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  • “Geplantes“ Einzelkind

    @SDL611 dann hattest du sehr viel Glück, gratuliere !! Wie gesagt das Risiko liegt bei über 70 %, wenn Schilddrüsenprobleme und Helicobacter Pylori ausgeschlossen wurden, über die 80...Ich denke da kann man nur wieder schwanger werden wenn man auch bereit wäre das nochmal durchzumachen, und ich wäre das eben nicht, und mein Mann auch nicht.
    miKkii
  • Ab welchem Alter in den Kindergarten?

    lisawien schrieb: »
    @melly210 @doppeljackpot_83 wie unterschiedlich sind unsere Erfahrungen! Wie @Nasty gesagt hat, es gibt viele Faktoren. In meiner Firma haben fast alle nur ein Jahr Karenz, Männer sehr selten. Unsere Freunde habe meists auch nur 6-15 Monate. Die Managerin meiner Abteilung war 2 Wochen vor der Geburt + 6 Wochen danach im Mutterschutz. Meine Zahnärztin war 2 Wochen nach der Geburt wider in ihrer Ordination. Ich finde es wirklich arg. Als ich jünger war waren fast alle Mütter zwei Jahre in Karenz.

    Einen Punkt habe ich vergessen zu sagen: Im meinen Freundeskreis hat fast niemand Kinderbetreuung, viele sind die sogenannten Wunschkinder (Ich meinte, dass ihre Eltern lange versucht haben und endlich nach künstlicher Befruchtung das Kind bekommen haben) Oft sind diese Kinder sehr anhänglich (weil sie nie daran gewöhnt sind weg von Mama zu sein) und werden ein bisschen übervorsichtig besorgt. Vielleicht deswegen sind meine Erfahrungen anders als eure.

    Wir haben es zwar nicht bis zur künstl. Befruchtung getrieben, aber haben auch ein Jahr gebraucht bis es geklappt hat. Kinderbetreuung hatte ich wie gesagt auch erst ab 20 Monaten (Babysitterin), davor nur hie und da die Oma.
    Tendenziell bleiben Frauen mit besseren Ausbildungen kürzer zuhause, weil sie halt viel Zeit und Energie in die Berufsausbildung gesteckt haben, ihren Job oft sehr gerne machen und es dann beruflich nicht so leicht wie in einem 0815-Bürojob geht daß man länger aussetzt.
    Ich habe allerdings auch ein Doktorat in einem MINT-Fach und war fast zwei Jahre daheim (und mache seitdem auch nur 20 h). Ich mache meinen Job sehr gern, aber mein Zwerg ist nur ein Mal so klein, die Zeit war mir wichtig. Demnach, auch viele Frauen mit guten Ausbildungen sind länger als ein Jahr daheim.
    Viele Frauen mit guter Ausbildung die sehr früh anfangen haben den Partner in Karenz oder das Kind bei der Oma oder einem Kindermädchen. Dh, die sind oft nicht gleich mit einem Jahr ganztägig in Gruppenbetreuung oder so. Bei besser situierten Familien ist auch eher das Geld für Lösungen a la Kindermädchen da.
    wölfin
  • Hausgeburt - Erfahrungsberichte

    @UllaUlla daß eine Steßgeburt ausschließlich von Ärzten geleitet sein darf hat gute Gründe. Da das Kind ab dem Moment wo der Hintern draußen ist sich die Nabelschnur abklemmt und somit keinen Sauerstoff mehr bekommt, muß die Geburt dann sehr, sehr schnell beendet werden. Das ist kritisch und risikoreich, und daher wird dann außer auf ausdrücklichen Wunscha cuh immer ein Kaiserschnitt gemacht.
    suse
  • KS wegen Übelkeit?

    Auch von mir herzlichen Glückwunsch ! Ich war auch mit der extremen Übelkeit gesegnet. Hyperemesis heißt das. Durfte auch Medikamente schlucken. Vertirosan (Antihistaminikum) und nachdem das alleine bei weitem nicht ausreichend war auch noch Zofran. Keine Angst vor den Medis, die schaden dem Kind nicht. Das ist schon in sehr vielen Studien mittlerweile bestätigt worden. Spätestens wenn es ganztägig so schlimm ist daß du nicht essen kannst und das dauerhaft so ist und nicht nur mal einen Tag, sollte medikamentiert werden. Die Medis greifen nicht mehr so gut wenn man zu lange wartet, weil der Körper dann oft schon sehr geschwächt ist. Wenn es länger geht und sehr heftig ist, kann es dann irgendwann auch zur Gefahr fürs Kind werden, durch Druck auf den Muttermund beim Erbrechen und bei fortgeschrittener Schwangerschaft auch wegen eventueller Mangelversorgung.

