Hallo,
Beim ersten Kind hab ich Alles gemacht: Himbeerblättee, Heublumen-Sitzdampfbad, Akupunktur, Dammmassage, geschrotete Leinsamen gegessen.
Beim zweiten Kind hab ich dann "nur" mehr Himbeerblättee getrunken, Heublumen-Sitzdampfbad und Dammmassage gemacht. Akupunktur hab ich mir gespart weil meine Hebamme gemeint hat, die zweiten gehen meist so flott, dass die Frauen sich das sparen könnten. Ich hab aber ab der 36ssw jeden Tag 5 Datteln gegessen weil das angeblich auch die Geburt beschleunigen soll.
Was davon jetzt genau geholfen hat lässt sich natürlich schwer feststellen weil man ja keinen Vergleich hat und jede Geburt anders ist. Also es hätte auch sein können, dass meine Geburten auch ohne diese Vorbereitungen so gelaufen wären, ich hab mich aber mit diesen Vorbereitungen wohl gefühlt deshalb hab ich es beim zweiten Kind auch wieder gemacht.
Das einzige, dass ich definitiv bei jeder Geburt immer wieder machen würde ist, mich mit Hypnobirthing darauf vorzubereiten!
Akupunktur hat mir am besten geholfen. War dazu direkt im KH.
Alles andre hab ich aber nur sporadisch probiert.
Dammmassage würde ich vielleicht rückblickend regelmäßiger machen 😬
Akupunktur und Dammmassage würde ich definitiv empfehlen 👌🏻 Himbeeeblättertee hab ich auch getrunken ab der 37. Woche- das wird ja mittlerweile nicht mehr so häufig empfohlen.
Ich hatte 2 schöne schnelle (beim 2. fast zu schnelle) Geburten; beim ersten Mal wenige Verletzungen - beim 2. mal ohne Verletzung
Hab Akupunktur gemacht und himbeerblättertee wobei ich den nur 1x getrunken habe. Am nächsten Tag kam schon das Baby 😄
Dammmassage hab ich auch gemacht mit Öl.
Dammmassage auf jeden Fall, ist auch gut um ein besseres Gefühl für den eigenen Körper zu bekommen. Mit ein paar Datteln und Tee kannst nicht falsch machen, ob es hilft weiß keiner so genau. Ich hab alles gemacht inklusive Akupunktur und hätte eine sehr sehr lange Geburt mit vielen Verletzungen.
Das Geld für die Akupunktur spar ich mir beim nächsten ganz sicher. Hab erst danach dazu recherchiert und die Studienlage ist umfangreich und spricht nicht wirklich dafür.
0) Vorbereitung mit dem Buch Hypnobirthing und einem Kurs vor Ort + Podcast der „friedlichen Geburt“ und entsprechend regelmäßig die Atem- und Entspannungsübungen sowie Meditationen gemacht.
1) Louwen-Diät ab 32+0
2) Dammmassage täglich 5 min. ab 34+0
3) 60-70g Datteln am Tag ab 36+0 (entspricht 3 Medjool-Datteln oder ca. 6 normalen)
4) Himbeerblättertee 1l täglich ab 37+0
5) Tiefe Hocke zur Dehnung täglich 5 min. ab der 37+0
Akupunktur und Heublumendampfbad habe ich nicht gemacht, weils mir nicht zugesagt hat. Wichtig ist, dass man sich mit den Vorbereitungsmaßnahmen wohl fühlt und es somit keinen Stress verursacht. Lieber weniger als mehr machen, ansonsten wirds kontraproduktiv. 😊
Was davon inwiefern geholfen hat lässt sich natürlich nicht beurteilen… War meine erste Geburt und sie dauerte von der aller ersten Eröffnungswelle bis das Baby da war 9 Stunden. Es war eine Wassergeburt ohne Schmerzmittel und ich hatte einen kleinen Labien- und Schleimhautriss, die beide genäht werden mussten. Der Damm blieb komplett heile.
