Vorbereitungskurs - Angst vor Geburt

Triggerwarnung: ich rede hier nicht in der Tiefe über meine bisherigen Geburten, aber erwähne schon das ein oder andere - und das Thema lässt sich durch die Überschrift allein schon erahnen. Wer da also nciht tiefer einsteigen möchte, besser nicht lesen :)

Ich hatte zwei Geburten - zwar keine Extreme, aber doch auch beängstigende Situationen.
Gerade die erste war voll mit Komplikationen (Kind nicht im Becken, 24 Stunden im Kreissaal, viele Interventionen, in der Endphase sehr schlechte Geburtsbegleitung)
Die zweite war zwar deutlich besser (nur 45 min. im Kreissaal, leider selbe unsensible Geburtsbegleitung nochmal erwischt, aber sie wurde begleitet von einer unglaublich emphatischen jungen Dame, die mich die meiste Zeit betreut hatte).

Trotzdem war es für mich schlimm (bin auch hochsensibel und kämpfe dadurch noch mehr mit solchen Situationen).
Wurde beide male gezwungen auf dem Rücken zu gebähren, obwohl ich das nicht wollte, bei der 2. war ich schon in der Pressphase und sie haben noch an meiner Hand rumgedruckst den Zugang zu legen usw. Einfach sehr unangenehm.
Noch dazu - bin ich auch körperlich sehr empfindlich (ich zucke schon beim Gyn nur rum, weil ich es so unangenehm finde und höre dann so kommentare "Sie haben 2 Kinder geboren, dass sie sowas noch beeindruckt") Es ist aber tatsächlich seit der Geburten noch extremer, dass ich in dem Bereich meines Körpers einfach sehr sensibel reagiere. Und mit den Schmerzen bei der Geburt bin ich wirklich kaum klar gekommen.

Ich habe mit meinem Mann schon besprochen, dass wir uns auf die 3. Geburt noch besser vorbereiten wollen (hatte vor allem bei der ersten viel mit Hypnobirthing versucht aber keinen Kurs (war CoronaZeit) und habe somit einfach mit dem Buch gearbeitet, was glaub ich einfach nicht so 100% Erfolg hatte.

Leider ist ein anderes KH wegen der Lage unseres Zuhauses nicht möglich, bzw ist dieses einfach das Beste. Eigene Geburtsbegleitung, GEburtshaus, Hausgeburt und Co. sind finanziell einfach nciht drinnen.
Ich möchte jedoch bei Ankunft im Kreissaal dann (falls notwendig) darauf bestehen, dass diese eine Frau mich nicht noch einmal betreuen darf. Und ich möchte auch den Zugang ablehnen.
Kennt sich hiermit jemand rechtlich aus? Könnten sie mich dann "weg schicken"? Ich habe mit meinem Mann besprochen, dass wir ihn auch noch besser vorbereiten werden - da er mehr das Sprachrohr für mich werden muss, da ich eben auch so abgelenkt bin von den Schmerzen. Und er ganz genau wissen muss, wofür er einstehen soll und dafür Sätze "auswendig" lernen wird, die uns da rechtlich aber auch menschlich (Wir wollen den Hebammen ja nichts böses udn einfach nur eine shcöne Geburt) absichern.
Wir haben leider beide Male die Erfahrung gemacht, dass sie die schriftlichen GEburtswünsche, die wir mitgebracht haben, vor der Geburt nicht haben wollen und im Kreissaal gar nicht ansehen.


Ich merke jedoch, dass ich wirklich das Thema Angst vor der Geburt jetzt angehen muss. Weil ich einfach tiefe Angst verspüre und weiß, dass das einfach nicht nützlich ist, wenn es los geht. ich träume von einer entspannten (ich bin nicht so utopisch und träum von einer Schmerzfreien Geburt - das ist mir shcon klar, dass es schmerzhaft bleiben wird) aber entspannte Geburt. In die Wanne, Atmen, es gemtülich, sanft, sacht haben und so gebären wollen, wie ich es will. z.B. wäre ich in der zweiten so gerne Aufrecht auf dem Bett geblieben (Aber sie haben auf ein CTG bestanden, das Bett einfach runtergefahren und mich umgedreht) dann hatte ich schon den Drang zu pressen udn das will ich einfach nciht mehr. ich will Angstfrei und selbstbestimmt gebären können.