    Der Arbeitgeber wäre mir in der Situation wurscht. Alles Gute !
    nini2016
  • Schwester stillte mein Baby ohne zu fragen

    @Julischa ich persönlich hätte bei meiner Schwester kein Problem gehabt. Auch wenn sie nicht vorher fragt. Bei einer Freundin schon. Aber wie gesagt, das ist eine sehr persönliche Entscheidung. Ich würde sage, sprecht euch aus. Erklär ihr warum du so sauer bist. Ich denke sie hat da einfach einen anderen Standpunkt als du und hat nicht bedacht, daß das für dich nicht ok sein könnte.
    Julischa
  • Baby (10 Monate) will nicht mehr kauen

    Ich würde auch auf die Zähne tippen. Aber wurscht warum, ich würde mir keine Sorgen darüber machen, daß sie lieber Brei mag. Je besser sie kauen können desto mehr steigen sie ganz von selber auf Stücke um. Die meisten Kinder haben so ca mit eineinhalb den Punkt an dem sie keinen Brei mehr mögen und lieber stückig essen. Und auch wenn nicht ist das egal, das kommt schon. Im Brei ist ja alles drin was sie braucht, dh nährstoffmäßig ist es kein Problem.
    Lianuka
  • Einzelkind - auf Freundschaftssuche

    Ich habe auch ein Einzelkind :-) Mein Sohn ist jetzt 4. Was uns bezüglich Freunde wichtig war: wir haben ihn in einen Kindergarten gegeben der direkt an die Volksschule angeschlossen ist in die er mal gehen wird. Die allermeisten Kinder gehen weiter, so daß er von 3-10 nit denselben Kindenr zusammen sein wird und sich die Kindergartenfreundschaften in der VS fortsetzen können. Ich denke mir das ist gerade für ein Einzelkind schön :-)
    Ansonsten würde ich mir mit 13 Monaten noch keinen Streß machen. Am Spielplatz und bei Spielgruppen mit anderen kindern spielen lassen reicht da, später wird er ja dann wohl in den Kindergarten gehen und sich dort Freunde suchen. Meiner war vor dem Kindergarten noch ein Jahr bei einer Tagesmutter. Er und noch drei andere Kinder, von denen selten alle da waren. Das war für ihn ein toller und sehr sanfter Einstieg in die Fremdbetreuung und ins Thema Freundschaften knüpfen.
    dorcca
  • Zähne putzen bei Baby

    schnoggele schrieb: »
    Ich find die Diskussion sehr spannend. (Und ich beziehe das jetzt nicht nur auf das Zähne putzen.) Besonders wenn es heisst "wir machen klar, dass dieses oder jenes ein muss ist" Was ist wenn mein Kind aber nicht so schnell aufgibt, wenn der Widerstand jeden Tag nur größer wird. Ich habe zwei grundverschiedene Kinder. Während mir eines mitspielt und ich sie gut durchmanövrieren kann mit all den Vorschlagen hier und Bemühungen meinerseits und sagen kann "ja ich mach meinem Kind konsequent klar, dass das ein Muss ist und sie mitspielen muss" muss ich sagen, dass mich diese Aussagen auch treffen und ich teils auch einfach arrogant finde. Es hängt nicht immer nur von einem ab ob das Ganze klappt.

    Es ist sicher mit manchen Kindern schwieriger als mit anderen. Aber ganz ehrlich: doch es ist schon Sache der Eltern sich bei wichtigen Dingen ggf durchzusetzen. Du kannst ein Kind ja auch nicht dauerhaft in einer vollen Windel lassen nur weil es sich gegen das wickeln wehrt. Es kann einfach aufgrund seines Alters bei manchen Dingen noch nicht überblicken, daß diese notwendig sind und daher kann man dann im dem Moment nur einfach erklären warum das notwendig ist, auch wenn das das Kind vielleicht noch nicht komplett versteht und dann halt schauen, daß man dem Kind so viel Wahlmöglichkeit lässt wie geht um das Ganze angenehmer zu gestalten und ihm einen Teil seiner Selbstbestimmung zurückzugeben. Unser Sohn durfte genau wie beim Zähne putzen beim wickeln immer aussuchen welche Windel wir nehmen, wer wickeln soll und wo wir wickeln. Aber DASS wir wickeln war nicht diskutabel.

    Welche Dinge auf diese "muß unbedingt sein" Liste kommen mag dann von Eltern zu Eltern ggf etwas variieren. Aber es ist für mich keine gute Sache generell zu sagen mein Kind ist halt willensstark und da kann/will ich mich nicht durchsetzen. Manche Dinge sind eben echt wichtig auch wenn die Kinder das noch nicht verstehen können und daher müssen sie eben sein. Und das wiederum können auch die Kinder verstehen und lernen: daß sie eben mitbestimmen dürfen, aber durchgeführt wird es.
    ricz
  • Zähne putzen bei Baby

    Phasenweise schwierig ist das wohl bei fast allen Kindern. Bei unserem Sohn funktioniert es mit der elektrischeb Zahnbürste deutlich besser. Wir hatten immer die Regel, daß geputzt werden muß. Aber wie durfte er sich aussuchen. Ob selber oder wir, welche Bürste, welche Pasta etc. Wenns grade mal besonders mühsam war hat uns auch drauf rumkauen gereicht, und Süßigkeiten und Saft hats dann keinen gegeben. Gar nicht putzen finde ich außer wenn die Kinder arg zahnen oder ärger krank sind nicht gut. Sie merken sich schnell, daß Protest Erfolg hat. Da muß man eben konsequent sind bis sie wenigstens drauf rumkauen.
    Kaffeelöffel
  • "Rein werden" - alles zum Thema

    @Corni meiner hat auch eine Wahrnehmungsstörung. War jetzt paar Wochen nachdem er 4 geworden ist Tag u Nacht sauber.
    Corni

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