Ich habe das Buch „Gebären ohne Aberglaube“ von Dr. Rockenschaub gelesen und „Die selbstbestimmte Geburt“ von Gaskin überflogen. Sonst nichts. Ich hatte eine maximal unkomplizierte Geburt, 3 Stunden ab den regelmäßigen Wehen. 3:45 ab der allerersten leichten Wehe.
Wie es läuft, kann man halt auch nur begrenzt beeinflussen, es ist immer auch ein bisschen eine Frage des Glücks, wie es läuft.
Für mit am wichtigsten halte ich es, dass man einen Geburtsort wählt, an dem man sich sicher und geborgen fühlt. Damit man loslassen und zwischen den Wehen entspannen kann.
Bei beiden Kindern Akupunktur, Dammmassage und Himbeerblättertee.
Beim ersten hab ich ‚Die selbstbestimmte Geburt‘ gelesen (hat mir viel Angst genommen) und war im Geburtsvorbereitungskurs.
Beim zweiten hab ich mich kurz mit Hypnobirth und positive birth auseinander gesetzt.
Beide Geburten waren schnell und unkompliziert- die erste 4 und die zweite 3 Stunden. Ich hab in der Privatklinik döbling mit meiner Gynäkologin entbunden, durfte völlig selbstbestimmt und intuitiv durch beide Geburten gehen und hab mich sehr wohl gefühlt.
Das Um und Auf ist ohne Angst hinein zu gehen, los zu lassen und sich auf den Vorgang einzulassen, mitzugehen, auf sich zu vertrauen.
Ich kenne aber auch mehrere Frauen die trotz positivem mindset und allem schwere bis traumatische Geburten hatten. Daher gehört bestimmt auch Glück und Veranlagung dazu.
Ich habe eigentlich auch alles gemacht, was so empfohlen wird. Lediglich Louwen habe ich dann doch nicht durchgezogen 🙈
Ich hatte auch eine recht flotte Geburt fürs erste Kind, ab Blasensprung ca. 5h. Die ganze Station war sehr überrascht 😅 Ich hatte einen kleinen Dammschnitt, der anschließend genäht werden musste. Aber ansonsten keine Verletzungen. Und ich bin nicht über Termin gegangen. Mein Sohn ist bei 38+5 auf die Welt gekommen.
So und hier noch genauer: Akupunktur, EPI-No, Dammmassage, Leinsamen, Datteln, Heublumendampf- bzw. Sitzbad und Himbeerblättertee.
Ich kann natürlich nicht sagen, ob und was davon tatsächlich geholfen hat. Geschadet hat es aber auf keinen Fall :-)
Hi,
ich hab recht viel gemacht:
Akupunktur, Epi-No (aber nur bis 7,8 cm), Heublumendampfbad, Himbeerblättertee, Datteln, Leinsamen gelegentlich, Louwendiät indirekt (wegen SS-Diabetes, aber ausgerechnet gegen Ende nicht mehr so streng)
Mit der Geburt war ich sehr zufrieden:
Eine Woche vor Termin Wehen & hoher Blasensprung, bis zur Austreibungsphase relativ gut aushaltbar, dann war es schon sehr mühsam, aber es ging ohne PDA und ohne Geburtsverletzungen. Es wurde auf meinen Wunsch mit der Saugglocke nachgeholfen, da ich schon erschöpft war. Es hat sich danach rausgestellt, dass er die Faust neben dem Kopf hatte. Ich war keine 5 Stunden im Kreißsaal, bis der Kleine draußen war.
Ich würde beim nächsten Mal wieder dasselbe machen, weil irgendwas davon oder die Kombination vermutlich geholfen hat.
