Hallo meine Liebe, ich möchte bitte eure ehrliche Meinung! Welches kh würdet ihr empfehlen Salk oder Diakonissen?? Ich habe eine Zusatzversicherung und würde in der Salk auf Sonderklasse liegen im Einzelzimmer?
Hallo, mir fehlt der Vergleich (ich habe noch nie auf der Salk entbunden), aber ich war in den Diakonissen letztlich sehr zufrieden und würde definitiv wieder dieses KH wählen. Die Zeit auf der Wochenbettstation war auch wirklich schön und ich habe mich dort gut aufgehoben und sehr wohl gefühlt!
Wichtig ist vielleicht zu wissen (Stand Mitte letzten Jahres): Du musst dich bis zur 35. SSW online bei den Diakonissen zur Geburt anmelden, kannst erst ab der 37. SSW (oder 36., da bin ich mir nicht mehr sicher) dort entbinden (weil sie keine Neo haben) und du musst dich vorab selbst um eine*n Ärzt*in kümmern, die/der dich bei der Geburt/in den letzten Wochen davor betreut.
Ich wünsche dir eine schöne verbleibende Schwangerschaft und Geburt! Falls du noch Fragen hast (Hebammen, Ärzt*innen usw.), kannst du mir sonst auch gerne eine PN schicken
Hab 2x in der SALK entbunden (21 und 23) und war immer zufrieden.
Edit: war zwar nicht Sonderklasse hatte beim ersten Mal aber Glück und das zweite Bett war lange nicht besetzt.
Salk ist halt ab letzten Gyn Termin bis Entbindung alles unter einem Dach und auch wenn dazwischen Wehen oä sind kann man jederzeit vorbeikommen und da ist dann auch gleich alles in einer Akte.
So weit ich weiß, ist im Salk der einzige Unterschied zwischen Normalbett und Sonderklasse, dass man mehr Auswahl beim Essen hat. (Schinken und Käse zum Frühstück gibt es z.B. nur für Klassepatienten. 😅🤣 Hab ziemlich gelacht als ich das mitbekommen hab, weil ich das zuerst für einen Scherz hielt .... und es dann einfach absurd fand.)
Man hat die selben Zimmer, die selbe Ausstattung und die selbe Betreuung auf der Wochenbettstation. Wenn viel los ist, muss man auch auf das Einzelzimmer verzichten und kommt auf ein Doppelzimmer als Klassepatient. (Ist auch verständlich, finde ich, wenn keine Kapazitäten da sind, ist das nicht änderbar.) Soweit ich mich erinnern kann, bekommt man als Klassepatient aber auch nicht automatisch ein Einzelzimmer.
Ich war 2022 im Salk entbinden und hatte eine Zimmernachbarin, die sehr enttäuscht war, dass sie keine Vorteile hatte (kein Einzelzimmer und trotz Diabetes keine angepasste Menüwahl... ich glaube letzteres ist anfangs einfach übersehen und dann korrigiert worden), obwohl sie privat sehr viel dafür bezahlt hatte. 🤷♀️
Es gibt im Salk auch schöne Familienzimmer. Die sind von der Einrichtung eher wie ein Hotelzimmer, mit Doppelbett, Essbereich mit Tisch etc.. Da kann der Papa dann mit. Es gibt aber nicht sehr viele davon, ich glaube nur 2 oder 3.
Ich persönlich war den Umständen entsprechend zufrieden im Salk als Nicht-Klasse-Patientin.
Ich hatte sehr nette Hebammen bei der Geburt und eine super Betreuung auf der Wochenbettstation.
Positive Punkte, die mir gerade einfallen:
Es werden beim Baby alle Untersuchungen gemacht, die in der ersten Woche vorgesehen sind.
Es wird einem viel gezeigt im Umgang mit dem Baby, wenn man das möchte.
Eine (sehr liebe und kompetente) Stillberaterin kommt auf Wunsch zu einem aufs Zimmer.
Der Kinderarzt war auch total super, und macht einige Untersuchungen auch direkt am Zimmer.
Das Baby wird nur mitgenommen, wenn es unbedingt sein muss, ansonsten bleibt es bei der Mama.
