehrmals fragte. Danke euch schon mal 😊

    Normalerweise gar nicht mehr. Ausnahmen bestätigen wie immer die Regel
    blue89
  • "Mütter oft freiwillig nicht berufstätig"

    @mydreamcametrue ja ändern wird sich da nur mit gesellschaftlichem Druck was. Wie gesagt, außertürliche Termine etc gehören bei Führungspositionen dazu, aber dafür muß man nich 12 Stunden/Tag im Büro sitzen.
    mydreamcametrue
  • Reisen #2023

    Nachtrag (sorry, bei meinem Account geht irgendwie die Editierfunktion nicht):

    Ich habe es probeweise für einen Termin im Juni unter der Woche eingeheben, von Wien aus mit beiden Eltern Family Card, im Vierer-Privatabteil und es spuckt mir 259 für die Hinfahrt aus. Wenn die Rückfahrt ähnlich liegt wärens gesamt etwas über 500 Euro tour retour.
    Kaffeelöffel
  • "Mütter oft freiwillig nicht berufstätig"

    Ganz ehrlich ? Es ist auch deutlich weniger Stress für die gesamte Familie. Ich arbeite auch Teilzeit, obwohl mein Sohn schon 8 wird. So können wir unserem Sohn ermöglichen daß er nicht den ganzen Tag im Hort sein muss und er hat daheim 1:1 Betreuung bei den Aufgaben. 2 Tage die Woche holt ihn der Papa, den Rest der Zeit ich.

    Ich muss allerdings sagen, ich bin in der glücklichen Lage einen Job zu haben bei dem ich mit meinen 20 h mehr verdiene als viel andere in Vollzeit. Falls das nicht so ist, ist das Pensionsthema sicher auch was daß man in die Überlegungen mit einbeziehen sollte.
    tweety85wölfinAureliasMumSarah6sandkornFarfalla06coconut
  • Krabbelstube vs Oma - Kleinkind

    @mama1990s die Einhewöhnungen werden definitiv leichter und kürzer je älter ein Kind ist ! Außer man gibt es schon als Baby vor der Fremdelphase ab.
    Sarah6
  • Krabbelstube vs Oma - Kleinkind

    Persönliche Meinung: unter 2,5 bis 3 keine Gruppenbetreuung wenn es mit vertretbarem Aufwand geht.

    So kleine Kinder sind noch nicht gruppenfähig und brauchen einen sehr niedrigen Betreuungsschlüssel, ideal 1:1 oder 1:2, sehr kleine Gruppengröße und konstante Bezugspersonen. Oft ist das in Krippen in der Praxis dann nicht gewährleistet. Oft 5 Kinder pro Betreuerin, oft wechselnde Bezugspersonen durch Wechseldienste, Springerinnen etc. Sozial spielen sie da auch oft noch eher nebeneinander als miteinander.

    Irgendwann zwischen 2,5 und 3,5 werden die meisten Kinder gruppenfähig. Dann orientieren sie sich viel an den anderen Kindern und fühlen sich in der Gruppe geborgen. Auch können sie dann auch alleine schon gut essen, ihre Bedürfnisse ausdrücken etc.

    Wir haben unseren Sohn mit 2,5 zur Tagesmutter gegeben, das war ein toller Einstieg in die Fremdbetreuung in einer sehr kleinen Gruppe. Mit 3,5 ist er dann ohne Probleme in den Kindergarten gewechselt.

    Ich würde den Kleinen an deiner Stelle bis zum Herbst bei der Oma lassen und ihn dann in Betreuung geben.
    winniecoconuttweety85Waugi777Sarah6
  • Immer Ärger mit willhaben, ebay, shpock und co #2

    Wie ist das eigentlich wenn man etwas schickt und der/die Verkäufer/in behauptet, dass es nicht in Ordnung ist.

    Bekommt man dann kein Geld oder wirds zurückgeschickt oder wie läuft das ab?
    Oder "übernimmt" der Käuferschutz das quasi?

    Das ist dann Ausmachenssache. Entweder du einigst dich auf was mit dem Käufer, oder du bekommst den Artikel zurück.
    NatalieM30

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