Ich starte hier mal einen Austausch Thread:
Meine Kleine trinkt kaum am Busen, schläft dauernd ein oder gibt nach ein paar Minuten wieder auf. Sie ist erst 2 Wochen und kriegt daher abgepumpte MuMi. Wir probieren es immer wieder mit stillen aber mehr als zweimal am Tag 5-10min geht nicht.
Das Pumpen frustet mich. Ich komm mir vor wie die Milchkuh aber mir ist es wichtig, dass sie Muttermilch bekommt. Ich bleib natürlich dran, Hebamme, Kinderarzt und auch die Schwestern im KH meinten sie braucht eben noch ein bisschen (2 1/2 Wochen zu früh). Gewichtsmässig geht es gut aufwärts die Fläschchen werden brav geleert. Die Angst der Sauger Wirrungen ist natürlich auch immer da, aber diese Bedenken hat ausser mir scheinbar niemand.
Wie sind eure Erfahrungen, wie lange habt ihr das Abpumpen geschafft ? Wie ging es euch dabei? Und habt ihr irgendwann vollstillen geschafft ?
Kommentare
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Ich hab das Pumpen auch gehasst und hab großen Respekt vor Pumpstillmamas. Drück euch die Daumen dass ihr es zurück zum Stillen schafft. Würd mir unbedingt eine echte Stillberaterin suchen falls du noch keine hast.
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Was mir geholfen hat, war der Gedanke dass die Muttermilch das absolut gesündeste und beste für mein Baby ist und wenn ich eh Milch habe wäre es nur schade etwas anderes zu füttern.
Ich drück dir die Daumen dass du es noch so lang wie möglich durchhältst! Du wirst sehn, es lohnt sich.
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Besonders der Brustfeeder (=spritze mit schlauch einer magensonde, der zur brustwarze geklebt wird) motiviert zum Trinken an der Brust!
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Find ich toll dass ihr so lange durchgehalten habt mit Abpumpen ! Ich versuch mir das mal als Vorbild zu nehmen zumindest bis zum Beikost Alter.
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Bei uns hat es leider auch nicht geklappt mit dem stillen und ich hatte eine elektrische Milchpumpe auf Verordnung und hab es 9 Monate lang durchgezogen. Hatte aber sehr viel Milch und hab deshalb einen Teil immer wieder gespendet da ich keinen Platz mehr hatte in der Tiefkühltruhe und mein Sohn hat danach noch wochenlang Muttermilch bekommen weil so viel eingefroren war!
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Ohne ausgebildete Stillberatung (die zusätzlich Kinderkrankenschwester und Hebamme ist) hätte ich meine Tochter wohl NIE an die Brust bekommen. Mit viel Geduld und 1:1 Betreuung haben wir es zum vollstillen geschafft. Danach wollte sie nie wieder einen künstlichen Sauger.
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Zusammengefasst braucht sie mittlerweile nur mehr morgens eine kleine und in der Nacht (da geht noch immer nichts mit Stillen) eine große Flasche. Also die Pumperei hat sich doch gelohnt und ich bin froh das ich es solange durchgezogen habe. Und vor allem kann ich in gut zwei Wochen mit gutem Gewissen aufhören zu pumpen.
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Und jetzt beim 2ten, 1 1/2 Jahre altersunterschied, deutlich informierter, neue hebamme an meiner Seite, stillberatung an meiner seite, habe ich alles auch ohne deren Hilfe geschaft. Stillen hat problemlos geklappt... 6 Monate voll gestillt und dann BLW (wer sich auskennt weiß, unter 1 Jahr meist 90% trotz beikost ist stillen).und weißt du... meine große, nun 2 Jahre alt... trinkt nun keine pre mehr... Sie stillt so darf ich sie doch noch stillen wenn es für beide gerade emotional passt (das ist immer ein auf uns ab da einfach diese innige stillbeziehung fehlte) und so dürfen unsere Wunden der schmerzhaften und zerrissenen stillbeziehung etwas heilen.<br>
Ich habe nicht geschafft sie voll zu stillen, ich habe diesbezüglich versagt und das nagt heute noch an mir. Ich hätte mir gewunschen, damals, mit 2 Wochen, eine stillberaterin an meiner Seite gehabt zu haben. Und mir gewünschten, so lange pumpstillen zu können wie sie es braucht... aber unsere Wunden heilen und ich weiß ich kann stolz auf mich uns sein, so lange pumpgestillt zu haben und würde es jederzeit genauso wieder machen.
Hol dir eine stillberaterin an deine seite!
Viel Glück ! Und starke Nerven! Es lohnt sich denn die stillbeziehung die ich zu meinen Sohn habe... unbeschreiblich und unendlich schön.
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Stillberatung war ich diese Woche schon und geh nächste noch mal hin.
