Also wir haben als Kind auch Marmelade/Honig oder Nutella gefrühstückt, oder Striezel oder Müsli... Kakao gab's ab und zu, also auch nicht mega gesund. Frühstück war eigentlich seit ich mich erinnern kann immer süß.
Naschen durften wir nach dem Mittagessen mal. Aber gemeinsam..
In meiner Familie sind alle normalgewichtig.
Ich finde man sollte da einfach einen ausgewogenen Umgang vermitteln und nicht unkontrolliert Süßes reinstopfen lassen, aber auch nicht alles verbieten. Ist wohl wie bei allem, ein Mittelmaß.
Nikolo /Ostern usw waren damals auch so Ausnahmen 😅
Zum Thema Frauenquote meinte mein Mann letztens auch, dass er sowas zB am Bau noch nie gehört hätte. Und in der Pflege oder so gibt's ja auch keine Männerquote.
Wie du sagst, sollte es ja von der jeweiligen Qualifikation abhängig gemacht werden und nicht vom Geschlecht. Am Bau zB werden auch weiterhin die Frauen in der Minderheit bleiben (allein schon wegen der körperlichen Merkmale und der Arbeitsbedingungen wie selten ein WC usw).
Grundsätzlich sollte jeder die Freiheit haben, selbst zu entscheiden was er machen möchte, ohne finanzielle Nachteile und ohne Verurteilung. Aber davon sind wir wohl noch weit weg.
@Murmel es kommt eben drauf an welche Art von weinen 😬 würde ich sagen.
Und ob am 2. Tag oder zB am 30. Tag der Eingewöhnung (wo schon ein Bezugsverhältnis zu einer Betreuerin aufgebaut wurde, und sich das Kind im Idealfall dann dort trösten lässt).
Jedes Kind ist da aber unterschiedlich, und braucht individuell Zeit sich an diese neue Situation, die Umgebung, die Betreuer etc. zu gewöhnen. Und manchmal eben die Mamas auch.
Daher lohnt es sich mMn ausreichend Zeit dafür einzuplanen.
Als aller erstes ist es meiner Ansicht nach wichtig, dass ein Kind lernt seine eigenen Grenzen aufzuzeigen. (Nein, hör auf, das mag ich nicht, stopp, genug, lass mich...)
Und das diese vor allem im geschützten Umfeld respektiert werden.
Ich finde es auch total wichtig grade im Schulalter dann
so "was wäre wenn Situationen" (wie @Kaffeelöffel erwähnt hat) gemeimsam mit dem Kind öfter durchzubesprechen. Denn nur dann hat man so ein Verhalten auch in Notfallsituationen parat.
Da gehört für mich auch in weiterer Folge dazu, was zu tun ist, wenn ein anderer Hilfe braucht. (Nur Erwachsene helfen Erwachsenen.)
Ich finde es schwierig einfach zu sagen "geh mit keinem Fremden mit" oder "nimm kein Zuckerl von einem Fremden". Solche Menschen würden wahrscheinlich dann andere Methoden finden um sie mitzulocken.