Das hat nicht unbedingt mit dem Gewicht, sondern mit evtl Wassereinlagerungen zu tun, die auch nach der Geburt noch bleiben können.
Du könntest also versuchen zu entwässern, zB mit Brennesseltee oder Buttermilch Shakes.
Ich hab meinen Ehering gleich wieder im KH raufgequetscht, im ersten Moment dachte ich, das war eine blöde Idee, weil's wirklich seeehr eng war 😬 mittlerweile sitzt er aber wieder normal, bin jetzt 4 Monate nach der 2. Geburt.
Hab aber noch immer +10 kg zu vor der letzten SS bzw +15 kg zum "Heiratsgewicht" 😏
@Biancaa_ mach ich auch so 😉 und wie du sagst - es wurde noch nie was vermisst!
Einmal hab ich auch mit meiner 5jährigen ausgemacht, dass ich ihr Zimmer ausmiste, während sie im KiGa ist. Hatte ihr Einverständnis, alles wegzuräumen, wovon ich glaube dass sie es nicht mehr braucht. Wenn sie etwas vermisst hätte, hätte sie es natürlich zurück bekommen. Aber es ist ihr gar nicht aufgefallen, was jetzt alles fehlt.
Das geht ganz "gut", weil sie echt viel zu viele Sachen hat (auch viel Klumpert), und ich das sowieso reduzieren möchte.
Wenn ich sie fragen würde, wäre auch noch sämtliches Babyspielzeug in ihrem Zimmer 🙄
Dass wir vor Weihnachten und Geburtstag aussortieren, machen wir auch. Es hat sonst echt kaum was neues Platz...
@winnie ja du hast mich da erst auf die "Idee gebracht", dass das ja sein könnte 😅 war jetzt aber nicht negativ auf deinen Kommentar bezogen! 🙏🏻
Ich selber bin da nicht so empfindlich, gerade beim zweiten Kind jetzt. Da muss sie oft wo liegen (derzeit noch im Stubenwagen) oder warten, auch wenn sie nicht will 🤪
@Sarah123 ich weiß es leider nicht, aber du könntest in Embryotox nachschauen. Dort kannst du nach Medikamenten (besser: nach Wirkstoffen) suchen und dann steht genau, ob es im 1., 2., 3. Trimester okay ist 👍🏻
Es gibt in vielen Bereichen Kleingewerbe, die man anmelden kann. Erkundige dich dazu an besten bei der AK bzw WKO! Ich denke, dass sowas auch als geringfügig neben KBG geht.
Ich kenne einige Leute, die das im Kreativbereich haben, zB Nähen (Kindermode; Haarbänder; ...). Ich selbst überlege in Richtung Handlettering und Malerei. Da gibt's wirklich für jede Kleinigkeit etwas eigenes.
Sonst könntest du auch in Richtung Studentenjobs suchen, da gibt's auch oft geringfügige Stellen. Ich hab zB neben dem Studium im Callcenter gearbeitet 😅 oder als Samstagskraft im Einzelhandel.
Ich glaube, derzeit wird in jeder Sparte händeringend nach Personal gesucht.
Haha das Kinderradio läuft bei uns auch manchmal im Auto - aber nur wenn Luisa mit meinem Mann unterwegs ist, ich halte das nicht aus 🙉
Gut, EINE Beschränkung haben wir schon bei der Toniebox: nicht beim Essen. So wie wir dabei unser Handy nicht benutzen (sollten). Luisa hört oft den ganzen Tag Tonie, eh mit Kopfhörer (die sind echt nicht laut), aber am Esstisch will ich das nicht. Erstens ist das ganze Zeug im Weg, und zweitens ist sie dann natürlich total teilnahmslos.
Handy spielen im Restaurant finde ich auch unmöglich. Haben wir sie nie machen lassen und werden wir auch nie. Wir haben dafür Malsachen oder andere Beschäftigung mit.
Ein einziges Mal haben wir es "versucht" (Begräbnis der Uroma kürzlich; und das auch nur weil der Nerd-Cousin meines Mannes den Kindern seine Handyspiele geben wollte 🙈 dann hab ich stattdessen ein Spiel mit Fehlersuchbildern eingeschaltet. Die Kinder haben aber eh nicht gescheit gespielt, war also nicht von langer Dauer.)
Zum Thema Medienkompetenz @Murmel : das ist teilweise auch Aufgabe der Schule (sollte es sein). Deswegen gibt's ja mittlerweile das verpflichtende Fach Digitale Grundbildung, und dies ist fächerübergreifend angedacht. (Bin mir jetzt nicht sicher, ob auch schon in der VS, in der MS haben wir es, zusätzlich zum Informatikunterricht. Aber da die Kinder ja auch schon in der VS Referate machen, wäre es nur sinnvoll).
Was ich da schon bei Referaten für "Fakten" gehört habe 😬 (kurzes Schmankerl, mein Highlight bisher: Volksmusik wurde erfunden um Menschen zu foltern. Ernstgemeinter Vortrag einer Schülerin. Sie hat die Homepage "Stupidpedia" als sichere Quelle herangezogen 😬)
Aber natürlich liegt es auch bis zu einem gewissen Grad an den Eltern, da zu erklären und gemeinsam zu "erforschen", vor allem da die Mediennutzung heutzutage meist schon lange vor der Schulzeit, nämlich im Elternhaus, beginnt.