Aktives vs abwartendes Plazentamanagement

Bei meinem Geburtsvorbereitungskurs wurde darauf aufmerksam gemacht, dass es eine Neuerung in den S3 Leitlinien zur vaginalen Geburt gibt bezüglich der Plazenta. Diese ist in ganz Österreich anzuwenden.

Es geht darum, ob man prophylaktisch Oxytocin unmittelbar nach der Geburt gibt, um die Lösung/Geburt der Plazenta zu beschleunigen und das Risiko für postpartale Blutungen zu verringern.

Das aktive Management soll standardmäßig angewendet werden, außer die Mutter sagt vor der Geburt, dass sie das abwartende Management bevorzugt.

Mich würde interessieren, ob ihr davon gehört habt bzw vor der Geburt über die beiden Varianten informiert wurdet. Wurde bei euch prophylaktisch Oxytocin gegeben?

Das neue Vorgehen betrifft laut Leitlinie auch das Auspulsieren der Nabelschnur und den Zug an der Nabelschnur zur sanften Rausholen der Plazenta. Siehe Leitlinie ab S 163 https://register.awmf.org/assets/guidelines/015-083l_S3_Vaginale-Geburt-am-Termin_2021-03.pdf#page207

Von dem Podcast „Die friedliche Geburt“ gibt es eine aktuelle Folge zu dem Thema.

Kommentare

  • Das hört sich für mich absolut nicht normal an. Tut mir leid. Ich sehr auch keinen den Vorteil darin... klingt für mich nach dem typischen hektischen Management eines Krankenhausalltags...
  • Ich war auch gleich skeptisch wie ich das gehört habe. Soll aber nun so in Österreichs Krankenhäusern eingeführt werden. Ganz konkret weiß ich es vom St Josef in Wien.

    Ich selbst werde das Thema proaktiv ansprechen beim Ambulanzgespräch damit ich hier nicht einfach das aktive Plazentamanagement „aufgedrängt“ bekomme.
    Forumianerin
  • Ich kann mich erinnern, dass die Ärztin ca 20min nach der Geburt meinte, dass man nachhelfen soll damit die Nachgeburt endlich kommt und sie nähen kann. Die Hebamme hat sich dagegen ausgesprochen. Und im Endeffekt ging eh alles komplikationslos ohne Hilfe.
    Forumianerin
  • Ich hab mir diese Zusammenfassung auch durchgelesen und selbst da wird von keinem Vorteil gesprochen, fast alle Ergebnisse sind nicht signifikant und von moderaten bis sehr niedrigen Studienqualitäten. Auffällig zb dass Nachblutungen beim aktiven Management häufiger ist. Also vielleicht verliert man während der Gebirt weniger Blut, aber danach und selbst diese ganzen Ergebnisse sind so selten und eben nicht signifikant. Wozu also? Ich ärger mich grad, irgendwie muss überall eingegriffen werden...

    Mit meiner Hebamme (vor 3 Wochen zuhause entbunden) war sogar ausgemacht, dass wir die Nabelschnur auspulsieren lassen, die Plazenta wird ohne Eile geboren (war trotzdem sehr schnell dann da) und dann, nach einer Weile erst, wird abgenabelt.
  • Für mich sind die Vorteile auch nicht wirklich herauszulesen. In dem Podcast wurden auch noch Nebenwirkungen von künstlichen Oxytocin genannt: erschwerter Stillstart, Wochenbettdepressionen 😳 Das sind ja schon auch relevante Nebenwirkungen.

    Vielleicht entscheiden sich doch einige Krankenhäuser gegen diese Empfehlung. Uns wurde jedenfalls im Geburtsvorbereitungskurs im Krankenhaus gesagt, dass wir das künstliche Oxytocin proaktiv ablehnen müssen in einem der Vorgespräche.

