Ja, mein Mann ist auch sehr engagiert, wir teilen uns Carearbeit und Hausarbeit halbe/halbe. Wir arbeiten ja auch beide 30 Stunden. Aber ich würde so etwas nicht als besonderen Glücksgriff sehen, sondern etwas, das für mich heutzutage selbstverständlich sein sollte. Mit einem anderen hätte ich auch keine Familie gegründet.
@Dorli85 deine Tage klingen wirklich sehr durchgetaktet, Wahnsinn. Da bleibt natürlich wenig Raum für die Partnerschaft.
Ich kenne eure Finanzen nicht aber wenn es geht dann würde ich in erster Linie nach einer Putzfrau suchen die einmal die Woche das gröbste erledigt, sodass die WEs komplett frei sind. Das ist für dich bestimmt eine Entlastung und ihr könntet das WE alle ein wenig entschleunigen.
Im zweiten Schritt dann eine Leihoma oder Babysitter und eine monatliche Datenight einführen.
Und als dritten Schritt auf jeden Fall im Alltag 1 Abend pro Woche 1 Stunde die nur für euch als paar ist zum reden etc.
Wir streiten ja gar ned wirklich, aber über alles reden kann ich mit meinem Mann definitiv nicht.
Frag mich halt, welche Männer hier manche Frauen haben, die da ja schon ordentlich mitanpacken daheim und man über alles reden kann.
Ich kenne kaum Männer mit denen man das machen kann (und ich hab 3 Brüder, die da meinem Mann nichts nachstehen🙈😅).
Also mein Mann ist definitiv ein Glücksgriff aber eigentlich sehe ich in meinem Umfeld lauter engagierte Väter. Das wird zum Glück immer mehr zur Norm. Ich würde auch nichts anderes tolerieren…
Mein Mann und ich haben aber seit wir zusammen sind Haushalt geteilt und vor der Kinderplanung auch sehr genau besprochen wie wir die Dinge machen werden. Meinem Mann ist es auch sehr wichtig im Leben der Kinder präsent zu sein.
Gleichzeitig finde ich, wenn man den Partner liebt, dann möchte man ja dass es ihm gut geht. Also ist es klar dass jeder versucht den anderen zu entlasten so gut es geht.
Was auch sicher eine große Rolle spielt und ich aus vorherigen Beziehungen anders kenne ist, dass wir Wertschätzung wirklich praktizieren. Und zwar ungezwungen, das hat sich irgendwie so ergeben.
Mein Mann sagt oft wenn er heimkommt ‚danke fürs Wäsche waschen‘ wenn’s ihm grad auffällt oder ‚hey danke fürs putzen heute’ wenn ich Großputz gemacht hab.
Wenn wir uns zu Tisch setzen sagt er ‚danke fürs kochen‘ und animiert die Kinder dasselbe zu tun. Oder ich tu es wenn er gekocht hat.
Gleichzeitig bedanke ich mich wenn er was tut oder zeige ihm meine Wertschätzung indem ich ihm essen für die Arbeit einpacke mit einer lieben Notiz oder ihm hin und wieder seine Lieblingssüssigkeit bringe.
Das sind ganz kleine Gesten die eine wirklich große Wirkung haben. Und jeder Mensch freut sich wenn die Mühe gesehen wird.
Dem kann ich mich nur anschließen. Mein Mann ist mein bester Freund und wir reden über alles. Haushalt wurde schon vorm Kind geteilt und jetzt mit Kind ist es genauso. Wenn ich nen anstrengenden Tag hatte macht er manchmal abends mehr, damit ich am nächsten Tag nichts machen muss od so.
Und ich find genauso diese Kleinigkeiten, die du beschreibst, so wichtig und aufmerksam 😊
Danke, dass ich da all eure Gedanken lesen darf. Eventuell hilft mir das....
Mein Mann und ich. Wir haben erinnerst seit Corona ein Tief @Dorli85 unsere Jüngsten sind ja gleich alt und irgendwie ist seither der Wurm drin. Mit höhen und Tiefen. Wir denken beide mehr, dass das erste Corona Jahr den Ausschlag gegeben hat, als unser 3. Kind (zeitgleich)
Wir teilen uns Haushalt und Kinder halbe/halbe. Wir haben eine Putzfrau die jede 2. Woche kommt- die hab ich durchgesetzt und ohne die mag ich nie wieder sein.
Ich sag es wie es ist-wir machen dazwischen kaum was in punkto putzen. Täglich Küche und Boden Küche und Esstisch. Vl sauge ich einmal, wo sie nicht kommt. Und aus ...
Trotzdem hab ich das Gefühl wir sind nie fertig, es ist ständig Wäsche zum zusammen legen, waschen oder in den Kasten sortieren da.
Wenn die Kinder schlafen, dann dauert es im Normalfall bis 21 Uhr, bis das wichtigste gemacht ist.
Dann reden wir meist viel und lange-das ist uns wichtig und oft ärgern wir uns, dass wir zu lange reden... Und dann haben wir kaum mehr Energie für nichts. Ist muss dann noch Wäsche gemacht werden ODER wir müssen irgendwas organisieren. Da liegt bei uns der Hund drin. Ich finde bei einer 50% Aufteilung muss man sich viel mehr absprechen.
Also, wahrscheinlich ist das auch gut.... So kommen wir zum Reden.
Meist landen wir dann vor dem TV, obwohl wir immer von Brettspielen, etc sprechen, aber einer ist meist zu ko.
In letzter Zeit nehmen wir uns sehr viel Zeit 'jeder für sich'. Abends je einer weg geht super und hilft uns ungemein!
Früher waren wir öfter zu zweit weg, aber mit Kind Nummer 3 wurde das viel viel weniger. Unsere Eltern sind aber leider auch nicht mehr so belastbar.
Zur eigentlichen Frage... Für mich ein großes Dilemma. Ich habe kaum bis nie Lust auf Sex. Das wurde mir jedem Kind mehr. Ich denke oft, ich bräuchte das eigentlich gar nicht mehr und es fällt mir total schwer Sex zu haben 'für meinen Partner'. Kommt mir auch komisch vor das 'ihm zuliebe' zu machen.
Also wir sind derzeit bei jedem 2. Monat einmal. Es ist schön, aber sehr oft für mich einfach nicht notwendig. Für meinen Mann eine unerträgliche Situation, aus der ich keinen Ausweg weiß .
Ich hab schon Lust manchmal, aber ich will eigentlich keine Zeit dafür 'verschwenden'. Diese Situation und Tatsache ist für uns echt sehr sehr unlustig
@Dorli85
Find ich gut, dass du ihm das so direkt gesagt hast. Männer merken das ja oft wirklich gar nicht. Also ich lass auch alles an meinem Mann aus. An wem denn sonst? Schlimmer fände ich gar nicht mehr zu reden oder die Schmutzwäsche außerhalb zu waschen ( Sagt man so?🤔😁) manchmal braucht man halt auch ein Ventil oder ich will seine Meinung zu etwas hören.
Also bei uns ist auch nichts mit 50/50, find es auch schwierig die Leistung bei der Hausarbeit oder mit den Kindern so zu bewerten🧐 Bei den Kindern geb ich 100 % und die Hausarbeit lass ich auch mal liegen wenn es mir zu viel ist. Oder ich lass ihn etwas erledigen, muss das dann allerdings einfach anschaffen. Heizen und alles rund ums Auto und schwerere Arbeiten erledigt mein Mann und die Arbeit hat er auch schon mehrmals gewechselt damit er nicht zu viel weg ist. Unter der Woche kann und will ich halt auch nicht ständig alleine sein weil wir niemanden in der Nähe haben.
Sexleben ist uns beiden schon sehr wichtig aber ist halt durch die Kinder viel weniger geworden. Initiative geht meistens von mir aus, weil er sowieso immer Lust hat und mich nicht damit stressen mag. Es passiert also immer spontan nach Lust und Laune. Wenn wir Zeit haben ist mir dann aber nur Kuscheln eh zu wenig😊. Ich finde es halt sehr wichtig für die Beziehung und da warten wir dann auch mal öfters auf den anderen wenn der gerade ein Kind beruhig oder noch was zu erledigen ist, damit wir dann wirklich Zeit für uns haben. Wenn es an dem Abend nicht klappt, dann vielleicht spontan in der Früh oder am nächsten Abend. Ist halt echt ein Thema über das wir immer wieder reden und da merkt man halt am intensivsten wie gerade die Gefühle füreinander sind und was der andere gerade braucht.
@Vaju Danke für deine offenen Worte🙏 es tut gut zu wissen, dass man nicht alleine ist.
Mein Schwager (mit dem hab ich wirklich ein gutes Verhältnis, wohnt aber in D) hat mir mal gesagt, dass er die Ehe nicht mehr schafft. Sie hatten wohl 3 Jahre keinen Sex mehr. Ehrkicherweise hat mich das mega schockiert. Heute bin ich an dem Punkt, wo ich meiner Schwägerin echt nachempfinden kann.
Bei uns sind zwar keine Jahre, aber eben wie bei dir @Vaju auch mal monatelang nichts.
Ich selber hab seit unserer Kleinen auch Probleme mit dem Beckenboden, was es für mich erschwert.
Und genauso wie du sagst, es ist Immer was zu tun oder zu organisieren, oder man will einfach früh ins Bett, weil grad die Kleine Nachts ja auch aufschreit und ich da nicht durchschlafen kann.