Es gibt ein Babyzimmer, dort wird das Baby für ein paar Minuten betreut wenn man das als Mutter möchte.
Man kann sich auch einen Kinderwagen ausleihen für einen Spaziergang.
Die meisten Hebammen, Krankenschwestern und Pfleger waren sehr lieb, einfühlsam, hilfsbereit und geduldig.
Man bekommt viel Hilfe beim Stillen, wenn man das möchte.
Im Kreissaal wird einem direkt nach der Geburt sehr viel Zeit mit dem Baby gelassen (sofern das gesundheitlich geht). Insgesamt hatte ich glaube ich 2,5 h im Kreissaal mit meinem Zwerg zum Kuscheln und ersten Stillen bevor wir auf die Wochenbettstation gebracht wurden, und das obwohl sehr viel los war da ungewöhnlich viele Frauen gleichzeitig zur Entbindung kamen.
Die Ausstattung am Zimmer ist modern (Fernseher an jedem Bett, für die die das mögen, sehr schöne Badezimmer, Kühlschrank, Hygieneartikel, Handtücher, Babykleidung, Windeln Feuchttücher etc. zur freien Entnahme während des Aufenthalts im Schrank).
Man bekommt alles was man braucht an Hygieneartikeln etc. für Mama und Baby.
Wenn man nicht Stillen möchte ist das auch ok und man bekommt alles was man braucht um Fläschchen zu geben.
Die Ruhe am Zimmer wird sehr gefördert, auch nach Corona, soweit ich das mitbekommen habe. Besuch war nur in einem bestimmten Zeitfenster und in bestimmter Personenanzahl erlaubt.
Ich hatte nie das Gefühl, dass ich mit einem Anliegen störe oder jemandem die Zeit weg nehme obwohl die Station gerade sehr ausgelastet war. Alle, Ärzte, Krankenschwestern, Pfleger, Hebammen, haben sich viel Zeit für mich und mein Baby genommen bei allen Anliegen und Fragen, die ich hatte. (Abgesehen von einer Person, siehe unten.)
Negative Punkte, die mir gerade einfallen:
Eine Krankenschwester war ein absoluter Trampel, unfreundlich und unsensibel im Umgang mit mir und dem Baby. Da gab es zwei Vorkommnisse, die so nicht hätten passieren dürfen. Als ich jemand Anderem vom KH davon erzählt hatte, wurde mir geraten das unbedingt zu melden, weil bekannt war, dass es da eine Person gab, die sich unangebracht verhält. Möglicherweise ist diese Person inzwischen garnicht mehr dort.
Und ein paar Punkte, die mich persönlich betrafen (die aber vermutlich individuell unterschiedlich wahrgenommen werden, und so oder so ähnlich hat man das eh in jedem KH):
Das Licht ist zu grell. Vor allem morgens und in der Nacht. Rotes oder gelbes dimmbares Licht wäre wünschenswert gewesen. (Stichwort Melatonin)
Der Tagesrhythmus ist vorgegeben und war für mich unpassend.
Es wurde keine Rücksicht darauf genommen, dass ich unglaublich übermüdet war, da ich zwei Nächte garnicht geschlafen hatte.
Mir kam es so vor, als würde ständig jemand etwas von einem oder dem Baby wollen, Visite, Pfleger, Essen, Krankenschwestern, Hebamme, Untersuchungen, Reinigung, etc. Das empfand ich trotz wenig Besuch als zu viel. (Mir ist klar, dass der Krankenhausalltag das einfach mitsich bringt. Es ist auch nicht jeder so ruhebedürftig wie ich.)
Insgesamt kann ich das Salk sehr empfehlen!
Die Diakonissen kenne ich aber nicht und kann daher nichts zu einem Vergleich sagen.
@legovogel Fernseher und Kühlschrank sind dann aber nur in einem Flügel. Im "alten" über der Onkotagesklinik ist das nämlich nicht so. Schinken und Käse hatte ich auch als nicht Klassenpatientin zum Frühstück.
Falls einem zuviel Trubel am Zimmer ist, kann man sich auch ins Still/Pumpzimmer verkrümeln.
