Meine Stillgeschichte, Stillen mit Stillhütchen

LisaR2110LisaR2110

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bearbeitet 17. 08. 2021, 21:38 in Ernährung & Stillen
Hallo 🙋🏼‍♀️

Ich habe vor einer Woche unsere 2. Tochter zur Welt gebracht. Und stillen funktioniert leider wieder nicht so gut.

Zur stillgeschichte bei der 1.: das stillen hat von Anfang an nicht funktioniert, sie konnte einfach nicht andocken, habe bei jedem anlegen Hilfe benötigt, alleine ist es nicht gegangen. Milcheinschuss war auch ziemlich heftig, mit richtig dicken schmerzenden Brüsten. Es ist dann letztlich nur mit stillhütchen gegangen, ohne wollte sie einfach nicht trinken oder hat es halt nicht verstanden 🤷🏼‍♀️ nach 3 Monaten musste ich dann abstillen, weil ich zu wenig Milch hatte und sie nicht zugenommen hat.

Jetzt habe ich bei der zweiten unter Rücksprache mit der Hebamme einen Monate vor der Geburt regelmäßig Brustwarzenformer getragen und siehe da, das anlegen hat gleich im kreissaal funktioniert. Der milcheinschuss hat mir jetzt aber wieder einen Strich durch die Rechnung gemacht. Sie konnte die prallen Brüste nun auch wieder nicht fassen. Anfangs hat es gereicht kurz das huterl raufzugeben und sie dann wieder ohne anzulegen, mittlerweile gehts nur noch mit huterl. Ohne nuckelt sie kurz an der Brust, und würde sogar richtig andocken, aber lässt dann wieder los, wie wenn sie nicht wüsste was sie da jetzt machen soll, die Milch würde aber schon so richtig schön fließen. Die Brustwarzen sind schon richtig Wund ich und könnte jedes Mal einfach nur heulen beim anlegen 😫 zusätzlich macht es mich extrem fertig dass es wieder nur mit den Hütchen funktioniert weil ich Angst haben dass ich dann in ein paar Monaten wieder abstillen muss weil sie nichz genug bekommt 😕 mir hat eine Schwester im kh nämlich gesagt dass es sein kann dass sie damals dann oft nur noch herumgenuckelt hat am Hütchen, quasi wie bei einem Schnuller und die Brust dadurch nichz ausreichend stimuliert wurde. Uns ist das damals alles nicht aufgefallen, war für mich dann auch echt nicht einfach das abstillen, weil ich mir große Vorwürfe gemacht habe.

Ich finde es immer schade dass einem das in der Schwangerschaft nie jemand sagt, ich habe das Gefühl alle um mich herum können problemlos und ohne schmerzen stillen 😕So jetzt aber genug zu meiner stillgeschichte, wie ist eure und gibt es vielleicht auch positive Erfahrungen mit stillhütchen, die mich etwas aufbauen 🙈😅

Kommentare

  • ich würde dir empfehlen, dir schnell eine Stillberaterin zu suchen!
    Dass die Brustwarzen in der erste Zeit wund sind und schmerzen, ist völlig normal und geht jeder Frau so. am besten wäre es, du könntest sie möglichst die ganze Zeit nackt an der Luft lassen und mit Lansinoh schmieren.
  • Zuerst einmal: gratuliere dir herzlich zur Geburt eurer kleinen Maus! ☺️