Und das kann ich voll gut nachvollziehen, dass man sich immer mit dem Partner absprechen muss, wenn man alles 50/50 macht.
Ist für mich wahrscheinlich tatsächlich mehr "Freiheit", weil ich ohne Rücksprache entscheide, wie ich was, wann machen muss/kann.
Was ich auch nicht verstehe..... Was empfindet ihr genau, wenn ihr sagt "ich liebe meinen Mann über alles"?
Ich mein die Schmetterlinge sind ja lange schon nicht mehr vorhanden.
Ich kann sagen, dass ich mit meinem Mann gut lachen kann und ich ihn nach wie vor sexy finde. Ich kann auch sagen, dass wir einige Gemeinsamkeiten hab die toll sind, aber wie definiert ihr "Liebe".
Wir haben ebenfalls einige Schicksalsschlage hinter uns, die wir gemeinsam gemeistert haben. Ob uns das zusammengeschweisst hat? Keine Ahnung... Jedenfalls haben wir es gemeinsam geschafft.
Wie merkt ihr, dass euch das zusammengeschweisst hat?
Ich finde sowas immer echt schwierig zu sagen.
Ja und bei körperlicher Nähe, ich weiss nicht, vlt. liegt es auch daran, dass ich 2 absolute Mamakinder hab, die ständig mit mir kuscheln. Vlt. will ich dann abends deshalb nicht mehr kuscheln😅
@Dorli85 Also bei mir ist es tatsächlich so, dass ich meinen Mann liebe, weil er für mich in den schlimmsten Zeiten für mich da war. Er ist mir bei meinen Krankheiten beigestanden und ehrlich, ich hätte es ihm nicht verübelt, wenn er gesagt hätte, ihm ist das alles zu viel, er geht. Er ist geblieben und das zeigt mir, dass ich mich so auf ihn verlassen kann und er immer zu mir steht. Eigentlich liebe ich ihn, weil er mich so liebt 😅
Bezüglich Sex geht es uns wie einigen hier, oft sind wir einfach zu müde. Er täte sicher gerne öfters, aber grad jetzt nach Chemo und co ist mir gar nicht danach.
Jedesmal wenn es im Bett gut läuft, kommt irgendwas unverhofft daher.
Wir haben ja das „Glück“, dass die Oma im selben Haus wohnt. Eigentlich ist es Fluch und Segen zu gleich 😂 Aber im großen und ganzen schon eine ziemliche Entlastung für mich. Wir können doch einiges zu zweit machen bzw schaffe ich den Haushalt ganz gut, weil sie uns die Kleine abnimmt. Sie ist auch gerne bei Oma.
@Dorli85 natürlich ist IMMER was zu tun. Zu tun hätt ich daheim auch immer was aber ich priorisiere was ich tatsächlich tun muss/will und was ich jetzt liegen lasse damit ich auch irgendwann Mal Feierabend habe. Mit kleinen Kindern ist die Arbeit nie zu Ende und ich glaub dir auch, dass du einen unglaublichen Workload hast. Sicher mehr als ich. Aber es ist tatsächlich so: wenn ich Zeit mit meinem Partner will dann muss ich diese von irgendwo abzwacken. Ebenso, wenn ich Zeit für mich selbst haben will. Bei uns zu Hause bleibt dann halt 1x in der Woche was liegen. Dafür investiere ich diese Zeit in unsere Beziehung oder mein eigenes Seelenwohl.
Woran merke ich, dass ich meinen Mann liebe? Mh.
Also für mich persönlich ist es so: ich spüre eine tiefe Verbundenheit mit ihm. Ich liebe an ihm das er so einfühlsam, geduldig und fürsorglich ist. Es gibt niemanden, der mich so gut kennt wie er. Er ist der erste Mensch, den ich sehen will nachdem ich aufwache und der letzte den ich sehen will bevor ich abends einschlafe. Er ist auch der erste, dem ich alles erzählen will. Egal ob positiv oder negativ. Ich will den Rest meines Lebens mit ihm verbringen und sehe uns schon alt und schrumpelig im Garten sitzen und Kaffee trinken. Ich will nicht ohne ihn Leben. Das meine ich mit "über alles lieben". Solange ich bei ihm sein kann (und den Kindern natürlich) würd ich viele, viele Dinge in Kauf nehmen.
Und die Schicksalsschläge, die uns haben zusammenrücken lassen haben uns in diesen Momenten sehr verletzlich gemacht. Wir haben uns beide nochmal von einer anderen Seite kennen gelernt und uns in einem "Zustand" gesehen, in dem ins niemals jemand anderer gesehen hat. Und uns Halt gegeben. Und das schweißt zusammen. Ich weiß, dass ich mit ihm an meiner Seite alles schaffen kann. Wahrscheinlich würd ich es alleine auch irgendwie schaffen. Aber wenn ich die Wahl hab, dann lieber mit ihm.
Und ich denke, dass er da sehr ähnlich empfindet.
Es ist trotz allem irgendwie doch ein schwieriges Thema….
Wir haben nach wie vor regelmäßigen Sex, dass hat sich im Grunde auch mit den Kindern nicht wirklich verändert, vielleicht die Uhrzeiten aber die Häufigkeit weniger. 😅
Eine Putzhilfe hätte ich auch gerne, ich weiß auch gar nicht wie oft wir schon danach gesucht haben aber bisher erfolglos.
Die Arbeit im Haus (Wäsche, Böden etc) mache meistens ich, wobei er auch öfter staubsaugt. Er kümmert sich um alles was den Garten betrifft und um alle Autos. Das passt auch so für alle und wenn mal ein richtiger Frühjahrsputz ansteht, hilft er mir auch im Haus.
Nichts desto trotz wäre eine Putzhilfe schon Goldwert - allein was unsere Fenster betrifft. 😵💫
Liebe zu definieren ist schwer weil jeder damit etwas anderes verbindet.
Ich weiß aber dass zwischen uns kein Platz für irgendwen anderem wäre, er hatte vor knapp 11 Jahren ein sehr schweren Motorradunfall bei dem er auch im Koma lag und es u klar war, ob er lebend aus dem ganzen wieder herauskommt. Es war für mich die schwerste Zeit in meinem Leben, bis heute. In der Zeit erfuhr ich auch, dass ich schwanger bin, was den Umstand nicht leichter machte.
Als man ihm aus dem Koma zurückholte, erfuhr er zum einen das er Vater wird und zum anderen dass das „laufen“ bis dahin ein sehr langer steiniger Weg sein würde…
Ich hatte nie den Gedanken ihn deswegen zu verlassen. Er hat sich für uns zurück ins Leben gekämpft und das sagt er heute noch, wie froh und dankbar er dafür war und ist.
Seit dem Unfall verabschieden wir uns immer mit einem Kuss, und sei es nur zum Semmeln holen gehen.
Ich denke daher schon, dass Schicksalsschläge einen zusammen schweißen können.
Ich würde mich auch heute noch, sofort wieder in ihn verlieben. Kein anderer Mensch hat mich je so angesehen….
Das ist ein Teil meiner Definition von Liebe.
Es ist schwierig wenn nur einer von beiden hinterfragt und zu ändern bereit ist und der andere es aber so gar nicht sieht.
Ich weiß auch nicht, wie es bei uns wäre wenn wir uns nicht wirklich regelmäßig Zeit zu zweit nehmen würden. Aber das ist uns beiden unheimlich wichtig und hat immer Vorrang.
Ich HÄTTE auch immer was zu tun, ich glaub das ist immer so mit Haus u Kindern 😅 hab mir jetzt für alle 2 Wochen eine Putzhilfe gegönnt, das entlastet soooo sehr.
Also ich muss sagen, ich bin immer noch richtig verliebt in meinen Mann, manchmal wie ein Teenager 🤣
Ich kann mir ein Leben ohne ihn auch nicht vorstellen, obwohl er eh selten da ist, aber die Freude wenn er heimkommt ist immer soooo groß 😍Wir haben leider auch schon einiges durchstehen müssen u das hat uns gezeigt dass wir uns wirklich lieben u einer hinter dem anderen steht.
Wir streiten schon auch öfter u da können echt die Fetzen fliegen 🤣 aber das schweisst uns auch irgndwie dann wieder zusammen.
Ich glaub perfekt ist es in keiner Ehe, wär auch gruselig. Gegenseitige Wertschätzung ist wichtig u ich sag meinem Mann zB sehr oft, dass ich dankbar bin für ihn u ich ihn sehr liebe das sind so Kleinigkeiten, die Großes bewirken, find ich
Bei uns ists so, dass ICH nach all den Jahren nicht wie ein Teenie verliebt bin in ihm, sondern ich spüre diese schöne, Verbundenheit, diese tolle comfortzone auf allen Ebenen. Er ist für mich einfach der bester Freund inklusive sexueller Anziehung. Er ist glaub ich teilweise dieses Teenie verliebt in mich. Sagt er auch.
Natürlich gibt es Tage, wo man mal nur so nebenbei herlebt, funktioniert.
Aber genauso Tage wo man abends herumalbert etc.
Er ist der Mensch mit dem ich alles teile und auch über alles reden kann.
Wir haben auch so unsere Konfliktbereiche, aber alles in allem hat das kaum mit dem Alltag zu tun. Wir streiten daher wirklich selten.