    Vielleicht gut zu wissen für alle Schwangeren, dass man diesen Punkt zumindest kurz vorab mit dem Krankenhaus oder der Hebamme klärt.
    ForumianerinNananixanoena
  • In der Leitlinie steht eindeutig, dass Frauen über Vorteile und Risiken aufgeklärt werden sollen - und dass die Entscheidung für oder gegen aktives Management bei der Frau liegt. Alles andere würde auch den normalen, immer geltenden Patientenrechten widersprechen.

    Wer besorgt ist, dass im Spital manches nicht nach den eigenen Wünschen gehandhabt wird, sollte, denke ich, einfach eine Patientenverfügung zur Geburt mitnehmen. Ich habe für den Fall, dass ins Krankenhaus verlegt werden müsste, auch eine.
    jennyrr
  • Bei uns gings auch so schnell, dass er noch an der Nachgeburt dranhing und kurz darauf abgenabelt wurde (bei uns im LKH wird aitomatisch auspulsiert).
    Blutungen waren nicht extrem ohne iwelcher Hilfsstoffe.
  • Plazentamanagement???? Sorry, aber PLAZENTAMANAGEMENT??? 🙈🙈🙈
    anoenatweety85suseKaffeelöffelForumianerin
  • Mir hatte man bei der ersten Geburt während den Presswehen einen Oxytocin Nasenspray gegeben. Ich wusste nie wozu das gut sein soll, dachte eher, damit die Wehen nicht abschwachen (war bei mir bissi so ...an der Spitze oft vorbei am Ende ).
  • Jetzt ist das Rätsel auch gelöst. Mir wurde bei meinem 2. Kind auch das Nasenspray während den Presswehen gegeben und hatte absolut keine Ahnung wozu das jetzt gut sein soll. Dachte vielleicht hilft es gegen die Schmerzen oder so ( hat es aber nicht :D)
    Bei den anderen Geburtebn wurde gar nix gemacht, Plazenta hat sich jedes Mal problemlos selber auf den Weg gemacht.
  • fanny85fanny85

    2,056

    bearbeitet 3. 04. 2023, 09:00
    Bei der ersten und zweiten Geburt hab ich nix bekommen. Nach der dritten Geburt hab ich einen Oxytocin Tropf bekommen. Meine Nachsorgehebamme meinte dann, dass es ab der 3. Geburt empfohlen wird, weil es anscheinend mit jeder weiteren Geburt mitunter länger/schwerer wird.
    Im Vorfeld dazu gesagt hat niemand was und ich glaub auch nicht als sie mir den Tropf angehängt hat. Wobei da war ich so überwältigt von der Blitz Geburt, da hätte man mir vieles erzählen können 😬

    Hatte aber dadurch keine Nebenwirkungen. Und die Gebärmutter hat sich extrem schnell zurück gebildet. Wobei das aber auch bei den ersten beiden schon ohne irgendwas so war. Also das kann man jetzt nicht unbedingt damit in Zusammenhang bringen.
  • @fanny85
    Ich hatte 4x vaginale Geburten und Plazenta ging jedes Mal sehr rasch und problemlos raus. Interessant aber mit den Nasentropfen, ich hab sie auch nur bei mei er Blitzgeburt bekommen. Da ging die Geburt nach einer halben Stunde los als wir im kh angekommen sind und er war 10 min später drsusseb :D da hat sie mir auch während den presswehen die Tropfen gegeben, ich hätte mir da auch alles geben lassen und hab sowieso nix mitbekommen.
    Bei meinem 1. Kind hatte ich nen wehen tropf, ist mir jetzt wieder eingefallen, hat aber auch nicht viel gebracht. Aber sie war auch recht schnell auf der Welt. Ich bezweifle ja, dass man mit Nasentroofen&Co irgendwas beschleunigen kann und wozu soll das denn gut sein. Wenn ich im kh entbinde, gehe ich sowieso von einer individuellen Betreuung aus.
  • @tweety85 nicht Nasentropfen sondern über den Venflon.
  • Ich hab nach der Geburt den Tropf bekommen. Hat nix gebracht, meine Plazenta war mit der Gebärmutter fest verwachsen :s Blutverlust, schlagartig OP usw.. Zuvor haben wir noch zugewartet, den Tropf gabs erst nach ner Weile.
  • Wie ich das gestern gelesen gab dachte ich noch, nein, das gabs bei meiner kleinen nicht (bei der großen hatte ich ohnehin stundenlang den wehentropf, die Geburt hat recht lang gedauert...)
    ...obwohl, ich hab tatsächlich vermutlich sowas bekommen. Mit einer spritze direkt in den venflon (den hatte ich quasi zur sicherheit, falls ich doch was brauchen würde aber esr damit einverstanden, weil sich bei mir viele beim venen finden schwer tun und es so die hebamme so gemacht hat wie zuvor mit mir besprochen; wenns dann schnell gehen muss und irgendwer hektisch heurmstochert, bekomm ich einen riesenbluterguss).