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Hast du eine doppelpumpe? Elektrisch?
Wenn ja alten Sportbh aufschneiden... pumpaufsatz rein und Hände frei fürs Baby 😋
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Ah interessante Idee, hab mich gefragt wie man gleichzeitig stillen und pumpen sollte.
Werde einen alten BH suchen.
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Hab schon so einiges probiert. Bis jetzt hat nichts geholfen.
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Ich pumpe im Voraus. Wenn die Kleine Hunger hat, wird entweder zuerst angelegt oder sie bekommt schon ein fertig abgepumptes Flascherl. Wenn es frisch ist (max 4h bei Raumtemperatur) dann wärme ich es nur kurz zwischen den Brüsten ( auch ein super Platz zum Warmhalten ) . Mit heißem Wasser erhitze ich nur wenn ich das Flascherl aus dem Kühlschrank nehme.
Falls das Baby wirklich schon weint und grad kein Papa zum Beruhigen da ist bekommt sie kurzfristig den Schnuller - ist nicht ideal aber besser als schreien lassen.
Vl kann dir der KiA oder die Hebamme eine Bescheinigung geben, dass du dir eine Doppelpumpe aus der Apotheke leihen kannst.
@Justme88 das mit dem Sport BH ist eine coole Idee !
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Bei meiner kleinen hab ich dann auch nur abgepumpt und dazu gefüttert. Da ich bei der großen so positiv gestimmt war, hab ich es da gleich gemacht. Hab das aber auch hier wieder ganz locker gesehen und hab bei der zweiten nicht mehr so viel abgepumpt wie bei der ersten. Aber bei beiden so lang bis i von selbst keine milch mehr hatte.
Ich habe Globuli zur Milchbildung genommen, Tee getrunken und auch immer mein Kind beim Abpumpen neben mir liegen.
Würde ich immer wieder so machen und es a ganz locker sehen.
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Druck weg ist auch ganz wichtig. Zwecks milchförderung... anlegen anlegen anlegen...
woran machst du das aus, dass du zu wenig Milch hast? (Sorry wenn schon gefragt wurde-> stilldemenz)
Meine war neun Monate nur auf mir in der trage oder an der Brust zufrieden. Gewicht war ok obwohl sie oft stundenlang hing bzw die brust anschrie.
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Das mit anlegen anlegen sagen alle aber es ist schwer mit ihr. Sie weint bzw brüllt an der Brust, dreht den Kopf strampelt, zieht. Wenn ich sie nach 45 min stillen weg tue schreit sie wieder und wirkt nie zufrieden. Im Krankenhaus hat sie zuviel abgenommen und dann langsam wieder zu. Vor 2 Wochen wars auch wenig seit wir mehr Milch zufüttern nimmt sie wieder zu.
Bockshornklee nehme ich grad. Malz hab ich versucht und so einen Tee von der Hebamme. Wegen Mohn hab vorgestern am Nachmittag Mohnstrudel gegessen und am Abend hatte sie voll die Kolik und ich dachte es liegt vielleicht daran.
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Das Milchmonster ist jetzt bald 19 Monate 😋 stillt noch.
Was passiert wenn du sie einfach nuckeln lässt so lange sie will für ein paar Tage?
Netflix (probemonat), essen im Bett und trinken auch. Nur zum duschen und aufs Klo gehen aufstehen?
Nach 3-5 Tagen müsste der Mehrbedarf dann bei deiner Brust angekommen sein.
Ich merke es jetzt wo meine krank ist... von 3-5x stillen auf fast voll. Die ersten Tage war sie laaaaaange an der Brust. Jetzt ist sie wieder zufrieden und der milchspendereflex setzt schneller ein.
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Das ist das Problem ich kann wenn ich stille nix machen TV oder lesen weil sie so unruhig ist. Ich Versuche wenn sie weint sie mit Brust zu beruhigen aber das klappt meistens nicht. Lässt los, schreit, strampelt. Dann tausche ich die Seite selbes Spiel nach 1-2 min. Oder wenn sie trinkt dann eben auch nur paar Minuten und bewegt den Mund gar nicht und daher kann ich auch nicht lesen oder so weil ich sie zum trinken animieren soll (anstupsen...) Sitz eigentlich da und schau nur aufs Kind runter. Immer wenn ich versucht habe eine Serie zu schauen beim stillen war gleich voll Theater.
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Klingt echt mühsam und ja auch bei uns waren die ersten 20 Tage sehr mühsam.
Fühl dich mal gedrückt! Hast du eine Stillberatung?
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Allgemein haben viele Frauen in den ersten drei Monaten Schwierigkeiten mit dem stillen. Oft durch falsche Beratung.
Gleichzeitig hast du natürlich recht. Wenn es nur ein Kampf ist weil man es so tun sollte und keiner damit glücklich ist (auch mit dem Ziel voll stillen zB) dann bringt es nichts.