Lange Rede kurzer Sinn - ich suche Programme, Bücher oder alles andere was euch so geholfen hat, mit tiefsitzender Angst vor der Geburt und den Schmerzen und vielleicht sogar alten Erlebnissen, arbeiten zu können!

Vielen lieben dank fürs Lesen <3<br>

Kommentare

  • Ich empfehle „Die friedliche Geburt“. Hat mir mehr zugesagt als Hypnobirthing. Ist zwar nicht billig, aber für mich jeden Cent wert. Auch die Hypnosen fürs Wochenbett waren total wertvoll. Auch die Vorbereitungsarbeit für den Partner. Gibt auch eine ERE-Hypnose. Ich fand diese Vorbereitung wertvoller, als der übliche GVK der Hebamme. Es gibt einen kostenlosen Probezugang, wo man bisschen reinschnuppern kann, ob man mit der Stimme klar kommt. Und einen Podcast, wobei der für die Vorbereitung zu wenig ist. Würd ich jedenfalls testen.

    Wegen Zugang ablehnen weiß ich nicht, wie das ist. In meinem KH wars vorgegeben, hat mich aber nicht gestört und ich habs schlussendlich auch gebraucht.

    Alles Gute für dich und eine stimmige, stelbstbestimmte Geburt!
  • Mit hat der potcast die friedliche Geburt auch etwas die Angst genommen. Hab ihn auf Spotify rauf und runter gehört. Es wird darin so ein positives Gefühl von Geburt und allem drum herum vermittelt.
    Wie @zilly geschrieben hat gibt's auch einen kostenpflichtigen Kurs.