Man kann auch ausserhalb der 3 Essen Obst/Kaffee/Tee/Verdünnsaft holen und wenn da ist ua Grießbrei
Oh, ich wusste garnicht, dass es da noch einen alten Flügel gibt. Danke für die Korrektur.
Ich hatte auch an den meisten Tagen Schinken und Käse zum Frühstück, weil was übriggeblieben ist. Aber mir wurde mehrmals gesagt, dass das eigentlich nur Klassepatienten bekommen.
Von Grießbrei hab ich wiederum weder was gesehen noch gehört.
@legovogel du warst vom Kreißsaal durch ein Stiegenhaus getrennt oder??
Ich immer die Tür die links nach hinten ist durch.
Frühstück hatte ich immer als Buffet und das mim Grießkoch steht in der "Speisekarte".
Ich hab im Juni 2021 bei den Diakonissen entbunden und war sehr zufrieden; hat eigentlich alles gepasst. Hebamme und alle Schwestern waren sehr nett und kompetent, haben sich sehr gut um uns gekümmert. Wir hatten ein Familienzimmer.
Ja, ich war auf einem anderen Stockwerk aber im selben Gebäude wie der Kreissaal-Bereich.
Ah, du meinst vom Kreissaal aus links?
Buffet hatten wir keines zum Frühstück. Das gabs am Zimmer wie die anderen Mahlzeiten auch. Und ich bin mir ziemlich sicher, dass es keinen Grießbrei gab als ich dort war (September 2022). 🤔
Wann warst du denn dort?
Vielleicht variiert das zeitlich etwas, oder es ist im neuen und alten Bereich unterschiedlich?
(Dass ich trotzdem Schinken und Käse zum Frühstück hatte, hätte ich als positiven Punkt anführen sollen. 😅)
@legovogel ich war 21 und 23. Im ersten Stock Fenster ua Richtung Bräustübl??
Da ist die Pränatal da war ich 21 zwischen Aufnahme und Geburt untergebracht (Blasensprung).
Seltsam das mit Frühstück und Grießbrei (nach dem muss man aber extra fragen).
Ich war im Dezember 21 bei den Diakonissen im Familienzimmer. Die Wassergeburt war ein Traum, was bei den Diakonissen immer bevorzugt wird. Essen war sehr lecker. Frühstück sehr umfangreich. Kuchen, kaffee und Obst am Nachmittag. Schwestern waren sehr zuvorkommend und freundlich. Beim Stillen super unterstützt und für die notwendigen Untersuchungen kamen alle Ärzte ins Krankenhaus. Es wurde auch geholfen und erklärt beim Umgang mit dem Baby. Wie oben schon geschrieben, muss man sich halt um den Arzt selbst kümmern. Sollten allerdings Komplikationen auftreten, wird man in die Salk geschickt wegen der Neo. Würd sofort wieder dort hin gehen beim nächsten Kind.
Haiii ich bin gerade in der babywunschklinik ,bin auf die seite gestoßen und bin auf *Diakonissen*
Gestoßen , muss man da eine extra versicherung haben um da das baby zu bekommen ? Glg dani
@dani93 Du kannst schon auch als Selbstzahlerin hin, aber dann musst du - im Unterschied zur Salk - eben selbst für deinen Krankenhausaufenthalt bezahlen. Als Alternative zur Salk wird immer wieder Hallein empfohlen, wenn man keine private Zusatzversicherung hat, aber ein kleineres Krankenhaus bevorzugt. Vielleicht findet sich hier jmd., die dir zum KH Hallein ihre Erfahrung schildern kann.
Alles Gute für die Babywunschbehandlung und nur nicht den Mut/die Geduld verlieren, auch wenns manchmal schwer ist
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Kommentare
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Wichtig ist vielleicht zu wissen (Stand Mitte letzten Jahres): Du musst dich bis zur 35. SSW online bei den Diakonissen zur Geburt anmelden, kannst erst ab der 37. SSW (oder 36., da bin ich mir nicht mehr sicher) dort entbinden (weil sie keine Neo haben) und du musst dich vorab selbst um eine*n Ärzt*in kümmern, die/der dich bei der Geburt/in den letzten Wochen davor betreut.