Es gibt auch einige Frauen die "bunt" stillen bzw teilstillen. Jeder Tropfen Muttermilch enthält tolle Inhaltsstoffe. Genauso gibt es mittlerweile Gsd säuglingsanfangsnahrung die gut kontrolliert ist.
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Die Frau meines Cousins hat sich bewusst gegen das stillen entschieden. Sie steht dazu und das finde ich sehr angenehm. Dieses (sorry) falsche "ich hatte über Nacht keine Milch mehr"- Märchen geht mir dann eher auf den Keks 🙈 (weil die Brüste Gsd sich auf den Bedarf einstellen und nimmer prall und fest sind 24/7).
Ups ich weiche schon wieder ab 😅🙈
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Ich stille jetzt bald 19 Monate... hmmmpff ja momentan kommen noch dazu die letzten Zähne... sie stillt also weil Zähne, weil müde, weil essen doof, weil hingefallen,.... auch draußen.
Ratet mal wie oft ich positiv bzw negativ angesprochen werde? 😏 meist positiv zwar aber bei einem Kind mit 1,5 Jahren sagt keiner was wenn es draußen zu Mittag eine Flasche im wagerl bekommt zum einschlafen. Nur wehe ich stille sie auf einer Parkbank dann bekommst ungewollt Meinungen zu hören 🙈
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Genauso ungewöhnlich wenn es einen Schnuller komplett verweigert.
Ich hab mich damit abgefunden, dass meine einfach anders tickt. Sie hat auch als Baby nie wirklich viel geschlafen🤷♀️ schweift jedoch wirklich etwas ab 😅🙈
Jede Mutter hat hier die Möglichkeit zu tun was für sie am besten
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Genug nasse Windeln 6-8/24h und das Gewicht was entlang der Kurve steigt ist das einzige woran man es messen kann.
Wenn sie gut gelaunt ist, trinkt, genug nasse Windeln hat... dann sollte sie zunehmen und du deinem Körper vertrauen. Ein mal die Woche wiegen ist da am Anfang ganz praktisch zum überprüfen. Als wir mit dem zufüttern aufgehört haben hat es eine Woche gegeben wo sie nicht zugenommen hat. Weil es schwerer ist und mehr Kalorien verbraucht aus der Brust als aus der Flasche zu trinken. Meine Kinderärztin hat mich sogar beruhigt. Nicht nur meine Stillberatung 🙈Hast du Kontakt zu einer Stillberatung?
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@Justme88 an der Brust ist sie danach sehr selten gut gelaunt und zufrieden
Ja war ich schon und geh die Woche noch mal hin.
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Es kann sein, daß es durch den ganzen Streß ein bisschen länger dauert bis sich genug nachbildet.
Meine Maus hat manchmal Tage gehabt, an denen sie 1,5 Stunden durchgestillt hat und dann eine halbe Stunde wieder an die Brust wollte. Das war immer so, wenn ganz viel Entwicklung passiert ist.
Ich hab auch die ersten 9 Lebenswochen nur abgepumpt und die Flasche gegeben (Frühchen) und zwischendurch mit Stillhütchen oder auch ohne angelegt, damit sie es kennt.
Ab dem Tag, an dem wir nach Hause gekommen sind, hab ich voll gestillt. Zuerst ein paar Wochen mehr mit Stillhütchen und dann hab ich es einfach weglassen.
Warum ich sag einfach? Weil es eigentlich wirklich einfach ist, nur alle Frauen von Anfang an total verunsichert und gestresst werden wegen stillen. Das finde ich furchtbar. Wirklich schrecklich.
Ich hab keine Sekunde daran gezweifelt, daß ich meine Maus stillen kann. Keine einzige. Und sie war 12 Wochen zu früh. Und ich bin der vollen Überzeugung, daß es genau das ist, was die meisten Stillprobleme verursacht. Weil alle Frauen daran zweifeln. Und glauben, sie haben zu wenig Milch. Das ist ja wie die selbsterfüllende Prophezeihung. Ständig wird davon geredet man habe zu wenig Milch und man schafft das ja sowieso nicht. Und was ist wenn?
Keine einzige Sekunde hatte ich solche Gedanken!
Ich bewundere euch alle, wie viel Streß ihr euch antut um eure Wunder zu stillen! Wirklich! Ich finde es nur so schade, daß die Gesellschaft so einen Streß drum macht.
Natürlich ist stillen anstrengend. Unglaublich anstrengend manchmal. Aber es ist auch so unglaublich schön. Diese Nähe und Verbindung zu spüren.
Und das geht nur ohne Streß!