    Ich wollte bei der Geburt auch keinen Zugang gelegt bekommen, aber im KH in dem ich war, ist das Standard.
    Gibt es in dem KH wo du angemeldet bist, ein Hebammen Gespräch? Darin könntest du wünsche schon anbringen. Unter der Geburt ist das meiner Erfahrung nach sehr schwer möglich. Ich war so mit mir beschäftigt.
    Ansonsten könntest du über eine doula Begleitung nachdenken. Vielleicht ist das im Budget drin. Alles, alles Gute auf alle Fälle!
  • Es tut mir leid, dass du so schlecht behandelt wurdest und jetzt offenbar wieder in dasselbe Krankenhaus musst - verstehe ich das richtig? Ich hatte auch Pech mit der diensthabenden Hebamme und es wäre fürchterlich, ihr noch mal bei einer Geburt ausgeliefert zu sein. Ich verstehe, dass es teuer ist, eine eigene Hebamme dabei zu haben. Könntest du eine nicht-medizinische Begleiterin engagieren, die sich bei der Geburt für dich einsetzt? Oder traust du es wirklich deinem Mann zu? Ich bin jetzt kein großer Doula-Fan, aber so was in der Art vielleicht?
  • @Selina1234 tut mir sehr leid, dass du so schlechte erfahrungen gemacht hast. tipps, wo du vielleicht etwas mitnehmen kannst:
    . schreibe auf, was du von der geburtsbegleitung erwartest und lass das in deine akte legen bei der anmeldung im krankenhaus. das wurde mir im geburtsvorbereitungskurs vor der ersten geburt empfohlen, ich hab es aber nicjt gemacht. falls du noch eine buchempfehlumg magst: instinctive birth von isabella ullrich. bei ihr hab ich damals auch den kurs gemacht und das mit der liste steht glaub ich auch im buch. ich habs inzeischen weitergegeben. diese liste ist vielleicht auch etwas für deinen mann, damit er sich für dich einsetzen kann.
    . eine mama aus der monatsgruppe meiner kleinen hat durchgesetzt, dass sie keinen zugang bekommen hat. sie hatte aber auch eine begleithebamme statt der beleghebamme, die das unterstützt hat. ich selbst wollte auch bei der zweiten geburt den zugang, weil das bei mir immer so schwierig ist und ich vermeiden wollte, dass dann im ernstfall hektisch herumgestochert wird. hatte den aber beim zweiten mal den zugang am handrücken von der linken hand, weil viel weniger störend als in der ellenbeuge und eine gut zugängliche vene war auch da.
    . falls begleithebamme oder doula finanziell drinnen ist, würd ich das noch überlegen. aber ich weiß nicht, ob du noch genug zeit hast um dir da jemanden zu suchen, wo es menschlich 100% passt. weil wenn das nicht gegeben ist, kannst du genauso gut auf eine gute beleghebamme hoffen und dir das geld sparen.
  • Sich eine andere hebamme zu wünschen sollte kein Problem sein, haben einige bekannte auch gemacht. (sofern halt genug Personal da ist)
    Das mit dem Zugang kann ich mir schwer vorstellen, der ist ja auch eine Absicherung, falls es schnell gehen muss. Ich hab damals allerdings meinen Zugang gleich bei der Aufnahme bekommen, da wars noch entspannt.
    Ansonsten kann ich nur von mir sagen: ich hatte objektiv bestimmt keine "schöne" Geburt, war aber psychisch gut vorbereitet - also auch auf worst case - einfach weil ich realistisch sein wollte, dass halt vieles nicht immer nach Plan verläuft. Das hat mir geholfen. Ich komme allerdings auch aus einem medizinischen Bereich, da tu ich mir bestimmt auch leichter.
    einziger tipp, der mir vl noch einfällt: vielleicht wär ja eine Art von coaching was für dich. Mit einer Aufstellung und Aufarbeitung vom vorherigen und vl einer problemlösungsfindung.
  • Falls es nur irgendwie finanziell möglich ist würd ich dir raten eine eigene Hebamme zur Geburt mitzunehmen. Wobei die Kosten sehr unterschiedlich sind und liegen so bei ca 1500-3000 für die Geburt alleine.
    Ich hatte eine traumatische 1. Geburt und hab für die 2. Geburt eine tolle eigene Hebamme gehabt. Die Geburt war zwar auch am Rücken liegend mit PDA (was ich vorab ausgeschlossen hatte) aber dank meiner Hebamme und dem Vertrauen absolut positiv und selbstwirksam und eine gute Erfahrung.

    Ich habe in der Schwangerschaft eine Geburtstrauma Therapie gemacht, 3 Einheiten wo ich mit der Psychologin die Geburt aufgearbeitet habe. Es hat mir geholfen einer externen Fachperson das Erlebte zu schildern und dass sie mir sachlich die Selbstvorwürfe genommen hat.
    „Es war nicht ok was mir damals passiert ist und ich und mein Mann tragen keinerlei Schuld daran“. Der Glaubenssatz hat mich von da an begleitet und mich bestärkt.

    Weiters hab ich einen Hypnobirthing Kurs gemacht. Der war auch gut und die Beschäftigung damit vorab hat mir die Ängste etwas genommen. Bei der Geburt selbst hab ich die Bauchatmung angewandt- Hypnobirthing selber aber nicht. Hätte wahrscheinlich viel mehr üben müssen und das ist mir insgesamt nicht gelegen.

    Das wichtigste war aber für mich die eigene Hebamme. Denn der Ehemann ist in der Situation auch überfordert und im Zweifelsfall nicht medizinisch kompetent genug um möglicherweise notwenige Maßnahmen richtig zu deuten.