    Das war direkt nach der Geburt und ich hab natürlich schon nachgefragt, was das ist und ob das nun wirlich sein muss. Die Antwort war: ich bekomme das Mittel, damit ich nicht nach der Geburt zu starke Blutungen bekomme und ich dachte zunächst, das wäre weil ich bei der ersten Geburt recht viel Blut verloren und später dann ohnmächtig geworden bin. Es sagte dann aber eine hebamme, dass das "eh alle" bekommen würden. Im Vorfeld gab's keine Aufklärung dazu...
  • Ich hab mit privater Hebamme entbunden. Sie wusste dass ich möglichst wenig Interventionen will. Bei der ersten Geburt hatte ich daher nicht mal einen Venenzugang und auch keinen Arzt bei der Geburt. Bei der zweiten wurde aufgrund schwerer Komplikationen ein Zugang gelegt aber auch hier keine unnötigen Medikamente gegeben.
  • Zugang hatte ich von Anfang an, weil ich wegen des Blasensprungs alle 8h AB gekriegt hab.
  • Wtf. Plazentamanagement jz in den S3 Leitlinien?! Warum braucht man das bei jeder Geburt? Und dann muss man aktiv dagegen sein.. Finde ich sehr übergriffig.
    Forumianerin
  • @Nacho S3 Leitlinien sind HandlungsEMPFEHLUNGEN für alle möglichen medizinischen Situationen
    Warum sollte dann nichts über die Plazentageburt drinnen stehen?

    @avis was an dem Wort "Management" jetzt sooo schlimm sein soll, erschließt sich mir nicht
    Man könnt genauso schreiben "Umgang mit der Plazentageburt"
    Machts halt nur komplizierter

    Lila2022weißröckchenfanny85
  • Noch dazu ist die Aufklärung der Mutter über das aktive und passive Management vor der Geburt eine "Soll"-Empfehlung

    Wenn sich die Mutter für ein passives Management entscheidet, soll sie dann auch darin unterstützt werden

    Auch das steht in der Leitlinie
    weißröckchen
  • Grundsätzlich bin ich dafür, dass großzügig aufgeklärt wird, warum wieso weshalb gewisse Schritte gemacht werden. Das würde mehr Sicherheit bringen.
    Natürlich kann man diskutieren, ob dies oder das notwendig ist, jedoch sollte die Meinung dazu nicht die Fakten ersetzen. Eine Mutter hat 1-x Geburten erlebt. Ein Gynäkologe sieht Tausende.

    Was bei all den Themen rund um die Geburt oft vergessen wird, dass die vielen Komplikationen gesammelt u aufgearbeitet werden, sodass langfristig Schäden u Komplikationen durch Geburt oder damit verbundene Ereignisse verhindert werden können.
    Beispielsweise Antibiotikum bei positivem GBS-Abstrich. Hab schon viel Negatives dazu gehört. Ich seh hingegen, dass wir ungefähr alle 10 Geburten ein Neugeborenes mit Sepsis/Infekt haben. Teilweise könnte das mit der präventiven Gabe des AB verhindert werden. Gibt aber leider viele (werdende) Mütter/Eltern, die sagen, das wollten sie nicht, weil böses Antibiotikum.