Ich wünsche dir eine schöne verbleibende Schwangerschaft und Geburt! Falls du noch Fragen hast (Hebammen, Ärzt*innen usw.), kannst du mir sonst auch gerne eine PN schicken
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Edit: war zwar nicht Sonderklasse hatte beim ersten Mal aber Glück und das zweite Bett war lange nicht besetzt.
Salk ist halt ab letzten Gyn Termin bis Entbindung alles unter einem Dach und auch wenn dazwischen Wehen oä sind kann man jederzeit vorbeikommen und da ist dann auch gleich alles in einer Akte.
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Man hat die selben Zimmer, die selbe Ausstattung und die selbe Betreuung auf der Wochenbettstation. Wenn viel los ist, muss man auch auf das Einzelzimmer verzichten und kommt auf ein Doppelzimmer als Klassepatient. (Ist auch verständlich, finde ich, wenn keine Kapazitäten da sind, ist das nicht änderbar.) Soweit ich mich erinnern kann, bekommt man als Klassepatient aber auch nicht automatisch ein Einzelzimmer.
Ich war 2022 im Salk entbinden und hatte eine Zimmernachbarin, die sehr enttäuscht war, dass sie keine Vorteile hatte (kein Einzelzimmer und trotz Diabetes keine angepasste Menüwahl... ich glaube letzteres ist anfangs einfach übersehen und dann korrigiert worden), obwohl sie privat sehr viel dafür bezahlt hatte. 🤷♀️
Es gibt im Salk auch schöne Familienzimmer. Die sind von der Einrichtung eher wie ein Hotelzimmer, mit Doppelbett, Essbereich mit Tisch etc.. Da kann der Papa dann mit. Es gibt aber nicht sehr viele davon, ich glaube nur 2 oder 3.
Ich persönlich war den Umständen entsprechend zufrieden im Salk als Nicht-Klasse-Patientin.
Ich hatte sehr nette Hebammen bei der Geburt und eine super Betreuung auf der Wochenbettstation.
Positive Punkte, die mir gerade einfallen:
Es werden beim Baby alle Untersuchungen gemacht, die in der ersten Woche vorgesehen sind.
Es wird einem viel gezeigt im Umgang mit dem Baby, wenn man das möchte.
Eine (sehr liebe und kompetente) Stillberaterin kommt auf Wunsch zu einem aufs Zimmer.
Der Kinderarzt war auch total super, und macht einige Untersuchungen auch direkt am Zimmer.
Das Baby wird nur mitgenommen, wenn es unbedingt sein muss, ansonsten bleibt es bei der Mama.
Es gibt ein Babyzimmer, dort wird das Baby für ein paar Minuten betreut wenn man das als Mutter möchte.
Man kann sich auch einen Kinderwagen ausleihen für einen Spaziergang.
Die meisten Hebammen, Krankenschwestern und Pfleger waren sehr lieb, einfühlsam, hilfsbereit und geduldig.
Man bekommt viel Hilfe beim Stillen, wenn man das möchte.
Im Kreissaal wird einem direkt nach der Geburt sehr viel Zeit mit dem Baby gelassen (sofern das gesundheitlich geht). Insgesamt hatte ich glaube ich 2,5 h im Kreissaal mit meinem Zwerg zum Kuscheln und ersten Stillen bevor wir auf die Wochenbettstation gebracht wurden, und das obwohl sehr viel los war da ungewöhnlich viele Frauen gleichzeitig zur Entbindung kamen.
Die Ausstattung am Zimmer ist modern (Fernseher an jedem Bett, für die die das mögen, sehr schöne Badezimmer, Kühlschrank, Hygieneartikel, Handtücher, Babykleidung, Windeln Feuchttücher etc. zur freien Entnahme während des Aufenthalts im Schrank).
Man bekommt alles was man braucht an Hygieneartikeln etc. für Mama und Baby.
Wenn man nicht Stillen möchte ist das auch ok und man bekommt alles was man braucht um Fläschchen zu geben.
Die Ruhe am Zimmer wird sehr gefördert, auch nach Corona, soweit ich das mitbekommen habe. Besuch war nur in einem bestimmten Zeitfenster und in bestimmter Personenanzahl erlaubt.
