Hi, habe auch APC Resistenz - heterozygot (also die nicht so schlimme Version) und hab im November eine gesunde Tochter zur Welt gebracht - die Schwangerschaft und Geburt war problemlos und ich musste auch keine Blutverdünnung spritzen.
Eine ehemalige Gynäkologin bei der ich mal war hat nur mal gesagt dass es sein kann dass sich durch die Gerinnungsstörung das einnisten der befruchteten Eizelle in der Gebärmutter erschwert wird - den Zyklus darauf wurde ich aber schwanger - meine Mutter hat es auch und hat 3 problemlose Schwangerschaften gehabt
@Iris83 ich hab APC Resistenz - homozygot. Ich bin jetzt mit Kind Nr. 3 schwanger. Ich hab schon in den ersten beiden Schwangerschaften Lovenox gespritzt, so wie jetzt auch. Zusätzlich hab ich jetzt noch ThromboAss bekommen, weil mein FA meinte damit können wir noch die Einnistung unterstützen. Aus dem Grund, da ich 2 frühe Abgänge hatte.
Meine Schwester hat gar nichts genommen und es ist zum Glück auch alles gut gegangen.
Im Grunde kannst du dich diesbezüglich auch noch in einer Gerinnungsambulanz beraten lassen, sofern nicht schon geschehen.
@Iris83 du meinst während der Schwangerschaft? Da habe ich bis zum Mutterschutz ganz normal gearbeitet - meine jetzige Gynäkologin hat gesagt dass es auch keine Risikoschwangerschaft ist. Ich habe natürlich geschaut dass ich brav Bewegung mache (spazieren und so) da ich früher mal eine Thrombose hatte und das Risiko nicht eingehen wollte (habe damals aber noch nichts davon gewusst und die Pille genommen)
@fanny85 Glückwunsch für die Schwangerschaft!
Ich war noch nicht in einer Gerinnungsambulanz, weil ich es vor kurzem erfahren habe.
@Bianca_K ich hatte noch nie eine Thrombose. Eigentlich gehe ich jeden Tag mindestens 1-2 Stunden, also Bewegung mache ich genug
Ich bin gespannt, was mir die Frauenärztin sagen wird. Aber leider habe ich den Termin erst in 2 Wochen
Ich hab eine Prothrombin-Mutation heterozygot. Ist ähnlich wie die APC-Residenz, nur ein anderer Blutgerinnungsfaktor.
Ich hab 4 komplikationslose Schwangerschaften hinter mir. Schwanger wurde ich bei allen Kindern im ersten ÜZ, und es gab auch keine Fehlgeburt.
Bei den ersten beiden Schwangerschaften wusste ich noch nichts von der Gerinnungstörungen.
Hab mir nur zwischen 2 und 3 Kind die Pille verschreiben lassen und mein GYN wurde skeptisch als ich ihm gesagt hab das in meiner Familienanmnese vermehrt Thrombosen (auch mit Todesfolge) vor dem 50 Lebensjahr auftraten.
Wurde dann auch bestätigt das ich eine Gerinnungstörungen hab, durfte dann nicht hormonell verhüten.
In den folgenden Schwangerschaften hab ich nicht blutverdünnt, nur im Wochenbett musste ich spritzen.
Sieht aber jeder Arzt anders, mein Fa ist gegen prophylaktisches spritzen, und der Arzt im KH war entsetzt das ich nicht spritze.
Meine Mutter hat auch eine Gerinnungstörung, und hatte damals als sie mit mir schwanger war keine Probleme (obwohl sie da sogar geraucht hat)
Ich selber hatte auch noch keine Thrombose, trotz pilleneinnahme in der Jugend ( war sogar die Pille wo man angeblich besonders hohes Thromboserisiko hat )
Ich selber hatte auch noch keine Thrombose, trotz pilleneinnahme in der Jugend ( war sogar die Pille wo man angeblich besonders hohes Thromboserisiko hat )
Müsste schauen, ob die Pille, die ich in der Jugend genommen habe, mit Thromboserisiko waren.
Ich habe am Montag erfahren, dass ich die APC Resistenz - heterozygot Variante habe. Ich bin schon gespannt, was der Arzt dazu sagen wird (also ob ich Medikamente nehmen soll, oder eine Therapie machen soll oder keine Ahnung)...
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Kommentare
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Eine ehemalige Gynäkologin bei der ich mal war hat nur mal gesagt dass es sein kann dass sich durch die Gerinnungsstörung das einnisten der befruchteten Eizelle in der Gebärmutter erschwert wird - den Zyklus darauf wurde ich aber schwanger - meine Mutter hat es auch und hat 3 problemlose Schwangerschaften gehabt
Also alles gut wünsche dir alles Liebe 🥰
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Na hoffentlich werde ich auch so viel Glück haben wie du und deine Mutter
Ich habe eher Angst, dass das mit dem Einnisten nicht funktionieren wird
Vielen Dank! Alles Liebe!
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Meine Schwester hat gar nichts genommen und es ist zum Glück auch alles gut gegangen.
Im Grunde kannst du dich diesbezüglich auch noch in einer Gerinnungsambulanz beraten lassen, sofern nicht schon geschehen.
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Ich war noch nicht in einer Gerinnungsambulanz, weil ich es vor kurzem erfahren habe.
@Bianca_K ich hatte noch nie eine Thrombose. Eigentlich gehe ich jeden Tag mindestens 1-2 Stunden, also Bewegung mache ich genug
Ich bin gespannt, was mir die Frauenärztin sagen wird. Aber leider habe ich den Termin erst in 2 Wochen
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Ich hab 4 komplikationslose Schwangerschaften hinter mir. Schwanger wurde ich bei allen Kindern im ersten ÜZ, und es gab auch keine Fehlgeburt.
Bei den ersten beiden Schwangerschaften wusste ich noch nichts von der Gerinnungstörungen.
Hab mir nur zwischen 2 und 3 Kind die Pille verschreiben lassen und mein GYN wurde skeptisch als ich ihm gesagt hab das in meiner Familienanmnese vermehrt Thrombosen (auch mit Todesfolge) vor dem 50 Lebensjahr auftraten.
Wurde dann auch bestätigt das ich eine Gerinnungstörungen hab, durfte dann nicht hormonell verhüten.
In den folgenden Schwangerschaften hab ich nicht blutverdünnt, nur im Wochenbett musste ich spritzen.
Sieht aber jeder Arzt anders, mein Fa ist gegen prophylaktisches spritzen, und der Arzt im KH war entsetzt das ich nicht spritze.
Meine Mutter hat auch eine Gerinnungstörung, und hatte damals als sie mit mir schwanger war keine Probleme (obwohl sie da sogar geraucht hat)
Ich selber hatte auch noch keine Thrombose, trotz pilleneinnahme in der Jugend ( war sogar die Pille wo man angeblich besonders hohes Thromboserisiko hat )
Alles Gute
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Hört sich gut an
Tut mir Leid!!
Müsste schauen, ob die Pille, die ich in der Jugend genommen habe, mit Thromboserisiko waren.
Danke und auch danke für deine Nachricht!
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