Welche Phase ist/war am schwierigsten?

Mein Kind ist jetzt 2 1/2 Jahre und gerade in einer sehr anstrengenden Phase.
Welche Phase/ welches Alter war bei euch und euren Kindern am schwierigsten?

Ich weiß, es heißt immer nur...es ist eine Phase...aber ich habe das Gefühl jede einzelne ist "schlimmer" und anstrengender als die vorige.

Danke schon mal für eure Antworten!

Kommentare

  • Ich habe die Phase sehr schlimm in Erinnerung, in der sich das Kind zwar auf den Bauch drehen kann aber nicht mehr zurück.

    Das war für mich Stress ohne Ende. Musste ständig daneben sein.
  • Es kommen zwar sicher schwierigere Phasen, aber ich finde meinen Sohn zur Zeit sehr anstrengend. Er krabbelt gerne an Boden, aber seit er sich aufstellen kann pickt er die ganze Zeit beim Tisch, beim Regal, beim Sofa usw und stellt sich auf. Er ist noch zu jung (7Monate) um zu verstehen, dass er das nicht darf. Er ist zwar schon recht stabil, aber er steht den ganzen Tag im Laufgitter und schaut mir beim zusammenräumen oder was ich sonst so mache zu. Dass ihm da die Beine nicht wehtun😵 Wenn er mal einen kurzen Moment genug davon hat lässt er sich sanft zur Seite fallen, aber es ist schon 2-3 mal passiert, dass er vergisst, dass er noch nicht ohne Stütze stehen kann und dann hinfällt.
    Früher hab ich ihn am Abend hingelegt und er schlief sofort ein, jetzt krabbelt er zu den Stangen vom Gitterbett und stellt sich auf. Das Bett ist schon auf der untersten Stufe, aber er zieht sich mit den Händen rauf und hält sich an den Stangen fest.
    Mein ganzer Tag sieht also so aus, dass ich ihn im Laufgitter hinsetze und er wieder aufsteht und ich ihn wieder hinsetze usw usw usw. Wenn er am Boden krabbelt muss ich ihn alle 10 Sekunden zurückholen. 😤
  • @gelaaa blöde frage aber warum darf er net stehen wenn er doch mag und kann? gut wenn er ständig umfällt und sich weh tut könnt ichs verstehen aber im laufstall ist er doch eh sicher oder?


    zum thema:
    am schwierigstens für mich war der start: alles neu 2 kinder 2 Rhythmen kaum schlaf und keinen Plan wie man das am besten ändern kann. achja die eigenen vorstellungen vom mama sein musste man ja auch noch erdüllen. also kind vollstillen, ständig lächelnd durch die gegend schweben und furchtbar mobil sein weil man hat ja nur ein kind und ist net totkrank. achja und dann noch aus der ensprechenden Gruppe hier im forum vergleichen was doch andere babies schon können und meine nicht.

    als ich das alles viel ebtspannter gesehen habe - jedes ist nunmal anders wars aufeinmal vuel einfacher. auch die trotzphase war in der erinnerung net si schlimm. ich bin streng ber eben nur dort wos wirklich notwendig ist alles andere ist bei mir erlaubt (zB möbelklettern)
  • Immer die aktuelle. :p
    Im Nachhinein finde ich das meiste dann eh nicht mehr so schlimm. Genau so, wie es mit einem Kind voll stressig war. Dann bekam ich ein zweites und dachte mir; was habe ich mich mit einem so angestellt, war doch eh voll entspannt. Mit drei Kindern das selbe nochmal. =))
    Siglinde90Glückskind18lisa_90sck_91Happy89claudschgiMorganahoneymausMamaLausemausFroschkoenigin1417
  • Ich finde auch dass meine Tochter (gerade 1 geworden) gerade sehr anstrengend ist. Sie läuft schon sehr gut und ist nur noch am hin und herlaufen. Wir haben ein niedriges und schmales Fernsehkastl auf dem der Fernseher steht und da geht sie gerne hin und greift auf den Fernseher oder auf sie Schrift bzw den roten Punkt. Oder sie leert die Wasserschüssel der Katzen aus oder macht gerne Türen zu (Gefahr Finger einzuzwicken) und bei der Hitze können wir sie leider nicht zu lassen weils sonst sehr stickig ist. Und sie will nirgendwo alleine gelassen werden und im Bett bleibt sie am Tag auch nicht also kommt sie mit aufs WC und da wird das Toilettenpapier zerrupft und alles umgestellt in den paar Sekunden die wir drinnen sind.
    Sie will niemals getragen werden aber kaum fange ich an zu kochen werde die Arme in die Luft geworfen und sie lässt sich nicht mehr absetzen *augenzuaffe*
    Lola1989
  • @123Emma du sagst es. Die aktuelle Phase ist immer die schlimmste!