Wir sind uns beim Thema Erziehung, Kinder etc fast immer einig, wenn nicht sagen wir dem anderen was uns wichtig ist und finden immer einen Weg.
Mein Mann packt sehr viel an, vor allem was die Kinder betrifft. Ist überhaupt kein Thema, dass er mal nen ganzen Vormittag oder Nachmittag am Wochenende alleine mit den Kids rausgeht etc, wenn ich einen Termin hab oder meine Akkus tanken mag.
Und zum Thema "es ist immer was zu tun".
Ja. Immer.
Ginge es danach, dürfte ich mir nicht mal Zeit zum atmen nehmen.
Aber wie schon alle sagen.
Es hat mit Prioritäten setzen zu tun.
Wenn ich und mein Mann schon seit 3 Tagen Abends keine Zeit hatten, oder wir müde sind, dann bleibt der Spiegel im Vorraum halt noch einen Tag verschmiert etc...
Wie gern würde ich in diesem Thread was positives beitragen… aber ich bin die, die ein bisschen frustriert mitliest…
Die Kinder sind 3 und 5 Monate, wir sind müde… meistens schlafen wir mit den Kindern um 8 ein, um 4 stehen wir wieder auf 🙈 beide Kinder wollen rund um die Uhr zu mir, ich freue mich, wenn ich duschen kann, vom Haushalt fang ich gar nicht erst an… wir haben niemanden, der mal aufpassen könnte, schon gar nicht auf die kleine…
Es hilft, zu wissen, dass es irgendwann wieder besser wird, irgendwie hatten wir ja auch Zeit, K2 zu basteln. Ich hoffe, wir finden irgendwann wieder zueinander
Also wie ich für meinen Mann empfinde: er ist mein Zuhause.
Er ist mein bester Freund, der, dem ich immer zuerst alles erzählen mag, der Mensch vor dem ich mich körperlich und auch seelisch komplett nackt mache, ohne Angst, deshalb nicht oder weniger geliebt zu werden. Die einzige Meinung die mir wirklich wichtig ist, ist seine. Egal zu welchem Thema. Egal welchen Mann ich kennenlerne oder von dem ich erzählt bekomme, oder Charaktere in Büchern und Filmen: ich hab noch nie einen besseren Mensch mit einem schöneren Charakter irgendwo gesehen. Und dann ist er auch noch attraktiv.
Wie @Klumpenstein gesagt hat: komplette comfort zone plus sexuelle Anziehung.
Ein Gefühl von ‚womit hab ich solches Glück verdient‘. Beim Gedanken daran dass ihm jemals etwas passieren könnte schnürt es mir alles zu. Und selbst wenn wir beide 100 werden wird die Zeit mit ihm nie lang genug sein für mich.
Umgekehrt geht es ihm auch so.
Und wenn wir dann mal Durststrecken haben oder kurzzeitig mal weniger Zeit für uns kriselt es nicht gleich, sondern wir stecken es gut weg und wissen, dass es bald wieder besser wird, weil beide etwas dafür tun.
Wow toll was man da von euch liest. Da frag ich mich echt warum wir noch ein Paar sind.
Ich rede auch mit ihm zuerst über Sachen, aber hauptsächlich weil es keinen anderen gibt.
Wir hatten auch mal eine phase vor dem Kind. Da habe ich im hotel gearbeitet und habe immer 16-17 Uhr angefangen bis 22-23 Uhr. Bin danach direkt fort gegangen meistens bis 2-3 in der früh. Heim dann geschlafen bis Mittag und wieder von vorne und er hatte normalen 8-17 Uhr Job. Haben uns nur an meinem freien Tag gesehen. Das hat mich nicht gestört. Wollte mich dann auch trennen aber er nicht. Irgendwie hab ich ein Händchen für "anhängliche" Männer. Mein ex davor konnte die Trennung auch lang nicht akzeptieren und hat sich immer wieder gemeldet.
Ich empfinde meinen Freund tatsächlich als Seelenverwandten. Er ist mein bester Freund und der einzige Mensch, neben meinem Sohn, auf den ich nie im Leben verzichten konnte. Er war es letztlich auch, warum ich mich überhaupt dazu entschlossen habe, ein Kind zu bekommen. Hatte vorher nie einen Kinderwunsch, aber von ihm wollte ich dann doch ein Kind. Ich kann mich immer auf ihn verlassen und er sich auf mich. Das habe ich vor allem so richtig bemerkt, als es mir in der ersten Zeit nach der Geburt psychisch sehr schlecht gegangen ist. Er unterstützt mich, egal ob beruflich oder im Bereich Weiterbildung. Für uns besteht aus jetziger Perspektive kein Zweifel daran, dass wir zusammen alt werden. Auch die sexuelle Anziehung ist nach wie vor gegeben, auch wenn's nicht mehr so oft wie früher ist. Wir sind füreinander einfach ein sicherer Hafen. Seine Zuneigung für mich ist mir schon dadurch bewusst, dass er vor mir immer nur lockere Affären, aber nie etwas fixes hatte. Mit mir konnte er sich dann aber erstmals vorstellen, richtig zusammen zu sein. Er trifft keine leichtfertigen Entscheidungen. Er lässt sich Zeit, aber wenn er eine Entscheidung getroffen pickt das. Ich hätte keinen besseren Mann finden können.
Wir haben uns von Anfang an verstanden, als würden wir uns eeeewig kennen.
Waren sogar früher schon gleichzeitig am selben Ort ohne es zu wissen.
Haben den gleichen Lieblingschinesen seit Kindheit.
Paar Tage nach dem ersten Kuss war uns beiden klar, dass wir heiraten werden und haben angefangen darüber zu reden. Teilweise reicht ein Blick und wir wissen was der andere denkt.
Bei den großen Dingen sind wir auf einer Welle.
Wir waren 9 Jahre zusammen, davon 4 verheiratet und wurden mit 3 Kindern bereichert (7, 3.5 und 1J). Er ist meine 1 große Liebe gewesen, aber es war einfach nie leicht...
Wir hatten eine extreme sexuelle Anziehung und die hat uns wirklich immer verbunden. Bei uns waren es sonst auch die Gegensätze, die uns dennoch irgendwie verbunden haben. Ich organisiert und er spontan, beide aus unserer Komfortzone raus...
In der 1 SS gings bis zum Ende, aber danach hatte ich monatelang Schmerzen beim Sex, wir habens zwar immer wieder probiert, aber es hat ein 3/4 Jahr gedauert... Danach war alles wie zuvor. In der 2 SS ging es mir bis zur Hälfte echt schlecht, da wurde es weniger, aber dennoch regelmäßig, danach sind wir sofort wieder zum Ursprung zurück. In der 3 SS hatten wir eigentlich gar keinen Sex, weil es mir so so schlecht ging, danach aber sofort wieder, nur hab ichs nicht mehr so oft geschafft. Ich hatte meist um 10 Uhr morgens Lust und abends, wenn Zeit war, war ich einfach nur mehr erledigt. Er war frustriert, weil er mich nach wie vor anziehend fand, ich war frustriert, weil ich nicht über meinen Schatten springen konnte und wollte.
Wir haben uns schlussendlich scheiden lassen, weil wir beide sehr respektlos dem Anderen gegenüber waren. Ich dachte auch, dass ich ihn nicht mehr lieben würde, dabei hat sich einfach nur extreme Wut und Enttäuschung davor geschoben (vermutlich aus Selbstschutz). Ich hab auch wirklich lange mit der Entscheidung gehadert und schlussendlich war es für uns alle aber die Richtige, auch wenn ich nach wie vor sagen kann, dass er die Liebe meines Leben ist und diesen Stellenwert niemand mehr toppen wird, ABER ich werde jemanden finden, der besser zu mir passt und das Beste aus mir rausholen wird ❤️
Wir verstehen uns mittlerweile wieder gut und ich spüre eine innige Verbund- und Vertrautheit - bin dankbar für diese Basis - für unsere Kinder ❤️
Bei uns gibt es zwar keine filmreifes happy end, aber wir sind glücklich geschieden Eltern und das ist auch ein schönes Ende bzw ein schöner Neuanfang.
Also aus meinen Fehler kann ich sagen, pfeif auf den Haushalt und nehmt euch zumindest 1 Abend Zeit für euch, und wenns nur eine schnelle Nummer ist! Egal wie müde, man hat 6 andere Abende um schlafen zu gehen, man MUSS über seinen Schatten springen und dran bleiben - es ist Arbeit, verdammt harte Arbeit, damit es gut läuft! Und man darf auch noch nach vielen Jahren noch verliebt sein - dafür muss man sich einfach Zeit nehmen - den Sexabend 1x im Monat zur Datenight machen und sich wieder schick machen, außerhalb unterwegs sein, Gespräche führen, sich verwöhnen und was gönnen! Man muss auch einfach wieder dran bleiben, wie bei allen Routinen...
@SunshineGirl diese ganz extreme sexuelle Anziehung kenne ich von meinem Ex. Den Trennungsschmerz auch 😕 er und ich haben uns sehr geliebt, aber haben einfach die schlimmsten Seiten voneinander hervor gebracht, und oft war’s sehr toxisch, aber eben auch sehr leidenschaftlich.
Ich weiß daher auch wieviel Stärke der Schritt der Trennung erfordert, mlt Familie sicher noch härter. Hut ab!