    Ich kann dir wirklich ans Herz legen, eine Stillberaterin hinzuzuziehen - das hat meine Stillbeziehung gerettet! Bei mir war der Milcheinschuss verzögert wg. Plazentarest und außerdem wurden mir gleich mal Stillhütchen gegeben, ich weiß gar nicht so recht aus welchem Grund - war nach der Geburt total out of order wegen mehrerer Komplikationen (und dadurch 2 Vollnarkosen in den darauffolgenden Tagen nötig). Außerdem wurde gleich mal zugefüttert mit Pre. Alles in allem für mich eine Katastrophe, da ich um jeden Preis voll stillen wollte. Naja jedenfalls haben wir dann zuhause 2 Wochen herumgewurschtelt, jedes Mal Stillen hab ich geheult weils so weh getan hat - sowohl mit als auch ohne Stillhütchen. Dann hab ich eine Stillberaterin engagiert. Sie hat mir genau erklärt wie ich sie anlegen soll und erklärt, dass das Zungenbändchen nicht ganz passt. Das hat dann die Kinderärztin durchtrennt. Daraufhin wurde es schlagartig besser - seit dem Tag hab ich kein Stillhütchen mehr benützt und die Kleine hat super zugenommen. Die Schmerzen beim Stillen haben etwa 5 Wochen insgesamt angehalten, aber jetzt im Nachhinein betrachtet war’s jede Träne wert. Silberhütchen haben da übrigens super geholfen bei mir!
  • Wichtig ist, dass so viel Brust wie möglich im Babymund ist! Dann tuts viel weniger weh!
  • @LisaR2110
    Herzlichen Glückwunsch zur kleinen Maus ☺

    Auch ich empfehle dir eine Stillberaterin - im KH in dem ich entbunden habe drehen sie auch jedem ein Stillhütchen an. Bei mir meinten sie, meine Brustwarzen sind zu klein, das geht ohne nicht.
    Mein Kleiner ist nun 17 Tage alt, letzten Freitag war meine Stillberaterin bei mir und es hat gleich auch ohne funktioniert!! Wir brauchen zwar noch ein bisschen Übung, aber von Tag zu Tag schaffen wir es besser!!

    Das heißt es kann auch bei dir klappen!
  • Herzlichen Glückwunsch zu Eurem Glück 🥰
    Ich hab ein Frühchen und ich habe ca 6 Wochen abgepumpt und mit Flasche gefüttert, das Stillen wollte so garnicht klappen. Erst als ich eine Stillberaterin aufgesucht habe, waren alle Probleme gelöst und ich konnte kurz darauf voll stillen.
    Schmerzen hatte ich ca 3 Wochen. Lansinoh und Multi Mam Kompressen haben gut geholfen. Auch das richtige Anlegen mit der Zeit. Schau mal hier
    https://www.stillen.at/stillberaterinnen/
    da habe ich meine gefunden die sogar auf Kasse ging
  • Auch von mir erst mal herzlichen Glückwunsch zu deiner Tochter!

    Ich kann mich nur anschließen: nimm so bald wie möglich Kontakt zu einer Stillberaterin (meiner Erfahrung nach am besten mit IBCLC-Ausbildung) auf! Die kann dir im Vergleich zu den Hebammen oder KrankenpflegerInnen im Krankenhaus echt zeigen, wie du am besten anlegst, in welchen Positionen es vielleicht grad am Anfang einfacher ist, usw.

    Ich hab zwar keine Erfahrung mit Stillhütchen gemacht, aber unser Stillstart war auch alles andere als einfach. Die Stillberatung hat zwar natürlich etwas Geld gekostet (es gibt aber oft in manchen Städten/Orten/in manchen Krankenhäusern kostenlose Stillberatung), aber es war echt jeden Cent wert und hat die Stillbeziehung mit meinem Sohn gerettet.
    Ich musste da mein Sohn tu viel abnahm und mein Milcheinschuss auf sich warten ließ bald mit Spritze und Sonde zufüttern (bald dann nur mit meiner gepumpten Milch) und obwohl das an und für sich stillfreundlich ist, hat das Trinken an der Brust einfach nicht so geklappt. Mit der Stillberaterin, bei der ich war, hab ich auf Brusternährungsset umgestellt und letztlich auf stillen allein. Sie hat mir jede Menge Tipps gezeigt, wie ich den Zwerg anlegen kann, wachhalten kann, zum Trinken animieren kann, wie es weniger schmerzt, wie man den Milchfluss anregen kann, usw.
    Ich hatte übrigens meinen ersten Termin bei ihr als der Zwerg drei Wochen alt war. Ich dachte, es wäre sicher schon zu spät - aber siehe da, ich habe nun einen 7 Monate alten Busenjunkie und eine wunderschöne Stillbeziehung! Es ist also bestimmt nicht zu spät bei dir - wünsche dir alles Liebe!
  • AurynAuryn