    Abgesehen von den Phasen war aber die Zeit mit der 3 Monats Kolik am schlimmsten.

    @gelaaa ich würde auch sagen, lass dein Kind aufstehen. Nur so kann es lernen sich selbst wieder zu Boden gleiten zu lassen. Ja, die Kinder fallen oft um, manchmal auch auf den Kopf und es tut dann auch schon mal weh. Aber alles ist ein Lernprozess.
  • Unsere letzte Phase, vor rund 3 Wochen, fand ich bis jetzt am schwierigsten und anstrengendsten. Zwergin ist 2,5 Jahre. Sie hat gehaut, getreten und sich teilweise in hysterische Schreikrämpfe geschrien, bei denen der längste durchgehend über eine Stunde gedauert hat und sie teilweise Krämpfe gekriegt hat. Untertags und auch in der Nacht. Verbunden mit der "nein" Phase und ständigem Sachen durch die Gegend schmeißen, wenn was nicht funktioniert. :s

    Zur Zeit ist wieder etwas besser und ich klopf auf Holz, dass es so bleibt. :#
  • @doppeljackpot_83

    Im Laufgitter steht er eh ständig, nur da steht er vielleicht eine Stunde und dann wird ihm das zu langweilig, weil er da ja schon alles gesehen hat. Dann ist er am Boden eine Zeit lang und da renn ich ihm hinterher, weil er sich bei der Couch hochzieht und da öfters umfällt, weil er keinen guten Halt hat. Beim kantigen Glastisch möchte ich ihn nicht in der Nähe haben und beim Regal genauso. Also kommt er nach einer Zeit wieder ins Laufgitter. Dann wieder das selbe Spiel 😩
  • daarmadaarma

    3,792

    bearbeitet 8. 08. 2018, 13:07
    Ich fand den Anfang am schlimmsten, als Bub nach hause kam. Monatelang nur pumpen, füttern, Flascherl auswaschen, dazwischen wenn möglich power nap nebst Kind auf der Couch. Tag und Nacht. Monatelang nicht mehr als 2 Stunden am Stück geschlafen. Und das auch nur mit ständigem Aufwachen, da mein Unterbewusstsein andauernd kontrollieren musste, ob der Bub eh noch atmet, da er keinen Überwachungsmonitor mehr hatte. Ich war das erste halbe Jahr eine wandelnde Leiche. Ungewaschen, hungrig, kaum getrunken, da die Gefahr zu groß war, aufs Klo zu müssen und die Einschläferung des Jungen wieder so lange dauert, dass ich vor dem nächsten Pumpen selbst nicht schlafen könnte. Meine Psyche ging damals durch die Hölle. Alles danach waren Peanuts im Vergleich dazu.
  • Also schlimm ist doe Trotzphase, in der sich mein mittlerer gerade befindet und zur selben Zeit ist die große in der Pubertät ist auch nicht leicht.
    Dann war noch schlimm die ersten 3 Volkschuljahre, wobei da das Kind nicht sooo viel dafür kann 😉

    Der jüngste ist kurz vorm laufen lernen und total grantig weil's nicht klappt und ihn die großen immer davon laufen find ich auch total anstrengend.