Die Beziehung danach war dann schon die mit meinem Mann und ist dann eine richtige Wohltat, wenn der Partner einen so gut ergänzt und voll respektiert. Ich wünsche dir dasselbe 💖
Bei meinem Ex und mir wars auch so richtig tief org mit der sexuellen Anziehung! Generell war es da (für mich) prickelnd bis zum Ende. Und er mir sehr ähnlich.
Es war halt eine Beziehung mit vielen up an downs. Da spürt man sich natürlich mehr 🙃 War aber im Nachhinein gesehen auch echt toxisch.
Mit meinem Mann wars IMMER schon so gechillt. Wir bewegen uns nicht auf den up and downs. Sondern reiten die Welle in der Mitte mit kleinen Up and downs.
Mein Mann ist vom Wesen ganz anders als ich. Und irgendwie auch nicht.
Werte, Ziele, Humor... alles gleich.
Der Rest : Könnt anders nicht sein 😂
Ich bin die direkte, die die Meinung reinsagt, die, die gerne feiern geht, die die schnell mal ausflippt und die Nerven verliert und panisch wird.
Er die RUHE in Person 😂😂Immer. Kein Bock auf Action in der Freizeit (außer es geht um Unternehmungen mit uns oder Sport), Kommunikation defintiv nicht so direkt wie ich.
Gegensätze ziehen sich bei uns defintiv an.
Und wir funktionieren grandios als Team. Auch wenns mal Durststrecke gibt.
Derzeit ist mit Sex usw weniger, bin in der Früh Schwangerschaft (hoff ich) , mir geht's scheiße.
Tochter war die 4. Woche nun wieder im Krankenhaus.
Alles ohne mühselig Kommunikation abgelaufen. Er paar Tage bei ihr, ich paar Tage bei ihr. Wechsel.
Jeder wusste ohne drüber zu reden was zu organisieren und tun ist, was den anderen Part entlastet.
Gerade in den zachen Zeiten sehen wir immer, was für ein leiwondes Team sind. ❤️❤️❤️
Das kenne ich auch. In meinen ex war ich so richtig verknallt. Wo man nur wartet bis man sich wieder sieht. Ganze Wochenende nur im Bett verbracht. Nach 1 jahr ist das dann geplatzt. Also verliebt und Anziehung nach wie vor, aber bin drauf gekommen was er für ein toxischer pysho ist. Versucht ihn zu endet ständig auf und ab. Nach ca 2 Jahren wollte ich mich trennen. Er hat nicht locker gelassen, ihn zurück genommen. Er hat immer versprochen er wird sich ändern. Nie gemacht. Nach 4 Jahren habe ich es dann geschafft. Ging mir dann aber wirklich schlecht nach der Trennung und er hat nicht locker gelassen. Da war es echt hart standhaft zu bleiben. Und dann hab ich meinen jetzigen kennengelernt.
Er ist halt so der gute ohne Drama. Hat mir beim siedeln geholfen (da waren wir noch nicht zusammen). Haben stundenlang gequatscht. Er war nie eifersüchtig oder wenn hat er es nicht gezeigt. Glaube wegen der Geschichte davor wollte ich ihn nie so nah ran lassen das es nicht noch mal so wird. Für mich war es am Anfang eher Freundschaft plus. Schon öfter drüber nachgedacht, ob das ein Vorteil oder Nachteil ist wenn man dann richtig zusammen ist.
Das kenne ich auch. In meinen ex war ich so richtig verknallt. Wo man nur wartet bis man sich wieder sieht. Ganze Wochenende nur im Bett verbracht. Nach 1 jahr ist das dann geplatzt. Also verliebt und Anziehung nach wie vor, aber bin drauf gekommen was er für ein toxischer pysho ist. Versucht ihn zu endet ständig auf und ab. Nach ca 2 Jahren wollte ich mich trennen. Er hat nicht locker gelassen, ihn zurück genommen. Er hat immer versprochen er wird sich ändern. Nie gemacht. Nach 4 Jahren habe ich es dann geschafft. Ging mir dann aber wirklich schlecht nach der Trennung und er hat nicht locker gelassen. Da war es echt hart standhaft zu bleiben. Und dann hab ich meinen jetzigen kennengelernt.
Er ist halt so der gute ohne Drama. Hat mir beim siedeln geholfen (da waren wir noch nicht zusammen). Haben stundenlang gequatscht. Er war nie eifersüchtig oder wenn hat er es nicht gezeigt. Glaube wegen der Geschichte davor wollte ich ihn nie so nah ran lassen das es nicht noch mal so wird. Für mich war es am Anfang eher Freundschaft plus. Schon öfter drüber nachgedacht, ob das ein Vorteil oder Nachteil ist wenn man dann richtig zusammen ist.
Für mich ein Vorteil. So Dramen kann man in einem Familienalltag ja zumindest null gebrauchen.
Und für mich ist Ehe sowas wie Freundschaft + 😂 Nur halt mit Verbindlichkeit und commitments
Liebe.... Ich kann das auch nicht so sagen wie ihr und ich denke mein Mann auch nicht, obwohl er der totale Romantiker ist.
Ich weiß nicht täglich, dass ich meinen Mann liebe. Ich hinterfrage oft und derzeit muss ich mich auch sehr sehr oft gefühlt über Kleinkram ärgern (wenn er was möchte weg räumt, wenn er würde extrem langsam Wäsche aufgehängt), dass ich dann an ein Leben ohne ihn denke.
Aber ich hab immer wieder Momente, wo ich weiß, warum es ER ist.
Wir können über alles reden - und reden ist 1 Stunde abends während wir Haushalt machen. Das hemmt bei uns wahrscheinlich sogar den Sex
Oft können wir gar nicht aufhören. Dann schauen wir eine Serie und stoppen ständig, weil noch wer was erzählen mag. Das ist oft lästig für uns beide, aber zeigt mir immer, wie gerne wir miteinander reden. Wir erzählen uns alles und es gibt keine Geheimnisse.
Und er versteht mich so wie kein anderer Mensch. Wir sind uns in Erziehung extrem einig, aber auch bei anderen Themen, wo ich immer dass Gefühl hab, dass das sonst niemand auf der Welt verstehen kann. Zb Thema 'kein Auto besitzen'-da ist eine mega Tiefe Verbundenheit und keiner kann das so nachvollziehen wie wir beide.
Es gibt manchmal dieses Gefühl 'wir gegen den Rest der Welt' - klingt grob, aber das verbindet uns. Wir sind ein mega Team in Krisen.
@Dorli85 danke dir, für den Thread. Ich dachte bisher ich bin abormal. Oft kommt mir der Gedanke, dass ich drei tolle Kinder hab, dafür hat mich die Natur gemacht und jz sagt mein Körper einfach, ich bräuchte keinen Sex mehr.
Ich muss mich oft stark überwinden für meinen Mann. Er definiert seine Liebe auch über Körperlichkeit. Heißt er fühlt sich tw sehr ungeliebt ohne Sex. Ich versuch da über meinen Schatten zu springen, aber es ist ein riesen Thema in der Beziehung. Bei ihm würde es auch nicht helfen, wenn er sich Sex wo anders holen würde...
Bei mir kommt auch noch dazu, dass wir früher gerne sehr... Mhm schmutzigen Sex hatten. Mit vulgärer Sprache und so. Bisschen Porno. Und das ist nun gar nichts mehr für mich. Das fühlt sich leider immer extrem falsch und tw unterwürfig vor. Ich hadere da oft mit mir selbst, weil ich es in Gedanken noch geil finde, in der Realität dann aber nicht mehr... Schwer zu erklären.
Nach dem Sex habe ich immer das Beste 'ich liebe ihn' Gefühl.
@vaju ist bei uns ähnlich er braucht das viel mehr als ich.
Was mich dann nur ärgert wenn wir freien Tag haben gibt's quasi nur das eine für ihn. Wenn ich sag, später oder net sofort dann verkrümelt er sich. Hab ich ihm auch schon öfter gesagt, dass es noch mehr gibt oder mal was anderes machen. Ich war schon immer die in der Beziehung die Sachen organisiert hat sich was einfallen hat lassen, Ausflüge, Unternehmungen oder mit Leuten was ausmachen für Essen /Trinken gehen... Er ist da eher passiv. Er macht dann schon mit, aber von ihm kommen selten Vorschläge.
Mein Mann und ich sind auch 14 Jahre zusammen, bald 5 Jahre verheiratet, und haben 3 Kids im Alter von 11 und fast 10 Jahren, und Baby mit 2,5 Monaten.
Woran ich merke das ich ihn nach wie vor liebe? Weil ich mir ein Leben ohne ihn an meiner Seite einfach nicht vorstellen kann. Jeder von uns beiden hat seine Macken, aber wir harmonieren die meiste Zeit sehr, denken oft das Gleiche, könnten oft den Satz für den Andren beenden, haben zum Leben und zur Zukunft ziemlich die gleiche Ein-und Vorstellung. Richtig gestritten haben wir bisher vielleicht 2-3x in all den Jahren, Spinnereien und Diskussionen gab's natürlich schon öfter, aber wir können auch über absolut alles miteinander reden, und auch wenns manchmal dauert bis wir mal reden, schaffen wirs dann doch immer wieder alles zu klären und Kompromisse zu finden.
Der Wunsch nach Kind Nr. 3 hätte uns fast zerstört (weil der Wunsch bei mir so groß war und er erst nicht wollte), aber jetzt sind wir absolut glücklich mit unsrem kleinen Nachzügler.
