naaa iiiihh schneee. es is voll komisch i bin nu auf sommer eingestellt weil da is jetzt meine kleine aufd welt kommen und des is noch so neu, als wär die zeit stehen blieben oder so
) Sofia echt jetzt?? So merkst du das? Ich merk das immer am Geruch.
Muss aber auch dazu sagen, dass ich etwas am Berg oben wohne. Also nicht so in einer Stadt.
Ich bin schon so gespannt auf den Winter wegen Niklas und wie sich mein Hund Anstellt , der steht sichs sicher ur auf den Schnee )
hab mama gerade angerufen und gefragt ob wir ihn eh bald was warmes zum Anziehen kaufen , weil sonst erfriert er mir )
Also ich find das voi cool wenn ichs riechen kann, aber wenn er dann in Maßen da ist, nervt er richtig. Wir haben so einen blöden Hausmeister, dass wir uns unsere Stiege selbst scheren können, weil wenn nicht, dann würd ich mir sicher schon das 100. mal das Genick brechen, weils kein Mensch macht.
Und dadurch dass ich etwas oberhalb wohne, kommt noch mehr Schnee und wir wissen dann nicht mehr wohin damit.
Da kann man scheren und nach 2 Stunden schauts wieder so aus, als hätte man überhaupt nichts gemacht.
@bika jop, ein noah und danke
meine narbe is auch wetterfühlig - hatte ich bis dato bei allen narben. aber das legt sich meist nach einem jahr spätestens
Hab ich jetzt von Google geklaut
Die Hauptperson ist Smilla Jaspersen, die Tochter einer Inuit und eines dänischen Arztes. Die arbeitslose Wissenschaftlerin lebt in Kopenhagen, wo sie nur sehr schwer mit der europäischen Kultur zurechtkommt. Als ein Inuit-Junge in ihrem Wohnblock vom Dach stürzt und stirbt, erkennt sie aus den Spuren im Schnee als einzige Person, dass dieser Sturz kein Unglück, sondern ein Verbrechen war. Getrieben von ihrer Trauer begibt sie sich auf die Suche nach Beweismaterial und gerät dabei immer wieder in Gefahr. Der Roman ist in drei Teile: „Die Stadt“, „Das Meer“ und „Das Eis“ gegliedert und wird aus der Perspektive von Smilla Jaspersen erzählt. Smilla Jaspersen selbst interessiert sich vornehmlich für die Spuren im Schnee, eine Eigenschaft, der auch der Titel Rechnung trägt. Das Buch hat neben den privaten, kriminalistischen Ermittlungen Smillas eine weitere Ebene: In ihren Kindheitserinnerungen wird geschildert, wie das Volk der Inuit unter den Dänen als Kolonialmacht unterdrückt worden ist. Fräulein Smilla erzählt, wie tief sie in der Kultur der Inuit verwurzelt ist, und zugleich, wie sehr sie sich von ihr entfremdet hat.
Das ist halt der Text vom Buch. Der Film is aber a bissl anders. Hab ich grad gemerkt.
Ich muss auch immer meine Tränen verdrücken, wenn wer stirbt, dann noch genau die passende traurige Melodie und schon ists vorbei und ich muss weinen.
Wenn mein Mann mitschaut und das merkt wie ich weine, lacht der mich immer aus. Das ärgert mich dann voll.
was?? kochschoki?? booaaa damit könntst mich jagennnn...früher hab ich immer zuckerwürfel pur gessn (wie ich noch klein war)...da grausts mich jetzt noch
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danach sagts mir bitte, ob der film besser ist als das buch
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jetzt weis ich warum meine Brüste so jucken )
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Muss aber auch dazu sagen, dass ich etwas am Berg oben wohne. Also nicht so in einer Stadt.
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hab mama gerade angerufen und gefragt ob wir ihn eh bald was warmes zum Anziehen kaufen , weil sonst erfriert er mir )
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Und dadurch dass ich etwas oberhalb wohne, kommt noch mehr Schnee und wir wissen dann nicht mehr wohin damit.
Da kann man scheren und nach 2 Stunden schauts wieder so aus, als hätte man überhaupt nichts gemacht.
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meine narbe is auch wetterfühlig - hatte ich bis dato bei allen narben. aber das legt sich meist nach einem jahr spätestens
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Hab ich schon mal gesehen, war etwas traurig.
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Die Hauptperson ist Smilla Jaspersen, die Tochter einer Inuit und eines dänischen Arztes. Die arbeitslose Wissenschaftlerin lebt in Kopenhagen, wo sie nur sehr schwer mit der europäischen Kultur zurechtkommt. Als ein Inuit-Junge in ihrem Wohnblock vom Dach stürzt und stirbt, erkennt sie aus den Spuren im Schnee als einzige Person, dass dieser Sturz kein Unglück, sondern ein Verbrechen war. Getrieben von ihrer Trauer begibt sie sich auf die Suche nach Beweismaterial und gerät dabei immer wieder in Gefahr. Der Roman ist in drei Teile: „Die Stadt“, „Das Meer“ und „Das Eis“ gegliedert und wird aus der Perspektive von Smilla Jaspersen erzählt. Smilla Jaspersen selbst interessiert sich vornehmlich für die Spuren im Schnee, eine Eigenschaft, der auch der Titel Rechnung trägt. Das Buch hat neben den privaten, kriminalistischen Ermittlungen Smillas eine weitere Ebene: In ihren Kindheitserinnerungen wird geschildert, wie das Volk der Inuit unter den Dänen als Kolonialmacht unterdrückt worden ist. Fräulein Smilla erzählt, wie tief sie in der Kultur der Inuit verwurzelt ist, und zugleich, wie sehr sie sich von ihr entfremdet hat.
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Ich muss auch immer meine Tränen verdrücken, wenn wer stirbt, dann noch genau die passende traurige Melodie und schon ists vorbei und ich muss weinen.
Wenn mein Mann mitschaut und das merkt wie ich weine, lacht der mich immer aus. Das ärgert mich dann voll.
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