    6,817

    bearbeitet 17. 08. 2021, 19:57
    Ich glaube das war eher eine Ermutigung auch unsere Stillbeziehungen u Geschichten zu erzählen als eine Frage um Rat ;)

    Weil einem in der Schwangerschaft niemand so rechr erzählt, was einen da erwarten kann an Stillproblemen
    Offensichtlich hat sie ja jemanden, mit dem sie sich berät oder beraten hat
  • Bei mir war es leider ähnlich. Meine Hebamme wusste das ich Hohlwarzen habe aber sie hat mir nichts von einem Trainer erzählt. Dementsprechend hatte mein Sohn natürlich Probleme mit Andocken und gleich mal so arg los gesaugt das ich geblutet habe und Lasern musste was in meinem KH Gott sei Dank möglich war.

    Ich hatte dann auch diese Hütchen und bin mit den Dingern aber gar nicht warm geworden weil sie durch die viele Milch immer abgerutscht sind. Natürlich wurde dann wegen zu wenig Gewicht zugefüttert und er war mit der Flasche so glücklich weil endlich satt.

    Hab dann abpumpen versucht aber es kam nach 1 Stunde nur 30ml was gerade mal zum baden gereicht hat.

    Irgendwann hab ich aufgegeben - so ca nach 4 Monaten.

    Und ich hatte eine stillberaterin aber mehr als Hütchen von Meleda statt MAM hat die mir auch nicht gebracht 🙄

    Am Ende war mit der Flasche alles super und heute ist er ein großer satter Riese und wird morgen 2 🤷🏻‍♀️
  • @Auryn Das stimmt natürlich. :) Deshalb wurden hier eh auch Stillgeschichten zu den Tipps mit der Stillberatung erzählt.

    Und da stimme ich zu: Es wird einem in der Schwangerschaft viel zu wenig gesagt, dass es und welche Stillprobleme es geben kann. Ich hab recht offen darüber geredet und mir haben sooo viele Freundinnen und Bekannte erzählt, dass sie auch zum Teil große Schwierigkeiten hatten. Das hätte ich gerne in der Schwangerschaft schon gewusst, weil das doch auch Mut macht, dass es trotz anfänglicher Probleme doch noch funktionieren kann.
    Was mir aber auch oft erzählt wurde, ist, dass eine Stillberaterin die Stillbeziehung gerettet hatte. Im Nachhinein gesehen würde ich mir schon in der Schwangerschaft eine Stillberaterin raussuchen, die ich dann bei Bedarf schnell kontaktieren kann (und nicht zwischen Babyblues, Schmerzen, Überwältigung, Abpumpen, usw. eine finden muss).
  • Gherzlichrn Glückwunsch zu deiner Maus. So wie die anderen rate ich sie zu einer stillberatung. Mir ist die Idee leider nicht in den Sinn gekommen. Bei meiner ersten Tochter habe ich ca 4 Monate mir stillhütchen gestillt und danach ohne. Ich hatte eigentlich nie Probleme mit den Hütchen u es hat mir auch nicht viel aus gemacht, da die kleine super damit getrunken hat. Bei meiner zweiten Tochter habe ich mit stillhütchen angefangen, habe es dann aber nach ein paar Tagen ohne versucht, was wunderbar geklappt hat. Meine Hebamme bei meiner zweiten Tochter hat mir viel mehr erklärt und gezeigt als meine erste Hebamme, was mir wirklich eine große Hilfe war um ohne Hütchen zu stillen. Die Schmerzen am Anfang sind leider normal. Ich hätte teilweise wirklich die Wände hoch gehen können und mein ganzer Körper hat sich zusammen gezogen, nur bei dem Gedanken das ich sie wieder anlegen muss. Das ging aber zum glück auch vorbei. Wünsche euch alles gute. 🍀
  • @LisaR2110
    Herzliche Gratulation zur Geburt eures 2. Kindes. 🎈
    Ich hatte ähnliche Probleme wie du bei meinem süßen Zwerg.
    Er konnte einfach nicht andocken an meinen großen Brüsten mit den flachen Brustwarzen.
    Stillen war nur mit Hütchen möglich.