    Blutungen nach der Geburt und damit verbunden ein Aufenthalt auf der Intensivstation ist Gottseidank selten, aber kommt regelmäßig vor. Ich bin sehr dankbar, dass hier Methoden und Möglichkeiten geschaffen werden, um das zu minimieren. Es benötigt allerdings Aufklärung, sonst kommt das nicht an.
    wölfin
  • @ParamedicGirl schön, dass drinnen steht, dass es eine Empfehlung ist. Tatsache ist aber, dass sies in häufigen Fällen ohne Aufklärung einfach machen (siehe Erfahrungensberichte bzw Aussage auf Geburtsvorvereitungskurs). Ich hab bei meiner ersten Geburt so viele Sachen bekommen, ich hab keine Ahnung, was da alles dabei war. Bin auch nichts gefragt worden, ich wurde da nicht gut behandelt.

    Und zu dem Punkt mit den Blutungen bei Geburt - erstens war das Ergebnis nicht signifikant, was es für mich schon mal uninteressant macht, zweitens waren die Blutungen im Wochenbett dafür ärger. Hämoglobinwerte, glaub ich, waren bei beiden Gruppen gleich.

    Und, so wie du richtig sagst @Mohnblume88 Blutungen sind sehr selten und kommen nicht immer von der Plazenta(lösung).
    Man kann ja darüber aufklären (vielleicht schon bei der Besprechung oder Anmeldung, nicht unrer Wehen), die Mütter können dann ja selbst entscheiden. Leider wird das offenbar nicht so gehandhabt und das stößt mir sauer auf.
    LenaBanana
  • Und Plazentamanagement ist ein absolutes Unwort. Das macht die ganze Geburt zu einem Projekt und nimmt die Natürlichkeit
  • @Forumianerin das nicht ordentlich aufgeklärt wird liegt aber nicht an der Leitlinie
    Und deswegen die Leitlinie zu verteufeln ist einfach falsch
  • @Mohnblume88 sehe ich so wie du. Leider leben wir offenbar in einer postfaktischen Zeit, bzw. hat jeder seine eigenen "Fakten"
  • Ich habe diese "Fakten" von dem Link oben und den zusammengefassten Studien. Daraus bild ich mir meine Meinung. Also?
  • @Forumianerin ich habe damit keineswegs dich angesprochen und auch nicht speziell auf dieses Thema angesprochen, sondern eine allgemeine Feststellung zur Thematik getätigt. Wie neulich eine Studie gezeigt hat, ist das Misstrauen gegenüber der Wissenschaft in Österreich sehr hoch.
  • @Dani2511 ah ok, sorry. Überreagiert. Bei mir ist das Vertrauen ein wenig gesunken, muss ich gestehen. Obwohl ich selbst in dem Bereich ausgebildet bin. Aber vielleicht genau deswegen 😅
  • @Forumianerin ich bin nicht in Naturwissenschaften ausgebildet (Geisteswissenschaftlerin). Deswegen neige ich grundsätzlich dazu, Wissenschaftlern aus diesen Bereichen (meinen Ärzten) zu vertrauen. Obwohl natürlich vieles in der Wissenschaft umstritten ist und es zu vielen Dingen unterschiedliche Studien usw. gibt. Aber wenn man sich mit seinem Gegenüber nicht mehr darauf eigen kann, dass die Erde eine Kugel und keine Scheibe ist, wird's mühsam 😅. Aber das ist jetzt natürlich ein überspitztes Beispiel 😉
  • @ParamedicGirl ich finde das Wort Plazentamanagement einfach so unterirdisch. Dann noch dazu, dass man Medikamente bekommt, ohne dass eine Notwendigkeit besteht und ohne zu fragen. Sowie @forumianerin es auch sieht. Ich finde solche Wörter zu lesen, bestärkt gerade nicht das Vertrauen.
    Bitte nicht falsch verstehen, ich bin froh, das es soviele medizinische Möglichkeiten gibt, Frau und Kind wohlbehalten durch die Zeit rund um die Geburt durchzubringen. Gott sei Dank gibts diese und viele weitere Medikamente. Aber jede(r) soll aufgeklärt werden und selbst entscheiden. Und gewisse Wörter gehören besonders in der Geburtshilfe ins Museum (ich finde "Kreißsaal" und "entbinden" auch ziemlich schrecklich, wer kann sich in einem riesigen Saal entspannen und ggf sogar die Wellen/Wehen als ekstastisch erleben)
  • @Nacho das ist nunmal eine Leitlinie für medizinisches Personal, und kein Informationsbogen für werdende Eltern
    Und die Medizin hat ihre Fachwörter und -begriffe