Alles Gute!
ich habe ab der 30. SSW mit der Dammmassage angefangen, aber nicht regelmäßig (so 1-2 mal in der Woche ) in der 38. SSW war ich schon etwas ungeduldig und hab zur Weheneinleitung ein Kümmelsitzbad genommen, meinen Damm von meine Mann massieren lassen und im Anschluss Sex gehabt am nächsten Tag kam der kleine auch schon
Ich hab folgendes gemacht: Louwen, Akupunktur, EPI-NO und Himbeerblättertee getrunken. 😊
Louwen fiel mir sehr leicht und ich denke, dass ich deshalb besonders im letzten Monat nicht mehr viel an Gewicht zugenommen habe (ich hab sooo gerne Süßes gegessen🙈).
Akupunktur und Himbeerblättertee: Da kann ich nicht beurteilen ob es die Geburt positiv beeinflusst hat.
EPI NO: Ich hatte keine Geburtsverletzungen und die Hebamme + Gynäkologin meinten zu mir, dass man merkt dass ich damit gearbeitet hab und sie fanden es super.
Ich habe Akupunktur gemacht, Dammmassage (jedoch schon ab der 28 Woche jedes Mal 😜) , Datteln gegessen, Himbeerblättertee getrunken.
Beim ersten Kind hab ich auch noch Heublumensitzbad gemacht, hab ich diesmal weggelassen.
Dafür hab ich mich beim zweiten Kind auch noch mit Hypnobirthing vorbereitet
Bin beide male nicht gerissen etc, waren natürliche Geburten ohne Interventionen etc..
Beim Bub gings mit Blasensprung in der 37 Woche los, ich war so in Trance, dass ich kaum Schmerzen gespürt habe (ohne Hypnobirthing Vorbereitung).
Das Mäderl kam in der 39. Woche und hats mir nicht ganz so einfach gemacht. Die Eröffnungsphase hat mehr als einen ganzen Tag gedauert, durchs hypnobirthing hab ich das aber gut daheim alleine durchgestanden und bin erst bei 8cm ins KH gekommen. Dort wars dann etwas intensiver als beim Buben (wollte im KH auch nix mehr von Hypnobirthing wissen hahah) , wir waren aber so fit danach, dass ich ambulant nach 4h heim bin. ❤️❤️
Fazit:
Die Akupunktur hat mir zumindest was die schnelle Eröffnung betrifft beide male nichts gebracht (wobei wert weiß, wies ohne gewesen wäre??)
Datteln daher ebenso nicht 😂
Mein Damm blieb jedes Mal komplett heil, also bin ich überzeugt von der Dammmassage, hab sie aber auch immer schon vor der 30 Woche begonnen und 5 mal die Woche konsequent gemacht.
Ob der Tee was brachte? K. a.
Hypnobirthing defintiv... auch wenns nicht jeden Schmerz nimmt, ichs am Ende nicht mehr umsetzen wollte. Die Eröffnungsphase daheim war daher echt "easy" von der Intensität... wenn auch recht lange.
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Kommentare
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Beim ersten Kind hab ich Alles gemacht: Himbeerblättee, Heublumen-Sitzdampfbad, Akupunktur, Dammmassage, geschrotete Leinsamen gegessen.
Beim zweiten Kind hab ich dann "nur" mehr Himbeerblättee getrunken, Heublumen-Sitzdampfbad und Dammmassage gemacht. Akupunktur hab ich mir gespart weil meine Hebamme gemeint hat, die zweiten gehen meist so flott, dass die Frauen sich das sparen könnten. Ich hab aber ab der 36ssw jeden Tag 5 Datteln gegessen weil das angeblich auch die Geburt beschleunigen soll.
Was davon jetzt genau geholfen hat lässt sich natürlich schwer feststellen weil man ja keinen Vergleich hat und jede Geburt anders ist. Also es hätte auch sein können, dass meine Geburten auch ohne diese Vorbereitungen so gelaufen wären, ich hab mich aber mit diesen Vorbereitungen wohl gefühlt deshalb hab ich es beim zweiten Kind auch wieder gemacht.