  • Falls es nur irgendwie finanziell möglich ist würd ich dir raten eine eigene Hebamme zur Geburt mitzunehmen. Wobei die Kosten sehr unterschiedlich sind und liegen so bei ca 1500-3000 für die Geburt alleine.
    Ich hatte eine traumatische 1. Geburt und hab für die 2. Geburt eine tolle eigene Hebamme gehabt. Die Geburt war zwar auch am Rücken liegend mit PDA (was ich vorab ausgeschlossen hatte) aber dank meiner Hebamme und dem Vertrauen absolut positiv und selbstwirksam und eine gute Erfahrung.

    Ich habe in der Schwangerschaft eine Geburtstrauma Therapie gemacht, 3 Einheiten wo ich mit der Psychologin die Geburt aufgearbeitet habe. Es hat mir geholfen einer externen Fachperson das Erlebte zu schildern und dass sie mir sachlich die Selbstvorwürfe genommen hat.
    „Es war nicht ok was mir damals passiert ist und ich und mein Mann tragen keinerlei Schuld daran“. Der Glaubenssatz hat mich von da an begleitet und mich bestärkt.

    Weiters hab ich einen Hypnobirthing Kurs gemacht. Der war auch gut und die Beschäftigung damit vorab hat mir die Ängste etwas genommen. Bei der Geburt selbst hab ich die Bauchatmung angewandt- Hypnobirthing selber aber nicht. Hätte wahrscheinlich viel mehr üben müssen und das ist mir insgesamt nicht gelegen.

    Das wichtigste war aber für mich die eigene Hebamme. Denn der Ehemann ist in der Situation auch überfordert und im Zweifelsfall nicht medizinisch kompetent genug um möglicherweise notwenige Maßnahmen richtig zu deuten.


  • @zilly und @Vivi_09
    vielen Dank für den Tipp, den Podcast höre ich mir mal an!
    Leider ist das ein krankenhaus, das jegliche Vorbesprechungen ablehnt. man darf nichts in die Akte legen, man darf nichts vorab eintragen lassen usw.
    Sie gehen mehr nur nach ihren Regeln, als den Wünschen der Gebärenden. scheinbar können sie es sich aber auch erlauben, einfach jeder empfiehlt einem auch dorthin zu gehen, weil es dort am besten ist.
    Da frag ich mich dann oft - dann will ich es woanders wohl gar nicht erst probieren :D

    @BirteF von Doulas bin ich auch kein Fan :D und bisher hieß es auch immer, man darf nur 1 Begleitperson bei der Geburt dabei haben. daher dachte ich, es ist eh keine Option, weil sie ja keine Hebamme ersetzen kann.

    @""wölfin" ich werde das nochmal ansprechen. leider lehnen sie das komplett ab, dass man da irgendwas vorab einlegen kann in die Akte. ich werde das aber nochmal hinterfragen. Danke für den Tipp.


    @juille sehr interessanter Vorschlag. Wie genau würde da so ein Coaching aussehen, was bringt da eine Aufstellung? Hättest du eine Empfehlung?