Und ja. Auch ich hab mir das Vollstillen hart erarbeitet:
Ich war gerade mal 15 Minuten von meinem Notkaiserschnitt wieder munter und im Kreisssaal, hatte die Information bekommen, daß meine Maus wohlauf ist und selbstständig atmet, hat mir die Hebamme schon die ersten 2,5ml aus der Brust massiert. Kaum war ich nach dem 4 Stunden dort wieder im Zimmer, hab ich das erste Mal abgepumpt. Von dieser Minute an hab ich 9 Wochen lang alle 3 Stunden mit der elektrischen Doppelmilchpumpe abgepumpt. Nur in der Nacht von 00:00 bis 06:00 hab ich Pause gemacht (mit Wecker stellen).
Ohne wenn und aber hab ich das gemacht. Ich hab die Milchpumpe auch zu kurzen Familienbesuchen mitgenommen um abpumpen zu können.
Das war in der Zeit eben einfach so.
Und die ersten 2 Wochen voll stillen hab ich mich von der Familie besuchen lassen und bin nur zwischen Couch und Bett hin und her gewandert.
Ich wäre dafür, uns Frauen diesen Streß mit dem Stillen von der Gesellschaft wieder nehmen zu lassen, denn nur dann gibt es auch die Möglichkeit, wieder wirklich in Ruhe mit zufüttern, pumpstillen und allem zu arbeiten.
Ist vermutlich noch ein längerer Weg. 😉
Ich wünsch euch allen ganz wenig Streß und viel Freude dabei, mit euren Kindern ungeteilte Nähe zu genießen!! ❤️
PS: fertig mit dazusenfen 😁
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Geh morgen noch mal zur Stillberatung.
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Saugverwirrung hat sie zum Glück nicht, sie würde auch lieber an die Brust, aber dann ist sie eben Tag und Nacht deutlich unruhiger und schlechter gelaunt...
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Ich wurde von den Stillmamis hier her geleitet, vl kann mir hier jemand helfen.
Gibts jemanden unter euch der "voll stillt", nur halt mit abpumpen? Mein Sohnemann wurde am 17. geboren und seither mühen wir uns mit dem Stillen ab. War schon vier Mal bei der Stillberatung plus zwei Termine mit der Hebamme. Es wird einfach nicht. Er schreit mir ewig frustiert den Busen an und ich heule jedes zweite Mal wenns nicht funktioniert. Er hat im KH auch rapide abgenommen. Hab dann auf anraten einer Stillberaterin zum abpumpen begonnen. Funktioniert wunderbar. Es ist soviel Milch da dass ich schon weiß Gott wie viel einfrieren musste. Meine Hebamme ist gar nicht begeistert davon und meint dass zählt nicht als voll stillen..Per Definition ist es das sehr wohl, weil er bis auf ein einziges Verzweiflungsflascherl im KH nix andres als MuMi bekommt. Wir haben auch unser Geburtsgewicht überschritten..Für mich wäre die Abpumperei in Ordnung. Klar es ist ein zeitlicher Mehraufwand, aber wir sind beide nicht gestresst und Papa kann bei der Raubtierfütterung aktiv mithelfen. Was sagt ihr dazu? Gibts einen negativen Punkt den ich übersehe? Habt ihr irgendwelche Tipps?
Wielange hattet ihr genug Milch?
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Ich habe 10 Monate abgepumpt, und es wäre noch viel länger gegangen, das machte aber mein Körper nicht mehr mit!
Ich habe zum Schluss 2 mal am Tag abgepumpt und hatte 1 L Milch! 😉
Bei mir war auch einige male eine Stillberaterin da, aber irgendwie haben wirs nicht hingekriegt und so habe ich halt auch abgepumpt!
Es war nicht immer einfach, aber ich würde es immer wieder so machen, falls das Stillen nicht klappt!
Ich wüsste jetzt keinen negativen Aspekt, im Gegenteil 😉
Ich wünsche dir alles Gute und viel Durchhaltevermögen! Falls du Fragen hast, jederzeit gerne!
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Ich pumpe im Moment gut alle drei Stunden ab und schaff dabei immer um die 180ml.
Das Angebot mit den Fragen werd ich ziemlich sicher annehmen! Danke!
Bin grundsätzlich sehr motiviert und möchte es auch durchziehen.
@bbabs2410 darf ich fragen wie ihr das nach fünf Monaten "noch" geschafft habt?
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Jetzt wir nur mehr nachts gestillt.
Ich versteh nicht warum deine Hebamme meint das gilt nicht als voll stillen. Komische Frau, soll doch froh sein dass du alles tust damit dein Baby genug MuMi bekommt klar ist stillen einfacher aber Hauptsache dein Baby kriegt genug. Zu der würde ich nicht mehr gehen.
Es gibt übrigens ganz tolle Flascherl Sauger von medela und lanisoh momma da kommt es auch nicht zur Saugverwirrung