Was mich an dem „The Great Reset“ interessiert ist ja: Wer hätte denn da einen Nutzen davon?
Ich glaub an sowas nicht.
Für diejenigen, die "The Great Reset" für eine Verschwörungstheorie halten.
Es ist eine Initiative, die vom Weltwirtschaftsforum ins Leben gerufen wurde, um globale Interessenvertreter dazu zu bringen, bei Bewältigung der direkten Folgen der COVID-Krise zusammenzuarbeiten.
Der Mann hinter "The Great Reset" heißt Klaus Schwab. Er ist der Gründer und
Exekutivvorsitzende des Weltwirtschaftsforums.
"Um ein besseres Ergebnis zu erzielen, muss die Welt gemeinsam und rasch
handeln, um alle Aspekte unserer Gesellschaften und Volkswirtschaften um zu
gestalten, von der Bildung bis hin zu Sozialverträgen und Arbeitsbedingungen.
Jedes Land, von den Vereinigten Staaten bis China, muss sich beteiligen, und jede
Industrie, von Öl und Gas bis zur Technologie, muss umgestaltet werden. Kurz
gesagt, wir brauchen einen "Great Reset" des Kapitalismus." Zitat Schwab
Schwab steht also der Tatsache sehr offen gegenüber, dass er "alle Aspekte unserer Gesellschaften und Volkswirtschaften umgestalten" will. Vor allem aber wünscht er sich sehr stark einen "Great Reset" des Kapitalismus.
Je nach Land könnte das unter anderem bedeuten:
staatliche Investitionen in "grüne" städtische Infrastruktur
Änderungen der Vermögenssteuern
Abschaffung von Subventionen für fossile Brennstoffe
neue Regeln für geistiges Eigentum, Handel und Wettbewerb
die Investitionen sollen gemeinsame Ziele wie Gleichberechtigung und Nachhaltigkeit fördern
Die Mitglieder des "Great Reset" stellen sich eine nachhaltige Zukunft vor, in der alle Formen menschlicher Aktivitäten zum Wohle des Planeten sehr genau überwacht und kontrolliert werden.
Ich bin dankbar in einem friedlichen Umfeld zu leben. Ich bin dankbar, dass wir täglich raus in die Natur können und mein Kleiner so die unmittelbare Welt um ihn herum entdecken kann. Ich bin dankbar eine gemütliche Wohnung zu haben, und sie mit Menschen teilen zu dürfen die ich liebe. Ich bin dankbar für meinen Sohn, der mich jeden Tag daran erinnert im Moment zu leben, und Kleinigkeiten zu schätzen.
Und ich bin unendlich dankbar für meine Freunde, die mich durch eine schwere Zeit begleitet haben und immer ein offenes Ohr für mich haben 😊❤️
Sie hasst(e) am Muttersein:
die große, ständige Verantwortung
keine Unterstützung (durch Omas etc) zu haben
ihre “Karriere“ an den Nagel zu hängen
die fehlende Wertschätzung für Hausfrauen in der Gesellschaft
die plötzliche Fremdbestimmtheit
keine Zeit mehr für ihre Hobbys zu haben, während mein Vater alles wie davor machen konnte
das Putzen, Kochen...
...
Aber deswegen war sie keine schlechte Mutter, oder hat UNS bereut.