Das einzige, dass ich definitiv bei jeder Geburt immer wieder machen würde ist, mich mit Hypnobirthing darauf vorzubereiten!
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Alles andre hab ich aber nur sporadisch probiert.
Dammmassage würde ich vielleicht rückblickend regelmäßiger machen 😬
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Ich hatte 2 schöne schnelle (beim 2. fast zu schnelle) Geburten; beim ersten Mal wenige Verletzungen - beim 2. mal ohne Verletzung
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Dammmassage hab ich auch gemacht mit Öl.
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Das Geld für die Akupunktur spar ich mir beim nächsten ganz sicher. Hab erst danach dazu recherchiert und die Studienlage ist umfangreich und spricht nicht wirklich dafür.
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1) Louwen-Diät ab 32+0
2) Dammmassage täglich 5 min. ab 34+0
3) 60-70g Datteln am Tag ab 36+0 (entspricht 3 Medjool-Datteln oder ca. 6 normalen)
4) Himbeerblättertee 1l täglich ab 37+0
5) Tiefe Hocke zur Dehnung täglich 5 min. ab der 37+0
Akupunktur und Heublumendampfbad habe ich nicht gemacht, weils mir nicht zugesagt hat. Wichtig ist, dass man sich mit den Vorbereitungsmaßnahmen wohl fühlt und es somit keinen Stress verursacht. Lieber weniger als mehr machen, ansonsten wirds kontraproduktiv. 😊
Was davon inwiefern geholfen hat lässt sich natürlich nicht beurteilen… War meine erste Geburt und sie dauerte von der aller ersten Eröffnungswelle bis das Baby da war 9 Stunden. Es war eine Wassergeburt ohne Schmerzmittel und ich hatte einen kleinen Labien- und Schleimhautriss, die beide genäht werden mussten. Der Damm blieb komplett heile.
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Wie es läuft, kann man halt auch nur begrenzt beeinflussen, es ist immer auch ein bisschen eine Frage des Glücks, wie es läuft.
Für mit am wichtigsten halte ich es, dass man einen Geburtsort wählt, an dem man sich sicher und geborgen fühlt. Damit man loslassen und zwischen den Wehen entspannen kann.
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Beim ersten hab ich ‚Die selbstbestimmte Geburt‘ gelesen (hat mir viel Angst genommen) und war im Geburtsvorbereitungskurs.
Beim zweiten hab ich mich kurz mit Hypnobirth und positive birth auseinander gesetzt.
Beide Geburten waren schnell und unkompliziert- die erste 4 und die zweite 3 Stunden. Ich hab in der Privatklinik döbling mit meiner Gynäkologin entbunden, durfte völlig selbstbestimmt und intuitiv durch beide Geburten gehen und hab mich sehr wohl gefühlt.
Das Um und Auf ist ohne Angst hinein zu gehen, los zu lassen und sich auf den Vorgang einzulassen, mitzugehen, auf sich zu vertrauen.
Ich kenne aber auch mehrere Frauen die trotz positivem mindset und allem schwere bis traumatische Geburten hatten. Daher gehört bestimmt auch Glück und Veranlagung dazu.
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Ich hatte auch eine recht flotte Geburt fürs erste Kind, ab Blasensprung ca. 5h. Die ganze Station war sehr überrascht 😅 Ich hatte einen kleinen Dammschnitt, der anschließend genäht werden musste. Aber ansonsten keine Verletzungen. Und ich bin nicht über Termin gegangen. Mein Sohn ist bei 38+5 auf die Welt gekommen.
So und hier noch genauer: Akupunktur, EPI-No, Dammmassage, Leinsamen, Datteln, Heublumendampf- bzw. Sitzbad und Himbeerblättertee.