    Trotz vieler gutgemeinter Tipps aus meiner Umgebung, Hebamme und Stillberatung hat mein Baby abgenommen und geschrien. Er hat mir so leid getan. Die entzündeten und blutigen Brustwarzen hätte ich gerne in Kauf genommen, wenn er nur genug Muttermilch erwischt hätte.

    Ich hatte ein wahnsinnig schlechtes Gewissen nach einigen Wochen aufs Fläschchen umzusteigen.
    ABER: Es war die Erlösung! Endlich war mein kleiner Sohn satt und hat zugenommen.

    Mein Sohn ist jetzt 1 Jahr und 3 Monate alt, kräftig, super entwickelt, hat keine Allergien oder Unverträglichkeiten, hatte nie Stuhlprobleme oder wunden Popo und ist nie krank.
    Und er hat eine tolle Papabeziehung, weil dieser ihn auch sehr oft gefüttert hat.

    Im Nachhinein hätte ich mir gewünscht, dass mir früher jemand gesagt hätte, dass Fläschchengeben auch ok ist.

    Im September wird das Brüderchen zur Welt kommen. Ich werde wieder versuchen zu Stillen. Ich wünsche mir echt, dass es diesmal klappt (so wie du!).
    Aber, wenn es nicht klappt bin ich sehr froh, dass es die Alternative des Fläschchens gibt.

    Ich wünsche dir alles Gute und dass ihr eine für euch gute Lösung findet. 💕
  • Meinen Großen hab ich ab der 7./8. Woche ungefähr immer wieder zugefüttert weils einfach nicht gereicht hat. War anfangs sehr enttäuscht aber hab dann die positive Seite daran erkannt: man ist viel unabhängiger und auch das Abstillen geht viel einfacher 😅
    Bei Nr. 2 muss ich sagen, dass das Stillen an sich gleich perfekt funktioniert hat - sie war wirklich ein paar Minuten auf der Welt und hat angedockt und los ging’s. Schlief auch nicht ein bevor sie satt war, meldete sich selbst oft genug.
    Trotz sehr flacher Brustwarzen hab ich nie ein Stillhütchen verwendet- dank Hebamme im KH bei der ersten Geburt die mir einfach so toll geholfen hat, dass es nicht notwendig war.

    Was bei beiden war - die ersten 4-6 Wochen war das Stillen sehr schmerzhaft. War nicht nur wund sondern vor allem beim 2. Kind waren meine Brustwarzen oft blutig - da hat’s mir beim Anlegen fast die Tränen rausgedrückt. Aber dank Lansinoh und Silberhütchen verheilt dann doch irgendwann alles.

    Es ist voll ok ein Kind mit Flasche zu ernähren, zu stillen oder zu kombinieren. Ich finde es absolut gleichwertig und würde mir wünschen, dass es alle so sehen und nicht mit übertollen Tipps daher kommen und im Endeffekt nur Stress auf die frisch gebackene Mama ausüben.

    Ich wünsche dir alles Gute und dass du deinen Weg für euch findest! So lange probieren wie es für euch passt und sonst gibts Alternativen ☺️

    PS: ich kenn so gut wie keine Mama ohne Stillprobleme!
    Papaya
  • Stillen ist nichts, was rein aus Instinkt funktioniert. Nicht bei Menschen und, soweit ich weiß, auch nicht bei unserer nächsten Verwandten, den Affen. Selbst die lernen das Stillen durch Beobachten und Nachahmen.