Sex ist bei uns auch so eine Sache...wir reden mehr darüber als wir ihn haben 😅 Mein Mann möchte gern 2x pro Woche, ich selber bräuchts gar nicht 🙈 Meine Libido war noch nie sonderlich ausgeprägt, und mit der 1. Schwangerschaft hat sie sich eigentlich komplett verabschiedet, und ist seither nicht mehr zurück gekommen. Ich muss mich somit meist "überwinden", wenn wir dann aber mal dabei sind passts eh, dann ists auch schön. Aber es ist hald schwer wenn man vorher keine Lust verspürt. Und das hat auch nix mit meinem Mann zu tun, den find ich nach wie vor heiss 😅
Er ist auch LKW Fahrer und kommt auch oft erst spät - oder gar nicht - heim, somit bleibt uns oft eh nur das WE. Also 1x in der Woche schaff ma meist schon, 2x eh eher selten. Die Müdigkeit ist bei mir auch in Dauerschleife vorhanden, die schieb ich in dem Moment aber beiseite. Date Nights haben wir leider nur ganz selten, immer schon, und jetzt mit Stillkind sowieso unmöglich. Aber auch vorher schwierig, SchwieMu mag am Abend nicht so gern aufpassen (also das sie zu uns käme) und meine Kids wollen nicht bei ihr schlafen. Und zum alleine bleiben sinds zwar untertags schon groß genug (also die 2 Großen 😅), aber abends/nachts dann doch noch nicht.
Den Haushalt lass ich ganz oft einfach sein, da steh ich ganz ehrlich dazu. Da ist mir im Moment Zeit mit meinem Baby, Zeit mit den Großen und Zeit für mich einfach wichtiger. Ich schau hald das es immer einigermaßen passabel aussieht, wenn mal auf die Gache wer kommt, was eh meist nicht der Fall ist 😅, aber richtig putzen gibt's bei mir eher selten. Nur die Arbeitsfläche in der Küche, das Klo und das Waschbecken im Bad, da muss es immer sauber sein 😅
Mit Arbeit nebenbei ists natürlich noch ein Stück schwerer, das trifft mich dann erst in 2 Jahren wieder.
Also wie gesagt, es kann nicht immer alles Friede, Freude, Eierkuchen sein, das wäre ja abnormal, aber die Kommunikationsbasis sollte schon immer passen. Ohne Reden geht find ich gar nix. Ich wünsch dir, dass es bei euch wieder einfacher werden kann, und ihr wieder mehr zueinander findet! ❤️
@Vaju ich kann dich so gut verstehen! Ich mags auch gerne dreckig, aber seit den Kindern gefällt es mir hat nicht mehr bzw weiß ich gar nicht mehr, was ich möchte 😬
Ich bin gefühlt Dauergeil, aber mein Sexdate hab ich abgesagt, weil ich dann doch nicht wollte 🙈 ganz komisch und ein richtiges Chaos... Versuch jetzt erstmal für mich selbst rauszufinden was ich möchte und zeitgleich versuch ich nicht beim 1 Date mit demjenigen in die Kiste zu hüpfen 😅
Mir geht's auch oft so, dass ich Lust hätte um 10 vormittag wo ich zu Hause bin, aber er natürlich nicht und bis abends war dann wieder soviel das es wieder dahin ist.
Nach der Geburt hatte ich Schmerzen, da hat es überhaupt keinen Spaß gemacht. War dann beim gyn und konnte das klären. Aber zb seit dem stillen mag ich es überhaupt nicht mehr an den Brustwarzen berührt zu werden. Entweder ich spüre gar nichts oder es ist unangenehm. Sind viele Kleinigkeiten die der Lustkiller sind.
Ich habe jetzt voll interessiert all eure Beiträge gelesen und habe den privaten Einblick, quasi durchs Schlüsselloch sehr spannend gefunden
Unsere Kinder sind 5 und 3 Jahre, seit ca. Anderthalb Jahren läuft unser Sexleben wieder rund, und jetzt finde ich es besser als vor den Kids. Bei mir hat vor allem der Wiedereinstieg in den Job meine Lust beflügelt, wieder arbeiten zu "dürfen" hat mein Selbstbewusstsein geboostert. Unser Sex ist jetzt viel intensiver, jedoch sind meine Bedürfnisse anders als vor den Schwangerschaften. Das weiß mein Partner und so kann ich Sex sehr genießen und habe öfter Lust;
Ansonsten legen wir viel Wert auf Zeit zu zweit, zum Glück haben wir unsere Eltern in der Nähe.
Und wir lieben es, verrückte Dinge zu unternehmen, so sind wir gerade erst 700km mit dem Auto gefahren um am Meer Pizza zu essen solche Aktionen verbinden uns, er ist der beste Partner in crime den ich mir vorstellen kann.
Ob wir ewig zusammen bleiben weiß ich nicht, ich hoffe es natürlich.
Ich kann ohne ihn, aber ich will nicht ohne ihn, und solange ich so empfinde ist es perfekt für mich
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Kommentare
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Ich kenne eure Finanzen nicht aber wenn es geht dann würde ich in erster Linie nach einer Putzfrau suchen die einmal die Woche das gröbste erledigt, sodass die WEs komplett frei sind. Das ist für dich bestimmt eine Entlastung und ihr könntet das WE alle ein wenig entschleunigen.
Im zweiten Schritt dann eine Leihoma oder Babysitter und eine monatliche Datenight einführen.
Und als dritten Schritt auf jeden Fall im Alltag 1 Abend pro Woche 1 Stunde die nur für euch als paar ist zum reden etc.
Wünsche dir auf jeden Fall viel Kraft!
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Dem kann ich mich nur anschließen. Mein Mann ist mein bester Freund und wir reden über alles. Haushalt wurde schon vorm Kind geteilt und jetzt mit Kind ist es genauso. Wenn ich nen anstrengenden Tag hatte macht er manchmal abends mehr, damit ich am nächsten Tag nichts machen muss od so.
Und ich find genauso diese Kleinigkeiten, die du beschreibst, so wichtig und aufmerksam 😊
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Mein Mann und ich. Wir haben erinnerst seit Corona ein Tief @Dorli85 unsere Jüngsten sind ja gleich alt und irgendwie ist seither der Wurm drin. Mit höhen und Tiefen. Wir denken beide mehr, dass das erste Corona Jahr den Ausschlag gegeben hat, als unser 3. Kind (zeitgleich)
Wir teilen uns Haushalt und Kinder halbe/halbe. Wir haben eine Putzfrau die jede 2. Woche kommt- die hab ich durchgesetzt und ohne die mag ich nie wieder sein.
Ich sag es wie es ist-wir machen dazwischen kaum was in punkto putzen. Täglich Küche und Boden Küche und Esstisch. Vl sauge ich einmal, wo sie nicht kommt. Und aus ...
Trotzdem hab ich das Gefühl wir sind nie fertig, es ist ständig Wäsche zum zusammen legen, waschen oder in den Kasten sortieren da.
Wenn die Kinder schlafen, dann dauert es im Normalfall bis 21 Uhr, bis das wichtigste gemacht ist.
Dann reden wir meist viel und lange-das ist uns wichtig und oft ärgern wir uns, dass wir zu lange reden... Und dann haben wir kaum mehr Energie für nichts. Ist muss dann noch Wäsche gemacht werden ODER wir müssen irgendwas organisieren. Da liegt bei uns der Hund drin. Ich finde bei einer 50% Aufteilung muss man sich viel mehr absprechen.
Also, wahrscheinlich ist das auch gut.... So kommen wir zum Reden.
Meist landen wir dann vor dem TV, obwohl wir immer von Brettspielen, etc sprechen, aber einer ist meist zu ko.
In letzter Zeit nehmen wir uns sehr viel Zeit 'jeder für sich'. Abends je einer weg geht super und hilft uns ungemein!
Früher waren wir öfter zu zweit weg, aber mit Kind Nummer 3 wurde das viel viel weniger. Unsere Eltern sind aber leider auch nicht mehr so belastbar.
Zur eigentlichen Frage... Für mich ein großes Dilemma. Ich habe kaum bis nie Lust auf Sex. Das wurde mir jedem Kind mehr. Ich denke oft, ich bräuchte das eigentlich gar nicht mehr und es fällt mir total schwer Sex zu haben 'für meinen Partner'. Kommt mir auch komisch vor das 'ihm zuliebe' zu machen.
Also wir sind derzeit bei jedem 2. Monat einmal. Es ist schön, aber sehr oft für mich einfach nicht notwendig. Für meinen Mann eine unerträgliche Situation, aus der ich keinen Ausweg weiß .
Ich hab schon Lust manchmal, aber ich will eigentlich keine Zeit dafür 'verschwenden'. Diese Situation und Tatsache ist für uns echt sehr sehr unlustig
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Find ich gut, dass du ihm das so direkt gesagt hast. Männer merken das ja oft wirklich gar nicht. Also ich lass auch alles an meinem Mann aus. An wem denn sonst? Schlimmer fände ich gar nicht mehr zu reden oder die Schmutzwäsche außerhalb zu waschen ( Sagt man so?🤔😁) manchmal braucht man halt auch ein Ventil oder ich will seine Meinung zu etwas hören.