Ich kann natürlich nicht sagen, ob und was davon tatsächlich geholfen hat. Geschadet hat es aber auf keinen Fall :-)
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ich hab recht viel gemacht:
Akupunktur, Epi-No (aber nur bis 7,8 cm), Heublumendampfbad, Himbeerblättertee, Datteln, Leinsamen gelegentlich, Louwendiät indirekt (wegen SS-Diabetes, aber ausgerechnet gegen Ende nicht mehr so streng)
Mit der Geburt war ich sehr zufrieden:
Eine Woche vor Termin Wehen & hoher Blasensprung, bis zur Austreibungsphase relativ gut aushaltbar, dann war es schon sehr mühsam, aber es ging ohne PDA und ohne Geburtsverletzungen. Es wurde auf meinen Wunsch mit der Saugglocke nachgeholfen, da ich schon erschöpft war. Es hat sich danach rausgestellt, dass er die Faust neben dem Kopf hatte. Ich war keine 5 Stunden im Kreißsaal, bis der Kleine draußen war.
Ich würde beim nächsten Mal wieder dasselbe machen, weil irgendwas davon oder die Kombination vermutlich geholfen hat.
Alles Gute!
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ich habe ab der 30. SSW mit der Dammmassage angefangen, aber nicht regelmäßig (so 1-2 mal in der Woche ) in der 38. SSW war ich schon etwas ungeduldig und hab zur Weheneinleitung ein Kümmelsitzbad genommen, meinen Damm von meine Mann massieren lassen und im Anschluss Sex gehabt am nächsten Tag kam der kleine auch schon
LG
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Ich hab folgendes gemacht: Louwen, Akupunktur, EPI-NO und Himbeerblättertee getrunken. 😊
Louwen fiel mir sehr leicht und ich denke, dass ich deshalb besonders im letzten Monat nicht mehr viel an Gewicht zugenommen habe (ich hab sooo gerne Süßes gegessen🙈).
Akupunktur und Himbeerblättertee: Da kann ich nicht beurteilen ob es die Geburt positiv beeinflusst hat.
EPI NO: Ich hatte keine Geburtsverletzungen und die Hebamme + Gynäkologin meinten zu mir, dass man merkt dass ich damit gearbeitet hab und sie fanden es super.
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Beim ersten Kind hab ich auch noch Heublumensitzbad gemacht, hab ich diesmal weggelassen.
Dafür hab ich mich beim zweiten Kind auch noch mit Hypnobirthing vorbereitet
Bin beide male nicht gerissen etc, waren natürliche Geburten ohne Interventionen etc..
Beim Bub gings mit Blasensprung in der 37 Woche los, ich war so in Trance, dass ich kaum Schmerzen gespürt habe (ohne Hypnobirthing Vorbereitung).
Das Mäderl kam in der 39. Woche und hats mir nicht ganz so einfach gemacht. Die Eröffnungsphase hat mehr als einen ganzen Tag gedauert, durchs hypnobirthing hab ich das aber gut daheim alleine durchgestanden und bin erst bei 8cm ins KH gekommen. Dort wars dann etwas intensiver als beim Buben (wollte im KH auch nix mehr von Hypnobirthing wissen hahah) , wir waren aber so fit danach, dass ich ambulant nach 4h heim bin. ❤️❤️
Fazit:
Die Akupunktur hat mir zumindest was die schnelle Eröffnung betrifft beide male nichts gebracht (wobei wert weiß, wies ohne gewesen wäre??)
Datteln daher ebenso nicht 😂
Mein Damm blieb jedes Mal komplett heil, also bin ich überzeugt von der Dammmassage, hab sie aber auch immer schon vor der 30 Woche begonnen und 5 mal die Woche konsequent gemacht.
Ob der Tee was brachte? K. a.
Hypnobirthing defintiv... auch wenns nicht jeden Schmerz nimmt, ichs am Ende nicht mehr umsetzen wollte. Die Eröffnungsphase daheim war daher echt "easy" von der Intensität... wenn auch recht lange.