    Und das mit dem Medikamenten bekommen ohne zu fragen scheitert an jeweiliger Person und dem ganzen Gesundheitssystem dahinter
    Es ist schlichtweg nicht mehr möglich, sich individuell um jeden einzelnen zu kümmern und auf dessen Bedürfnisse einzugehen
  • Grundsätzlich ist das Hormon Oxytocin (welches der Körper selber produziert) nichts schlechtes….

    Wollen die KH mit der Gabe des Hormons „schneller zum Ende der Geburt“ kommen, weil dann die Plazenta „schneller“ kommt, durch das zusammenziehen der Gebärmutter?
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  • Ja, @Lynni87, dasselbe Oxytocin verursacht bei Einleitungen, Geburtsstillständen durch PDA und ähnliches auch Wehen oder sogar Wehenstürme, das ist der sogenannte „Wehentropf”.
  • In der körpereigenen Produktion wird es halt in anderen Mengen zur Verfügung gestellt (z.B beim Stillen, wodurch kurz nach der Geburt - ca die ersten 3 Tage - auch starke Nachwehen ausgelöst werden können)
  • @Lynni87 daher werden auch Aktivitäten bei denen Oxytocin ausgeschüttet wird als wehenfördernd bezeichnet.
    Anscheinend fängt es auch deswegen bei vielen nachts an weil man da entspannter is.
  • Neben dem dass nicht genug aufgeklärt wird steht aber auch noch, dass es viele Paare gibt, die es entweder nicht wirklich interessiert, was bei einer Geburt im KH auf sie zukommen könnte, als auch, dass sie schlichtweg nicht daran denken, dass solche Übergriffe ohne Rücksprache vorgenommen werden. In meinem Umfeld waren viele Paare bei denen ich dass Gefühl hatte, dass sie keine Verantwortung übernehmen wollen, das KH wird es schon machen. Hinterher sind sie entsetzt darüber, was da über sie gestülpt wurde, ohne informiert zu werden. Bitte nicht falsch verstehen, ich finde es sollte so sein, dass man sich im KH einfach fallen lassen und einfach vertrauen könnte.
    Trotzdem sind die Dinge ja keine Geheimnisse, man kann sich erkundigen BEVOR man gebärt und zb. einen Geburtsplan oder sogar eine Verfügung abgeben. Ersteres wird leider oft belächelt und oft nicht eingehalten, bei zweiterem wird man sich wohl schon auf zähneknirschende Geburtshelfer einstellen können und als komplizierte Patientin betitelt werden.
    Natürlich wäre es wünschenswert, wenn das KH besser aufklären würde. Ich will jetzt nur darauf hinaus, dass die Verantwortung halt doch bei jedem selbst liegt und diesem Link zufolge ist es ja möglich, sich zu erkundigen.
    Ich muss aber auch zugeben, die meisten Infos haben wir nicht vom GV-Kurs oder Internet, sondern von unserer Hausgeburtshebamme. Also es wird einem auch nicht gerade leicht gemacht.
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