    In unserem Kulturkreis haben wir einfach zu wenig Berührungspunkte zu anderen stillenden Müttern. Ich würde dir deshalb bei Problemen auch zu einer zertifizierten Beratung und / oder einem Stillkaffee raten.

    Dass der Stillstart holprig ist, ist bei vielen so. Bei mir kam der Milcheinschuss auch erst, als mein Sohn schon 10% abgenommen hatte. Bis dahin hatte ich von seinem verzweifelten Saugen und noch nicht ausgereiftem Anlegen auch schon blutige Brustwarzen... Ist dann zum Glück bald wieder abgeheilt. Mir haben Brustwarzensalbe nach jedem Stillen, MultiMAM Kompressen und viel oben ohne sein geholfen. Und Coolpads.

    Das schlimmste war nach ein paar Tagen durchgestanden. Den Ansaugschmerz hatte ich noch länger, hat sich aber auch nach wenigen Wochen gegeben.
  • Ich habe auch mit Stillhütchen begonnen zu stillen. Mek kleiner hatte nach der Geburt leider eine Sepsis. Man hatte mal Abgewartet, nach 24 Stunden sind seine Enttündingswerte rasant hochgeschnalzt, er war lethargisch, konnte nicht mehr trinken. Ich habe ihm was mit einem Flaschi mit riesen Loch verabreichen müssen. Nachdem die Behandlung mit Antibiotika gestartet hatte, ging es ihm zum Glück schnell besser, aber er war immer noch sehr schwach im saugen und die Stillhütchen haben ihm da sehr geholfen. Dir 3 Wochen, die wir im KH waren, habe ich mit Stillhütchen gestillt. Nach und nach habe ich es dann ohne versucht. (War mir zu fummelig und mühsam) ich hab angelegt mit Stillhütchen und beim Stillen das Hütchen dann weggenommen und normal weitergestillt. Er hat es sehr schnell gut angenommen. Und sich an die Brust gewöhnt, ich denke innerhalb von 2 Tagen. Jetzt ist der Kleine 7 Monate jung und wir stillen nach wie vor :)
  • Also meine Tochter ist jetzt 12 Wochen alt und ich stille noch voll. Anfangs hatte ich auch extrem starke Schmerzen an der Brust weil es einfach höllisch weh tat.. 😓 da hab ich dann eine Creme auf die brustwarzen geschmiert und es wurde von Tag zu Tag besser.
    Ich stille auch nur mit stillhüttchen, und ich kann dir auch sagen das es einfach nur mühsam und auch anstrengend ist. Meistens wenn sie trinkt zieht sie den Kopf weg samt dem stillhüttchen.. die Milch läuft unten raus und alles ist nass.. dann gibt es mal eine heulerei bis ich es wieder an die richtige Position gelegt habe usw 😅 es raubt mir auch oft den letzten Nerv und ich überlege auch oft abzustillen weil ich es oft psychisch nichtmehr aushalte (das stillen ist oft ein Drama was mit weinen, geschrei, gezappel und gekratze verbunden ist).
    So einen wirklichen Rat kann ich dir leider auch nicht geben, aber ich kann dir sagen, du bist nicht alleine mit dem Problem 😅🙏🏽
  • Hallo, habe wenig Zeit, daher nur kurz und ohne zu lesen, ob es schon jemand gesagt hat:
    BESORG DIR SILBERHÜTCHEN.
    Ich hab sie Tag und Nacht getragen und sie wirken Wunder bei wunden Brustwarzen. Hab sie gebraucht gekauft, aber neu hätten sie sich auch 100x gelohnt.
    Lösen das Andockproblem nicht, aber reduzieren die Schmerzen und man hält länger durch, bis deine Tochter es vielleicht noch besser lernt.
    Alles Gute für das Stillen und Glückwunsch zu deiner Kleinen!
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