    Also es zieht sich so durchs gesamte Mama Leben 😂

    nzmal
  • Ich glaube schon auch, dass man die Phase, in der man sich gerade befindet, als Schlimmste ansieht und man im Nachhinein auch einiges vergisst. Ich fand auch die erste Zeit anstrengend und bis ich mich in das Mama-Dasein hineingefunden hatte, dauerte es eben seine Zeit. Dann kann ich mich an Gespräche mit einer guten Freundin bei unseren wöchentlichen Spaziergehrunden interessieren, wo wir uns über die einzelnen Entwicklungssprünge ausgelassen haben und oft meinten, dass noch kein Sprung so schlimm war wie der, der gerade da war.. =)) Und nun ist meine kleine Maus 2 Jahre alt und ich hab das Gefühl, dass die jetzige Phase am Schlimmsten ist...sie ist so mega anstrengend und ich frag mich doch auch immer wieder wie ich den nächsten Tag entspannt schaffen soll. Also das klingt so schlimm, aber am Ende des Tages bin ich einfach nur hundemüde und ausgelaugt. Im Endeffekt schafft man dann eh wieder den nächsten Tag und war dann vielleicht eh gar nicht so schlimm oder sogar sehr gechillt, aber dennoch. Ich empfinde diese erste Autonomiephase als am Schlimmsten bis jetzt...
  • Sorry fürs off topic: @gelaaa ich kann Dir nur empfehlen, deine Wohnung möglichst schnell babysicher zu machen sonst drehst Du irgendwann durch. Für Kanten usw gibt’s Kantenschutz und damit er weicher fällt leg einen Teppich oder diese Puzzlematten oder sowas vor Regal, Couch usw. In Regale, laden usw nur Sachen, die er ausräumen darf und sonst Schrankschlösser davor. So kannst Du ihn auch mal ein paar Minuten unbeobachtet außerhalb des Laufgitters haben.
    anoenaricz
  • na also meine ist auch 2,5 und alles davor war noch easy, 3 monats kolik, gehen lernen, sprechen lernen, Nein Phase, war alles noch OK aber DAS jetzt das ist die Katastrophe schlecht hin manchmal denk ich mir auch, das liegt alles an MIR, ich muss es lockerer sehen und im nächsten Moment schmeisst sie ihre Sachen ins Klo, zerschneidet ihre Schuhe oder sonst iwas was verboten ist *rolleyes*
  • Meiner ist am Freitag genau 19 Monate also gut 1,5 Jahre und ich finde es gerade total anstrengend :s

    Weil er halt wegläuft überall dran ist , ein Nein akzeptiert er selten ...

    Aber diese Phase find ich körperlich total anstrengend und ich denke auch , dass immer die aktuelle Phase am Schlimmeren empfunden wird und man sich halt wieder total Umstellen muss

    LG



  • @gelaaa wie @puma sagt: entweder gewisse Sachen wegräumen und optimieren oder den ganzen Tag hinter dem Kind nachschauen.
    Wir haben unseren Couchtisch ganz verträumt. Beim Wohnzimmerkastl die Griffe abgemacht, 2 Schränke versperrt, Dekosachen gibt's nicht mehr, Sessel vom Tisch verräumt (kippen leicht)...
    Ist einfacher so als immer zu schauen, ob was passiert. Man muss eh so schon genug aufpassen.
  • Mein Großer hatte mal eine ziemlich lange Phase, in der das Bett gehn eeeewig gedauert hat. Immer hat er extra alles, was er zum Schlafen braucht (Schnuller und Kuscheldecke) ausm Bett geworfen und dann geweint...

    Die erste Zeit als Mama war ich ziemlich überfordert, dass war auch anstrengend.