Ich hatte nie das Gefühl, dass ich mit einem Anliegen störe oder jemandem die Zeit weg nehme obwohl die Station gerade sehr ausgelastet war. Alle, Ärzte, Krankenschwestern, Pfleger, Hebammen, haben sich viel Zeit für mich und mein Baby genommen bei allen Anliegen und Fragen, die ich hatte. (Abgesehen von einer Person, siehe unten.)
Negative Punkte, die mir gerade einfallen:
Eine Krankenschwester war ein absoluter Trampel, unfreundlich und unsensibel im Umgang mit mir und dem Baby. Da gab es zwei Vorkommnisse, die so nicht hätten passieren dürfen. Als ich jemand Anderem vom KH davon erzählt hatte, wurde mir geraten das unbedingt zu melden, weil bekannt war, dass es da eine Person gab, die sich unangebracht verhält. Möglicherweise ist diese Person inzwischen garnicht mehr dort.
Und ein paar Punkte, die mich persönlich betrafen (die aber vermutlich individuell unterschiedlich wahrgenommen werden, und so oder so ähnlich hat man das eh in jedem KH):
Das Licht ist zu grell. Vor allem morgens und in der Nacht. Rotes oder gelbes dimmbares Licht wäre wünschenswert gewesen. (Stichwort Melatonin)
Der Tagesrhythmus ist vorgegeben und war für mich unpassend.
Es wurde keine Rücksicht darauf genommen, dass ich unglaublich übermüdet war, da ich zwei Nächte garnicht geschlafen hatte.
Mir kam es so vor, als würde ständig jemand etwas von einem oder dem Baby wollen, Visite, Pfleger, Essen, Krankenschwestern, Hebamme, Untersuchungen, Reinigung, etc. Das empfand ich trotz wenig Besuch als zu viel. (Mir ist klar, dass der Krankenhausalltag das einfach mitsich bringt. Es ist auch nicht jeder so ruhebedürftig wie ich.)
Insgesamt kann ich das Salk sehr empfehlen!
Die Diakonissen kenne ich aber nicht und kann daher nichts zu einem Vergleich sagen.
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Falls einem zuviel Trubel am Zimmer ist, kann man sich auch ins Still/Pumpzimmer verkrümeln.
Man kann auch ausserhalb der 3 Essen Obst/Kaffee/Tee/Verdünnsaft holen und wenn da ist ua Grießbrei
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Oh, ich wusste garnicht, dass es da noch einen alten Flügel gibt. Danke für die Korrektur.
Ich hatte auch an den meisten Tagen Schinken und Käse zum Frühstück, weil was übriggeblieben ist. Aber mir wurde mehrmals gesagt, dass das eigentlich nur Klassepatienten bekommen.
Von Grießbrei hab ich wiederum weder was gesehen noch gehört.
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Ich immer die Tür die links nach hinten ist durch.
Frühstück hatte ich immer als Buffet und das mim Grießkoch steht in der "Speisekarte".
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Ja, ich war auf einem anderen Stockwerk aber im selben Gebäude wie der Kreissaal-Bereich.
Ah, du meinst vom Kreissaal aus links?
Buffet hatten wir keines zum Frühstück. Das gabs am Zimmer wie die anderen Mahlzeiten auch. Und ich bin mir ziemlich sicher, dass es keinen Grießbrei gab als ich dort war (September 2022). 🤔
Wann warst du denn dort?
Vielleicht variiert das zeitlich etwas, oder es ist im neuen und alten Bereich unterschiedlich?
(Dass ich trotzdem Schinken und Käse zum Frühstück hatte, hätte ich als positiven Punkt anführen sollen. 😅)
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Da ist die Pränatal da war ich 21 zwischen Aufnahme und Geburt untergebracht (Blasensprung).
Seltsam das mit Frühstück und Grießbrei (nach dem muss man aber extra fragen).
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Gestoßen , muss man da eine extra versicherung haben um da das baby zu bekommen ? Glg dani
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Alles Gute für die Babywunschbehandlung und nur nicht den Mut/die Geduld verlieren, auch wenns manchmal schwer ist