    @Rosasmom Vielen Dank. Ja leider ist es finanziell wirklich nicht drinnen. Um die Preise findet man in Wien einfach keine und es bleibt dann nciht bei den Kosten für die Begleitung, sondern man zahlt für alles andere ja auch nochmal privat drauf. und das Geld ist gerade einfach nicht da. Sehr interessant mit deiner Therapie - und dass sich das schon in 3 sitzungen erledigt hat. Hast du da einfach eine deines Vertrauens genommen oder gibt es da spezialisierte Therapeutinnen? Mit dem Hypnobirthing bin ich auch nciht so ganz warm geworden und hätte mit etwas mehr Übung wohl das deutlich besser hinbekommen können. bei der 2. war ich dann leider so unglaublich pessimistisch, dass ich es gar nicht richtig probiert habe.
    ICh denke bei mir geht es viel darum die bevorstehende Angst aufzulösen. ich bin wohl einfach mit dem Gefühl rein: Geburt ist sch...., geburt tut höllisch weh, geburt stehst du einfach durch und hoffst, dass es so schnell wie möglich wieder vorbei ist (und darauf hatte ich mich konzentiert - hauptsache nicht wieder 24 Stunden..) aber ich denke, wenn ich mich diesmal besser vorbereite und einfach die Erwartungshaltung auflöse (was sich aber gerade unmöglich anfühlt) dann könnte das ja vielleicht doch gut werden.
    Die Hebamme nicht wieder sehen, selbstbestimmt gebären, den Papa gut trainieren, dass er aus dem FF weiß was ich will und was er sagen muss damit es umgesetzt wird... und dann noch die Angst los werden - kann ja nur eine Top Geburt sein :D
  • @Selina1234
    bei „Die friedliche Geburt“ gibts beim Schnupperzugang (der eine Woche kostenlos ist, aber mit begrenztem Inhalt) gerade eine Special wg Black Friday. Würd ich gleich runterladen.
    Ich hatte eigene Hebi und Hypnose mit friedl Geburt und im Nachhinein hätte ich mir die Hebi sparen können. Die Hypnose war so hilfreich, dass ich zH noch gut schlafen konnte während den Wehen und im KH schon 6cm eröffnet war. Die ganze Eröffnungsphase war total gut auszuhalten. Podcast alleine reicht nicht, man braucht schon die Hypnosen dazu. Im Gegensatz zur eigenen Hebi ist das preislich aber echt in Ordnung. Man bekommt echt viel Inhalte.

    Welches KH gehst du? Gerne auch per PN.
  • @Selina1234 in Wien gibt es mehrere auf traumatische Geburten spezialisierte Therapeutinnen, ich kann zB Margit Hartmann empfehlen (sie ist Psychotherapeutin und Hebamme!).
  • @Selina1234 ich war bei Susanne Schmid im 18. Bezirk zur Therapie. Sie hat auf die Rechnung Posttraumatische Belastungsstörung geschrieben, da hat meine private KV die Einheiten übernommen. Weiß nicht ob die gesetzliche was dazuzahlt… könntest vorab nachfragen.
  • @Selina1234 bei meinen Aufstellungen wars so: Problem und zugehörige Faktoren rausfinden und in Verbindung miteinander stellen, sehen an welchen Schrauben du drehen kannst, dass sich das ganze für dich auflöst. Oft in Verbindung mit körperlichen "Übungen". Fand ich als Zugang für mich spannender als klassische Psychotherapie.
    Ich kann dir die Praxis Mind&Movement empfehlen (soweit ich mich erinnere bist du im 14. Zu Hause), wenns dich nicht stört, das ganze bei einem Mann zu machen. Thomas hat sonst vl eine Empfehlung für dich, falls das für dich nicht passt. Ansonsten wär sowas vl auch was für deinen Mann? Einfach um gestärkt in die nächste Geburt zu gehen?
  • @zilly vielen Dank für den Tipp. hatte noch nicht daran gedacht es jetzt schon zu kaufen. aber wenn es im Angebot ist lohnt es sich ja,
    hast du auch Hypnobirthing probiert? ist es ähnlich?
    Das hat nämllich beim 1. nicht wirkllcih geklappt und beim 2. habe ich dann nicht daran geglaubt :D

    Aber vielleicht lag es auch an mir, dass ich nicht genug geübt habe.

    Ich entbinde im St. Josef Krankenhaus

    @BirteF @Rosasmom @juille vielen vielen Dank für eure Empfehlungen!
    Das werde ich mir im Detail ansehen und angehen. Gerade, wenn die Krankenkasse einen Teil übernimmt, noch besser. ich werde sehen was sich tun lässt. Danke!
Hey! 1 Frage - 100 Antworten!
Im BabyForum kannst du dich einfach, sicher und anonym mit (werdenden) Mamas und Papas in deiner Nähe austauschen. Registriere dich jetzt, um alle Bereiche zu sehen und mitzuplaudern:Kostenlos registrieren

Social Media & Apps


Registrieren im Forum