    Und jetz is er in der Trotzphase angekommen, lässt gewisse Sache nur mich machen und der Kleine braucht mich natürlich auch. Aber man wächst ja mit seinen Aufgaben ;)
  • Es ist halt im Moment echt mühsam weil, egal was ich mache oder tue, sie unbedingt ihren Kopf durchsetzen "muss" und wehe es geht nicht so wie sie es will. X_X
    Hauen, spucken, Spielzeug durch das Zimmer schiessen, dem kleinen Bruder was in den Mund/Augen/Ohren stopfen ..Essen absichtlich auf den Boden schmeißen, überall hin machen obwohl sie eigentlich schon ohne Windel ist...
    Zähne putzen...ein Theater...

    Und ich weiß echt nicht mehr was ich machen soll. Schimpfe ich...ist es ihr egal, sie lacht und macht weiter. Reagiere ich nicht...sekkiert sie sooo lang bis ich reagieren muss.
    Werde ich mal lauter...egal.
    Schick ich sie in ihr Zimmer hab ich ein schlechtes Gewissen weil das ja auch keine Lösung ist und ich dann befürchte, dass sie mit ihrem Zimmer nur negatives verbindet...

    Und kaum sind wir bei Oma und Opa ist sie das bravste Kind. Da glaubt mir keiner, dass sie so drauf sein kann wie ich's geschrieben habe.
  • Fand auch die erste Zeit am schwierigsten. Egal ob beim ersten oder zweiten Kind.

    Gut, mir ging es auch beide Male schlecht, weil ich nach beiden Geburten eine Wochenbettdepression entwickelt habe. Wahrscheinlich hab ich die Anfangszeit auch deswegen „am ungutesten“ in Erinnerung.

    Aber dieses „Herumraten“, was könnte das Baby jetzt haben, die Stillprobleme, die Müdigkeit, und vom Kind noch keine Reaktion, kein Lächeln, kein Plaudern, gar nix... nö, da nehm ich die jetzige Trotzphase vom Großen (3 Jahre 9 Monate) und die Entdeckerphase von der Kleinen (14 Monate) mit Handkuss ;)
    Liliane
  • @Traand kommt mir bekannt vor....
    Lese gerade so viel Freude so viel wir von Nora imlau und ich glaube sie schreibt 1:1 von meiner kleinen.
    Vielleicht magst da mal ein Interview lesen zu dem Buch?
  • Was ich gerade sehr mühsam finde, dass dir Große (3) mir einfach nicht zuhört, wenn ich ihr was erklären will. Entweder sie schreit oder ignoriert mich als wäre ich Luft.
  • Ich finde die trotzphase am schlimmsten!! Kind könnte jederzeit explodieren :s
  • meine glaubt, es gilt alles auch für mich im Umkehrschluss, also wenn ich sie schimpf oder mecker dann sagt SIE zu mir Mami bitte brav sein! *facepalm*
    Zebra33
  • @Justme88 wie alt ist dein Kind?
    Hab jetzt nur kurz Mal gegoogelt, aber ich denke nicht, dass mein Kind
  • Sorry..."gefühlsstark" ist.
    Aber wie gesagt, hab nur kurz gegoogelt. Vielleicht müsste ich mich mehr damit beschäftigen. Bei meinem Mann oder eben den Großeltern ist sie ja "normal"
  • honeymaushoneymaus

    1,748

    bearbeitet 9. 08. 2018, 12:22
    Finde auch die Trotzphase am anstrengendsten...
    Die hat vor ein paar Wochen angefangen, ich hab gedacht ich hab ein anderes Kind... hab meinen Sohn nicht mehr wiedererkannt.
    Er war immer so freundlich und hilfsbereit und immer am Lachen.

    Plötzlich schmeißt er sich am Boden - am liebsten in der Öffentlichkeit - sagt zu allem „Nein“, kriegt hysterische Schreianfälle wenn ihm was nicht passt oder wenn was nicht hinhaut. Schmeisst Sachen durch die Gegend. Haut mich, tritt mich ... mit voller Kraft! Macht einen Sprung und rammt seine Füße in meinen Bauch wenn ich auf der Couch sitze...
    Ist ignorant...schaut nur und lacht dich frech an.
    Macht Blödsinn(!!!!) und sagt danach zu sich selbst dann „Schlimm“ und „Dudu“ mit hochgehobenen Zeigefinger.