Also bei uns ist auch nichts mit 50/50, find es auch schwierig die Leistung bei der Hausarbeit oder mit den Kindern so zu bewerten🧐 Bei den Kindern geb ich 100 % und die Hausarbeit lass ich auch mal liegen wenn es mir zu viel ist. Oder ich lass ihn etwas erledigen, muss das dann allerdings einfach anschaffen. Heizen und alles rund ums Auto und schwerere Arbeiten erledigt mein Mann und die Arbeit hat er auch schon mehrmals gewechselt damit er nicht zu viel weg ist. Unter der Woche kann und will ich halt auch nicht ständig alleine sein weil wir niemanden in der Nähe haben.
Sexleben ist uns beiden schon sehr wichtig aber ist halt durch die Kinder viel weniger geworden. Initiative geht meistens von mir aus, weil er sowieso immer Lust hat und mich nicht damit stressen mag. Es passiert also immer spontan nach Lust und Laune. Wenn wir Zeit haben ist mir dann aber nur Kuscheln eh zu wenig😊. Ich finde es halt sehr wichtig für die Beziehung und da warten wir dann auch mal öfters auf den anderen wenn der gerade ein Kind beruhig oder noch was zu erledigen ist, damit wir dann wirklich Zeit für uns haben. Wenn es an dem Abend nicht klappt, dann vielleicht spontan in der Früh oder am nächsten Abend. Ist halt echt ein Thema über das wir immer wieder reden und da merkt man halt am intensivsten wie gerade die Gefühle füreinander sind und was der andere gerade braucht.
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Mein Schwager (mit dem hab ich wirklich ein gutes Verhältnis, wohnt aber in D) hat mir mal gesagt, dass er die Ehe nicht mehr schafft. Sie hatten wohl 3 Jahre keinen Sex mehr. Ehrkicherweise hat mich das mega schockiert. Heute bin ich an dem Punkt, wo ich meiner Schwägerin echt nachempfinden kann.
Bei uns sind zwar keine Jahre, aber eben wie bei dir @Vaju auch mal monatelang nichts.
Ich selber hab seit unserer Kleinen auch Probleme mit dem Beckenboden, was es für mich erschwert.
Und genauso wie du sagst, es ist Immer was zu tun oder zu organisieren, oder man will einfach früh ins Bett, weil grad die Kleine Nachts ja auch aufschreit und ich da nicht durchschlafen kann.
Und das kann ich voll gut nachvollziehen, dass man sich immer mit dem Partner absprechen muss, wenn man alles 50/50 macht.
Ist für mich wahrscheinlich tatsächlich mehr "Freiheit", weil ich ohne Rücksprache entscheide, wie ich was, wann machen muss/kann.
Was ich auch nicht verstehe..... Was empfindet ihr genau, wenn ihr sagt "ich liebe meinen Mann über alles"?
Ich mein die Schmetterlinge sind ja lange schon nicht mehr vorhanden.
Ich kann sagen, dass ich mit meinem Mann gut lachen kann und ich ihn nach wie vor sexy finde. Ich kann auch sagen, dass wir einige Gemeinsamkeiten hab die toll sind, aber wie definiert ihr "Liebe".
Wir haben ebenfalls einige Schicksalsschlage hinter uns, die wir gemeinsam gemeistert haben. Ob uns das zusammengeschweisst hat? Keine Ahnung... Jedenfalls haben wir es gemeinsam geschafft.
Wie merkt ihr, dass euch das zusammengeschweisst hat?
Ich finde sowas immer echt schwierig zu sagen.
Ja und bei körperlicher Nähe, ich weiss nicht, vlt. liegt es auch daran, dass ich 2 absolute Mamakinder hab, die ständig mit mir kuscheln. Vlt. will ich dann abends deshalb nicht mehr kuscheln😅
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Hab ich tatsächlich keine Lust auf Sex.
oder
Hab ich keine Lust auf meinen Mann.
😶
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Bezüglich Sex geht es uns wie einigen hier, oft sind wir einfach zu müde. Er täte sicher gerne öfters, aber grad jetzt nach Chemo und co ist mir gar nicht danach.
Jedesmal wenn es im Bett gut läuft, kommt irgendwas unverhofft daher.
Wir haben ja das „Glück“, dass die Oma im selben Haus wohnt. Eigentlich ist es Fluch und Segen zu gleich 😂 Aber im großen und ganzen schon eine ziemliche Entlastung für mich. Wir können doch einiges zu zweit machen bzw schaffe ich den Haushalt ganz gut, weil sie uns die Kleine abnimmt. Sie ist auch gerne bei Oma.
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Woran merke ich, dass ich meinen Mann liebe? Mh.
Also für mich persönlich ist es so: ich spüre eine tiefe Verbundenheit mit ihm. Ich liebe an ihm das er so einfühlsam, geduldig und fürsorglich ist. Es gibt niemanden, der mich so gut kennt wie er. Er ist der erste Mensch, den ich sehen will nachdem ich aufwache und der letzte den ich sehen will bevor ich abends einschlafe. Er ist auch der erste, dem ich alles erzählen will. Egal ob positiv oder negativ. Ich will den Rest meines Lebens mit ihm verbringen und sehe uns schon alt und schrumpelig im Garten sitzen und Kaffee trinken. Ich will nicht ohne ihn Leben. Das meine ich mit "über alles lieben". Solange ich bei ihm sein kann (und den Kindern natürlich) würd ich viele, viele Dinge in Kauf nehmen.
Und die Schicksalsschläge, die uns haben zusammenrücken lassen haben uns in diesen Momenten sehr verletzlich gemacht. Wir haben uns beide nochmal von einer anderen Seite kennen gelernt und uns in einem "Zustand" gesehen, in dem ins niemals jemand anderer gesehen hat. Und uns Halt gegeben. Und das schweißt zusammen. Ich weiß, dass ich mit ihm an meiner Seite alles schaffen kann. Wahrscheinlich würd ich es alleine auch irgendwie schaffen. Aber wenn ich die Wahl hab, dann lieber mit ihm.
Und ich denke, dass er da sehr ähnlich empfindet.
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Wir haben nach wie vor regelmäßigen Sex, dass hat sich im Grunde auch mit den Kindern nicht wirklich verändert, vielleicht die Uhrzeiten aber die Häufigkeit weniger. 😅
Eine Putzhilfe hätte ich auch gerne, ich weiß auch gar nicht wie oft wir schon danach gesucht haben aber bisher erfolglos.
Die Arbeit im Haus (Wäsche, Böden etc) mache meistens ich, wobei er auch öfter staubsaugt. Er kümmert sich um alles was den Garten betrifft und um alle Autos. Das passt auch so für alle und wenn mal ein richtiger Frühjahrsputz ansteht, hilft er mir auch im Haus.
Nichts desto trotz wäre eine Putzhilfe schon Goldwert - allein was unsere Fenster betrifft. 😵💫
Liebe zu definieren ist schwer weil jeder damit etwas anderes verbindet.
Ich weiß aber dass zwischen uns kein Platz für irgendwen anderem wäre, er hatte vor knapp 11 Jahren ein sehr schweren Motorradunfall bei dem er auch im Koma lag und es u klar war, ob er lebend aus dem ganzen wieder herauskommt. Es war für mich die schwerste Zeit in meinem Leben, bis heute. In der Zeit erfuhr ich auch, dass ich schwanger bin, was den Umstand nicht leichter machte.
Als man ihm aus dem Koma zurückholte, erfuhr er zum einen das er Vater wird und zum anderen dass das „laufen“ bis dahin ein sehr langer steiniger Weg sein würde…
Ich hatte nie den Gedanken ihn deswegen zu verlassen. Er hat sich für uns zurück ins Leben gekämpft und das sagt er heute noch, wie froh und dankbar er dafür war und ist.
Seit dem Unfall verabschieden wir uns immer mit einem Kuss, und sei es nur zum Semmeln holen gehen.
Ich denke daher schon, dass Schicksalsschläge einen zusammen schweißen können.
Ich würde mich auch heute noch, sofort wieder in ihn verlieben. Kein anderer Mensch hat mich je so angesehen….
Das ist ein Teil meiner Definition von Liebe.
Es ist schwierig wenn nur einer von beiden hinterfragt und zu ändern bereit ist und der andere es aber so gar nicht sieht.
Ich weiß auch nicht, wie es bei uns wäre wenn wir uns nicht wirklich regelmäßig Zeit zu zweit nehmen würden. Aber das ist uns beiden unheimlich wichtig und hat immer Vorrang.
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Also ich muss sagen, ich bin immer noch richtig verliebt in meinen Mann, manchmal wie ein Teenager 🤣
Ich kann mir ein Leben ohne ihn auch nicht vorstellen, obwohl er eh selten da ist, aber die Freude wenn er heimkommt ist immer soooo groß 😍Wir haben leider auch schon einiges durchstehen müssen u das hat uns gezeigt dass wir uns wirklich lieben u einer hinter dem anderen steht.
Wir streiten schon auch öfter u da können echt die Fetzen fliegen 🤣 aber das schweisst uns auch irgndwie dann wieder zusammen.
Ich glaub perfekt ist es in keiner Ehe, wär auch gruselig. Gegenseitige Wertschätzung ist wichtig u ich sag meinem Mann zB sehr oft, dass ich dankbar bin für ihn u ich ihn sehr liebe das sind so Kleinigkeiten, die Großes bewirken, find ich
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Natürlich gibt es Tage, wo man mal nur so nebenbei herlebt, funktioniert.
