Ablenkung von schlechten Ssw Gedanken?

Hallöchen an alle 🥰Ich bin ab morgen in der 6 Ssw und meine Gedanken kreisen ich weiß es gilt das alles oder nichts prinzip dennoch mach ich mir ständig Gedanken was wenn es abgeht etc
Was macht ihr um euch von schlechten Gedanken abzulenken?
Ganz liebe Grüße

Kommentare

  • Du solltest dir denken das du in diesem Stadi der Schwangerschaft eh nichts machen kannst. Wenn es abgeht ist es so.
  • @andrea_86Hey das ist mir bewusst ich habe ja dazugeschrieben alles oder nichts Prinzip
    Dennoch war meine Frage eine andere
    Lg 🤗🥰
  • @Gi8iii ich war bis zur SSW12 in der ersten SS oft sehr nervös. Wenns ganz ganz schlimm war bin ich spazieren gegangen und hab alles liegen und stehen lassen.
    Gi8iii
  • @Gi8iii Alles was dir gut tut 😊 Rausgehen, Freunde/Familie treffen, Sport, Lesen etc.

    Falls es etwas für dich ist, es gibt auch Meditationen um Ängste loszulassen!
    Affirmationen aufschreiben und zb an den Spiegel hängen (zb. Meinem Baby geht es gut, Mein Baby wächst und gedeiht in meinem Körper etc.) 😊
    Manchmal hilft auch die Ängste mit deinem Partner zu besprechen, mit anderen Schwangeren hier austauschen!
    Vielleicht hilft auch ein Buch zum Thema Schwangerschaft 😊

    Alles Liebe für dich und deine Schwangerschaft 😊
    Gi8iii
  • @milliondollarbaby Sehr geiler Name 🤣
    Ich hoffe das spazieren hat geholfen werde ich mir dann auch vornehmen danke dir 🥰
    milliondollarbaby
  • @behappy Danke dir auch sehr hilfreich ich werde dann einiges mal ausprobieren aufschreiben ist auch eine sehr gute Idee danke Lg 🥰
  • Ich habe ehrlich gesagt, viel darüber gesprochen.
    Ich hatte ein hämathom bei der 1. ss gleich nach dem ersten US und war sooo nervös. Auch wenn es an sich absolut normal und nichts akut gefährliches ist.. Mir hat es gelangt 🤣 es hieß dann 2 Wochen keinen Sport.
    Ich habe mich aber bei beiden Ss nicht mehr wirklich ran getraut, vor allem nicht an die Gewichte 🙈

    Aber zurück zum Thema. Durch diese Konstellation war ich sehr nervös und ich habe einfach offen und ehrlich meiner Familie und Freunden von der Ss berichtet und meine Sorgen geteilt. Allein das erzählen und erklären der Situation hat mir viel Erleichterung verschafft. Ich bin dabei folgendem Prinzip gefolgt: ich erzähle dem von der Ss, dem ich auch erzählen wollen würde, wenn es abgeht. So hat es in den ersten 12 Wochen halt nur ein Teil erfahren.
    Gi8iii
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