    Ihm was zu erklären klappt nur hie und da....

    Bei anderen Personen is er ein Vorzeigekind!
    ballerina
  • ein bisschen OT: wie geht ihr damit um, wenn euer kind euch haut, zwickt,beißt oder kratzt. :#

    ich verstehe, das mein kleiner seine "emotionen" nicht zuordnen kann. wenn zuhause soetwas passiert, setz ich ihn auf den biden, oder geh einfach kurz weg, auch damit ich mich beruhige, nach ein paar sekunden/minuten hat er sich auch beruhigt, dann nehm ich ihn hoch, erklär ihm, dass man das nicht darf und das er mir damit wehtut.

    aber in der Öffentlichkeit kann ich das nicht tun, z.b.beim baden, kann ich ihn nicht einfach "abstellen"... bzw wie verhält ihr euch, wenn das kind anderen kinder "wehtut" ?
    vielleicht hat jemamd ein paar tipps?
  • @Schneeflocke12 blöde frage aber warum kann man das in der Öffentlichkeit nicht? denke sein kind versteht das auch nicht wenns einmal so einmal anders ist. bist ja immer du die die Konsequenz zieht.
    Schneeflocke12
  • @doppeljackpot_83 da geb ich dir recht, das ist ja mein problem, das ich möglichst schnell in den griff bekommen möchte...

    aber vielleicht bin ich da nur zu "ängstlich" wie wohl die anderen menschen reagieren, wenn ich mein kind einfach "sitzen lasse". ich sollte eimfach nicht so viel auf die anderen schauen.... :|
  • ich kanns nur von mir sagen ich ziehe alles durch was ich sage und das eigentlich ausnahmslos. damit wissen meine kinder genau woran sie sind.

    ein Beispiel: laufrad fahren, relativ am anfang. es ist klar das man auf die Straße nicht fahren darf sonst muss man absteigen. (kind ca 2,5j) einmal hat ers probiert und ist mit dem vorderrad bereits auf der str gestanden. Konsequenz wie besprochen davor, er musste absteigen und schieben (achja und da sind wir grad zum hofer rein also der ganze einkauf mit plärendem Kind - klar wurde ich abgeschaut aber da musst du drüber stehen) seither kein patzer mehr und ich kanb problemlos an stark befahrenen str auch mit meinen kids unterqegs sein weil ich mich auf sie und sie auf mich verlassen können.
  • honeymaushoneymaus

    1,748

    bearbeitet 9. 08. 2018, 17:51
    @Schneeflocke12 ich sage ihm dass das der Mama weh tut und dass man das nicht macht. Er hört dann auch auf ... nur merken tut er sich das nicht bis zum nächsten Mal :#

    Andere Kinder haut er Gott sei Dank nicht. Dafür wird er oft gehaut und steht nur da, lässt sichs gefallen :|
    Schneeflocke12
  • @Traand ich bin gerade bei einem Kapitel wo eben u.a. Steht die Kinder versuchen sich anzupassen um nicht aufzufallen und zuhause wo sie sie selbst sein können explodieren sie oft weil die Eltern tolle Blitzableiter sind.
    Meine ist zB unterwegs und bei Oma auch die tollste bravste überhaupt. Umso länger wir dort sind umso heftiger das Gewitter danach (muss alles raus).

    Kann sein aber muss nicht sein. Ich kenne eben nur Schönwetter strahlefroh juhu und omg alles doof wäh nein WUT😅 sie braucht von Anfang an seeeeeehr viel fremdregulierung und eben Blitzableiter
  • @schneeflocke12 meiner lässt seine Gefühle zur Zeit auch so brutal raus.
    Stell ihn dann auch zur Seite und sag ihm das ich sooo nicht mit ihm spiele. Dann wirft er sich meist trotzig am Boden und ich lasse ihn bis er wieder "normal" ist.
    Auch in der Öffentlichkeit lass ich ihn das machen mir Wurst was die anderen denken rumbrüllen oder ewig rum reden bringt ja auch nix zudem geht ts niemand was an.