Aber genauso Tage wo man abends herumalbert etc.
Er ist der Mensch mit dem ich alles teile und auch über alles reden kann.
Wir haben auch so unsere Konfliktbereiche, aber alles in allem hat das kaum mit dem Alltag zu tun. Wir streiten daher wirklich selten.
Wir sind uns beim Thema Erziehung, Kinder etc fast immer einig, wenn nicht sagen wir dem anderen was uns wichtig ist und finden immer einen Weg.
Mein Mann packt sehr viel an, vor allem was die Kinder betrifft. Ist überhaupt kein Thema, dass er mal nen ganzen Vormittag oder Nachmittag am Wochenende alleine mit den Kids rausgeht etc, wenn ich einen Termin hab oder meine Akkus tanken mag.
Und zum Thema "es ist immer was zu tun".
Ja. Immer.
Ginge es danach, dürfte ich mir nicht mal Zeit zum atmen nehmen.
Aber wie schon alle sagen.
Es hat mit Prioritäten setzen zu tun.
Wenn ich und mein Mann schon seit 3 Tagen Abends keine Zeit hatten, oder wir müde sind, dann bleibt der Spiegel im Vorraum halt noch einen Tag verschmiert etc...
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Die Kinder sind 3 und 5 Monate, wir sind müde… meistens schlafen wir mit den Kindern um 8 ein, um 4 stehen wir wieder auf 🙈 beide Kinder wollen rund um die Uhr zu mir, ich freue mich, wenn ich duschen kann, vom Haushalt fang ich gar nicht erst an… wir haben niemanden, der mal aufpassen könnte, schon gar nicht auf die kleine…
Es hilft, zu wissen, dass es irgendwann wieder besser wird, irgendwie hatten wir ja auch Zeit, K2 zu basteln. Ich hoffe, wir finden irgendwann wieder zueinander
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Er ist mein bester Freund, der, dem ich immer zuerst alles erzählen mag, der Mensch vor dem ich mich körperlich und auch seelisch komplett nackt mache, ohne Angst, deshalb nicht oder weniger geliebt zu werden. Die einzige Meinung die mir wirklich wichtig ist, ist seine. Egal zu welchem Thema. Egal welchen Mann ich kennenlerne oder von dem ich erzählt bekomme, oder Charaktere in Büchern und Filmen: ich hab noch nie einen besseren Mensch mit einem schöneren Charakter irgendwo gesehen. Und dann ist er auch noch attraktiv.
Wie @Klumpenstein gesagt hat: komplette comfort zone plus sexuelle Anziehung.
Ein Gefühl von ‚womit hab ich solches Glück verdient‘. Beim Gedanken daran dass ihm jemals etwas passieren könnte schnürt es mir alles zu. Und selbst wenn wir beide 100 werden wird die Zeit mit ihm nie lang genug sein für mich.
Umgekehrt geht es ihm auch so.
Und wenn wir dann mal Durststrecken haben oder kurzzeitig mal weniger Zeit für uns kriselt es nicht gleich, sondern wir stecken es gut weg und wissen, dass es bald wieder besser wird, weil beide etwas dafür tun.
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Ich rede auch mit ihm zuerst über Sachen, aber hauptsächlich weil es keinen anderen gibt.
Wir hatten auch mal eine phase vor dem Kind. Da habe ich im hotel gearbeitet und habe immer 16-17 Uhr angefangen bis 22-23 Uhr. Bin danach direkt fort gegangen meistens bis 2-3 in der früh. Heim dann geschlafen bis Mittag und wieder von vorne und er hatte normalen 8-17 Uhr Job. Haben uns nur an meinem freien Tag gesehen. Das hat mich nicht gestört. Wollte mich dann auch trennen aber er nicht. Irgendwie hab ich ein Händchen für "anhängliche" Männer. Mein ex davor konnte die Trennung auch lang nicht akzeptieren und hat sich immer wieder gemeldet.
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Waren sogar früher schon gleichzeitig am selben Ort ohne es zu wissen.
Haben den gleichen Lieblingschinesen seit Kindheit.
Paar Tage nach dem ersten Kuss war uns beiden klar, dass wir heiraten werden und haben angefangen darüber zu reden. Teilweise reicht ein Blick und wir wissen was der andere denkt.
Bei den großen Dingen sind wir auf einer Welle.
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Wir hatten eine extreme sexuelle Anziehung und die hat uns wirklich immer verbunden. Bei uns waren es sonst auch die Gegensätze, die uns dennoch irgendwie verbunden haben. Ich organisiert und er spontan, beide aus unserer Komfortzone raus...
In der 1 SS gings bis zum Ende, aber danach hatte ich monatelang Schmerzen beim Sex, wir habens zwar immer wieder probiert, aber es hat ein 3/4 Jahr gedauert... Danach war alles wie zuvor. In der 2 SS ging es mir bis zur Hälfte echt schlecht, da wurde es weniger, aber dennoch regelmäßig, danach sind wir sofort wieder zum Ursprung zurück. In der 3 SS hatten wir eigentlich gar keinen Sex, weil es mir so so schlecht ging, danach aber sofort wieder, nur hab ichs nicht mehr so oft geschafft. Ich hatte meist um 10 Uhr morgens Lust und abends, wenn Zeit war, war ich einfach nur mehr erledigt. Er war frustriert, weil er mich nach wie vor anziehend fand, ich war frustriert, weil ich nicht über meinen Schatten springen konnte und wollte.
Wir haben uns schlussendlich scheiden lassen, weil wir beide sehr respektlos dem Anderen gegenüber waren. Ich dachte auch, dass ich ihn nicht mehr lieben würde, dabei hat sich einfach nur extreme Wut und Enttäuschung davor geschoben (vermutlich aus Selbstschutz). Ich hab auch wirklich lange mit der Entscheidung gehadert und schlussendlich war es für uns alle aber die Richtige, auch wenn ich nach wie vor sagen kann, dass er die Liebe meines Leben ist und diesen Stellenwert niemand mehr toppen wird, ABER ich werde jemanden finden, der besser zu mir passt und das Beste aus mir rausholen wird ❤️
Wir verstehen uns mittlerweile wieder gut und ich spüre eine innige Verbund- und Vertrautheit - bin dankbar für diese Basis - für unsere Kinder ❤️
Bei uns gibt es zwar keine filmreifes happy end, aber wir sind glücklich geschieden Eltern und das ist auch ein schönes Ende bzw ein schöner Neuanfang.
Also aus meinen Fehler kann ich sagen, pfeif auf den Haushalt und nehmt euch zumindest 1 Abend Zeit für euch, und wenns nur eine schnelle Nummer ist! Egal wie müde, man hat 6 andere Abende um schlafen zu gehen, man MUSS über seinen Schatten springen und dran bleiben - es ist Arbeit, verdammt harte Arbeit, damit es gut läuft! Und man darf auch noch nach vielen Jahren noch verliebt sein - dafür muss man sich einfach Zeit nehmen - den Sexabend 1x im Monat zur Datenight machen und sich wieder schick machen, außerhalb unterwegs sein, Gespräche führen, sich verwöhnen und was gönnen! Man muss auch einfach wieder dran bleiben, wie bei allen Routinen...
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Ich weiß daher auch wieviel Stärke der Schritt der Trennung erfordert, mlt Familie sicher noch härter. Hut ab!
Die Beziehung danach war dann schon die mit meinem Mann und ist dann eine richtige Wohltat, wenn der Partner einen so gut ergänzt und voll respektiert. Ich wünsche dir dasselbe 💖
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Ich weiß nicht obs die Hormone sind, aber ich hatte grad Tränen in den Augen 🥺🥰
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Es war halt eine Beziehung mit vielen up an downs. Da spürt man sich natürlich mehr 🙃 War aber im Nachhinein gesehen auch echt toxisch.
Mit meinem Mann wars IMMER schon so gechillt. Wir bewegen uns nicht auf den up and downs. Sondern reiten die Welle in der Mitte mit kleinen Up and downs.
Mein Mann ist vom Wesen ganz anders als ich. Und irgendwie auch nicht.
Werte, Ziele, Humor... alles gleich.
Der Rest : Könnt anders nicht sein 😂
Ich bin die direkte, die die Meinung reinsagt, die, die gerne feiern geht, die die schnell mal ausflippt und die Nerven verliert und panisch wird.
Er die RUHE in Person 😂😂Immer. Kein Bock auf Action in der Freizeit (außer es geht um Unternehmungen mit uns oder Sport), Kommunikation defintiv nicht so direkt wie ich.
Gegensätze ziehen sich bei uns defintiv an.
Und wir funktionieren grandios als Team. Auch wenns mal Durststrecke gibt.
Derzeit ist mit Sex usw weniger, bin in der Früh Schwangerschaft (hoff ich) , mir geht's scheiße.
Tochter war die 4. Woche nun wieder im Krankenhaus.
Alles ohne mühselig Kommunikation abgelaufen. Er paar Tage bei ihr, ich paar Tage bei ihr. Wechsel.
Jeder wusste ohne drüber zu reden was zu organisieren und tun ist, was den anderen Part entlastet.
Gerade in den zachen Zeiten sehen wir immer, was für ein leiwondes Team sind. ❤️❤️❤️
16,255
Er ist halt so der gute ohne Drama. Hat mir beim siedeln geholfen (da waren wir noch nicht zusammen). Haben stundenlang gequatscht. Er war nie eifersüchtig oder wenn hat er es nicht gezeigt. Glaube wegen der Geschichte davor wollte ich ihn nie so nah ran lassen das es nicht noch mal so wird. Für mich war es am Anfang eher Freundschaft plus. Schon öfter drüber nachgedacht, ob das ein Vorteil oder Nachteil ist wenn man dann richtig zusammen ist.
3,861
Für mich ein Vorteil. So Dramen kann man in einem Familienalltag ja zumindest null gebrauchen.
Und für mich ist Ehe sowas wie Freundschaft + 😂 Nur halt mit Verbindlichkeit und commitments
2,031
Ich weiß nicht täglich, dass ich meinen Mann liebe. Ich hinterfrage oft und derzeit muss ich mich auch sehr sehr oft gefühlt über Kleinkram ärgern (wenn er was möchte weg räumt, wenn er würde extrem langsam Wäsche aufgehängt), dass ich dann an ein Leben ohne ihn denke.
Aber ich hab immer wieder Momente, wo ich weiß, warum es ER ist.
Wir können über alles reden - und reden ist 1 Stunde abends während wir Haushalt machen. Das hemmt bei uns wahrscheinlich sogar den Sex
Oft können wir gar nicht aufhören. Dann schauen wir eine Serie und stoppen ständig, weil noch wer was erzählen mag. Das ist oft lästig für uns beide, aber zeigt mir immer, wie gerne wir miteinander reden. Wir erzählen uns alles und es gibt keine Geheimnisse.
Und er versteht mich so wie kein anderer Mensch. Wir sind uns in Erziehung extrem einig, aber auch bei anderen Themen, wo ich immer dass Gefühl hab, dass das sonst niemand auf der Welt verstehen kann. Zb Thema 'kein Auto besitzen'-da ist eine mega Tiefe Verbundenheit und keiner kann das so nachvollziehen wie wir beide.
Es gibt manchmal dieses Gefühl 'wir gegen den Rest der Welt' - klingt grob, aber das verbindet uns. Wir sind ein mega Team in Krisen.
@Dorli85 danke dir, für den Thread. Ich dachte bisher ich bin abormal. Oft kommt mir der Gedanke, dass ich drei tolle Kinder hab, dafür hat mich die Natur gemacht und jz sagt mein Körper einfach, ich bräuchte keinen Sex mehr.
Ich muss mich oft stark überwinden für meinen Mann. Er definiert seine Liebe auch über Körperlichkeit. Heißt er fühlt sich tw sehr ungeliebt ohne Sex. Ich versuch da über meinen Schatten zu springen, aber es ist ein riesen Thema in der Beziehung. Bei ihm würde es auch nicht helfen, wenn er sich Sex wo anders holen würde...
Bei mir kommt auch noch dazu, dass wir früher gerne sehr... Mhm schmutzigen Sex hatten. Mit vulgärer Sprache und so. Bisschen Porno. Und das ist nun gar nichts mehr für mich. Das fühlt sich leider immer extrem falsch und tw unterwürfig vor. Ich hadere da oft mit mir selbst, weil ich es in Gedanken noch geil finde, in der Realität dann aber nicht mehr... Schwer zu erklären.
Nach dem Sex habe ich immer das Beste 'ich liebe ihn' Gefühl.
Alles sehr widersprüchlich
2,031
Sollte es heißen
4,319
Ich glaub in unserer Partyzeit hätten wir beide eine mega Zeit gehabt zusammen 😬
16,255
Was mich dann nur ärgert wenn wir freien Tag haben gibt's quasi nur das eine für ihn. Wenn ich sag, später oder net sofort dann verkrümelt er sich. Hab ich ihm auch schon öfter gesagt, dass es noch mehr gibt oder mal was anderes machen. Ich war schon immer die in der Beziehung die Sachen organisiert hat sich was einfallen hat lassen, Ausflüge, Unternehmungen oder mit Leuten was ausmachen für Essen /Trinken gehen... Er ist da eher passiv. Er macht dann schon mit, aber von ihm kommen selten Vorschläge.
3,164
Woran ich merke das ich ihn nach wie vor liebe? Weil ich mir ein Leben ohne ihn an meiner Seite einfach nicht vorstellen kann. Jeder von uns beiden hat seine Macken, aber wir harmonieren die meiste Zeit sehr, denken oft das Gleiche, könnten oft den Satz für den Andren beenden, haben zum Leben und zur Zukunft ziemlich die gleiche Ein-und Vorstellung. Richtig gestritten haben wir bisher vielleicht 2-3x in all den Jahren, Spinnereien und Diskussionen gab's natürlich schon öfter, aber wir können auch über absolut alles miteinander reden, und auch wenns manchmal dauert bis wir mal reden, schaffen wirs dann doch immer wieder alles zu klären und Kompromisse zu finden.
Der Wunsch nach Kind Nr. 3 hätte uns fast zerstört (weil der Wunsch bei mir so groß war und er erst nicht wollte), aber jetzt sind wir absolut glücklich mit unsrem kleinen Nachzügler.
Sex ist bei uns auch so eine Sache...wir reden mehr darüber als wir ihn haben 😅 Mein Mann möchte gern 2x pro Woche, ich selber bräuchts gar nicht 🙈 Meine Libido war noch nie sonderlich ausgeprägt, und mit der 1. Schwangerschaft hat sie sich eigentlich komplett verabschiedet, und ist seither nicht mehr zurück gekommen. Ich muss mich somit meist "überwinden", wenn wir dann aber mal dabei sind passts eh, dann ists auch schön. Aber es ist hald schwer wenn man vorher keine Lust verspürt. Und das hat auch nix mit meinem Mann zu tun, den find ich nach wie vor heiss 😅
Er ist auch LKW Fahrer und kommt auch oft erst spät - oder gar nicht - heim, somit bleibt uns oft eh nur das WE. Also 1x in der Woche schaff ma meist schon, 2x eh eher selten. Die Müdigkeit ist bei mir auch in Dauerschleife vorhanden, die schieb ich in dem Moment aber beiseite. Date Nights haben wir leider nur ganz selten, immer schon, und jetzt mit Stillkind sowieso unmöglich. Aber auch vorher schwierig, SchwieMu mag am Abend nicht so gern aufpassen (also das sie zu uns käme) und meine Kids wollen nicht bei ihr schlafen. Und zum alleine bleiben sinds zwar untertags schon groß genug (also die 2 Großen 😅), aber abends/nachts dann doch noch nicht.
Den Haushalt lass ich ganz oft einfach sein, da steh ich ganz ehrlich dazu. Da ist mir im Moment Zeit mit meinem Baby, Zeit mit den Großen und Zeit für mich einfach wichtiger. Ich schau hald das es immer einigermaßen passabel aussieht, wenn mal auf die Gache wer kommt, was eh meist nicht der Fall ist 😅, aber richtig putzen gibt's bei mir eher selten. Nur die Arbeitsfläche in der Küche, das Klo und das Waschbecken im Bad, da muss es immer sauber sein 😅
Mit Arbeit nebenbei ists natürlich noch ein Stück schwerer, das trifft mich dann erst in 2 Jahren wieder.
Also wie gesagt, es kann nicht immer alles Friede, Freude, Eierkuchen sein, das wäre ja abnormal, aber die Kommunikationsbasis sollte schon immer passen. Ohne Reden geht find ich gar nix. Ich wünsch dir, dass es bei euch wieder einfacher werden kann, und ihr wieder mehr zueinander findet! ❤️
5,288
Ich bin gefühlt Dauergeil, aber mein Sexdate hab ich abgesagt, weil ich dann doch nicht wollte 🙈 ganz komisch und ein richtiges Chaos... Versuch jetzt erstmal für mich selbst rauszufinden was ich möchte und zeitgleich versuch ich nicht beim 1 Date mit demjenigen in die Kiste zu hüpfen 😅
16,255
Nach der Geburt hatte ich Schmerzen, da hat es überhaupt keinen Spaß gemacht. War dann beim gyn und konnte das klären. Aber zb seit dem stillen mag ich es überhaupt nicht mehr an den Brustwarzen berührt zu werden. Entweder ich spüre gar nichts oder es ist unangenehm. Sind viele Kleinigkeiten die der Lustkiller sind.
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Unsere Kinder sind 5 und 3 Jahre, seit ca. Anderthalb Jahren läuft unser Sexleben wieder rund, und jetzt finde ich es besser als vor den Kids. Bei mir hat vor allem der Wiedereinstieg in den Job meine Lust beflügelt, wieder arbeiten zu "dürfen" hat mein Selbstbewusstsein geboostert. Unser Sex ist jetzt viel intensiver, jedoch sind meine Bedürfnisse anders als vor den Schwangerschaften. Das weiß mein Partner und so kann ich Sex sehr genießen und habe öfter Lust;
Ansonsten legen wir viel Wert auf Zeit zu zweit, zum Glück haben wir unsere Eltern in der Nähe.
Und wir lieben es, verrückte Dinge zu unternehmen, so sind wir gerade erst 700km mit dem Auto gefahren um am Meer Pizza zu essen solche Aktionen verbinden uns, er ist der beste Partner in crime den ich mir vorstellen kann.
Ob wir ewig zusammen bleiben weiß ich nicht, ich hoffe es natürlich.
Ich kann ohne ihn, aber ich will nicht ohne ihn, und solange ich so empfinde ist es perfekt für mich