    Und alle die selber trotzige Kinder haben Werdens verstehen 😉
    Schneeflocke12
  • Also im Gegensatz zur Babyzeit, die bei uns auch sehr anstrengend war, ist die Trotzphase jetzt mit 2.5 Jahren ein Wahnsinn. Gehe auch oft an meine Grenzen. Mein Kleiner schreit oft wie am Spieß wenn ihm was nicht passt, haut auch oder kratzt. Was mir total am Nerv geht: wenn ich ihn vom KiGa hole fahren wir immer noch mit dem Buggy weils sonst ewig dauert bis zum Auto. Nur lässt er sich nicht anschnallen und hüpft oft einfach raus. Ist ganz prima in der ubahnstation oder ubahn selbst....
  • Meine Kinder sind auch nie im Kinderwagen in der U Bahn oder wenn wir warten. Wollen immer raus. Ich lass sie :)
    Anstrengend ist es trotzdem, so oder so.
  • Ich finde es immer bewundernswert wenn Kinder von anderen Mamas nach der 1. oder 2. Konsequenz verstanden haben was falsch lief und es ab da nicht mehr machen.
    Ich sehe mich auch eher als strenge Mama, geht gar nicht anders um 3 Kinder zusammen zu halten. Dennoch funktionieren einfache Regeln oft Monaten nicht.
    Lerneffekt gleich Null bei meinen Kindern.

  • @Mutschekiepchen
    Das hängt einfach ganz stark vom Kind ab. Meine Schwägerin war sehr bei beiden Kindern sehr konsequent und streng. Der Große hat immer gleich gefolgt, die Kleine überhaupt nicht. Meine sind auch eher in der zweiten Kategorie X_X
    Ich möchte schon, dass sie sich an ein paar Regeln halten, aber zuu angepasst und brav sollen sie eh nicht sein \:D/
    Allerdings ist die Gefahr dafür im Moment gering.
  • @Mutschekiepchen ich glaub auch das das schon auch großteils an den kindern liegt. Und ich bzw meine Kinder sind bei weiten NICHT Perfekt.

    Mein Ansatz war und ist das es nur dort ein NEIN gibt wo es zwingend erforderlich ist (also wo es echt um leben und tot geht - da gibts dann auch kein heute ja und morgen nein - sondern NEIN ist NEIN und bleibt auch so)
    Und situationen wos "egal" ist hab ich anders gelöst - zB auf möbel klettern - bei uns ist das kinderzimmer mitgewachsen. Heißt es war im Kinderzimmer immer so das ich dort die babies lassen konnte ohne gr. gefahr.
    Und wohnzimmertisch etc. durfte beklettert werden - mit meiner unterstützung anfangs und mit matratze am boden.
    Bin sicher das da andere Mütter schnell nein gesagt hätten, das war mir eben egal (da lieber die Rahmenbedingungen anpassen als ständig nein sagen zu müssen)

    und eines bin ich auch überzeugt, je mehr kinder man hat desto kosequenter muss man sein. sonst kann man sich gleich selbst in die klapse einliefern ;)

    Oder ich hab mit meinen 2 einfach glück gehabt :3 \:D/ =))
  • Ich denk mir manchmal, huch, ok... jetzt wird’s anstrengend, aber meistens ist es ein Entwicklungsschub. Rückblickend war es zum Glück bislang nie wirklich anstrengend.

    Nur das Kranksein und Thema Essen. Ich empfand es immer sehr anstrengend, wenn Kind krank war, hohes Fieber hatte und nicht sagen konnte, was weh tat. Vor allem die Feuchtplattern waren auch sehr anspannend wegen hohem Fieber.
    Und beim Essen bringt er mich manchmal an die Grenzen - kein Gemüse, keine Saucen,... Aber das ist halt so 😂
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