Hallo ihr lieben Mamas aus Wien

mein Sohn wurde November 2021 geboren und wird Ende Juni ein großer Bruder (dann ist er ca. 19 Monate)
Ich wollte diesen Thread starten, um andere Mamas kennen zu lernen, die vielleicht ähnlich alte Kinder haben, bzw. auch zwei mit so geringem Altersunterschied

In meinem Umfeld aus der Babyzeit mit 1. Sohn sind halt viele im Kindergarten- und wieder-Arbeiten-Alltag - wir hingegen werden ja die Babyblase neu beginnen. Somit sind leider viele Kontakte ausgelaufen. Auch ist es schwer an Neumamas anzuknüpfen, wenn man bereits ein Kind mitbringt in die Treffen, der Große soll sich ja auch nciht ausgeschlossen fühlen, und nur noch umgeben von Babys sein.
Ich würde mich also über folgendes in diesem Thread freuen:
Kontakte zu anderen Mamas aus Wien - mit 2 kleinen Kindern
Genereller Austausch zu 2 unter 2 bzw. Schwanger/Babyzeit mit Kleinkind
Tipps was man in Wien mit Kleinkind und Baby gemeinsam unternehmen kann (z.B. kenne ich das Nanaya, wo wir mal noch locker hingehen können, bis der Große ca. 2 ist und evtl. auch darüber hinaus). Kennt ihr hier noch gute Anlaufstellen? Gibt es auch Sportangebote mit 2 Kindern? Spielgruppen wo ältere/jüngere Geschwister erlaubt sind?
Freue mich über einen schönen Austausch mit euch
Kommentare
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LG
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Also falls du einen Kurs siehst für den Großen, würd ich einfach nachfragen
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Doch gibt es auch was andersherum? Kleinkinder sind ja bei babygruppen eher ungern gesehen, weil sie den Ablauf mehr "stören". Bzw. Fände ich auch toll etwas zu haben, wo programm für beide ist und nicht einer einfach "über" bzw. Nur "dabei" ist.
@Magicbustrip ja gerne, ich schreib dir mal eine pn
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Wir sind aktuell in einer Babygruppe von einer Pfarre aus, wo bis zu 3-jährige Kinder mitkommen dürfen (und auch entsprechend Angebote vorbereitet werden). Wenn ich meine 3,5-Jährige mitnehmen wollen würde oder müsste, wenn der Kindergarten geschlossen ist, wäre es auch kein Problem.
Vielleicht gibt es sowas auch in deiner Umgebung?
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Mein kleiner Ist auch gerade 15. Monate und Nr 2. Hat Stichtag 30.6. (Also mal sehen ob es überhaupt ein Juni Kind wird
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Ich freue mich sehr auf meinen 2. Rabauken (habe dann zwei jungs 😍) aber ich bin natürlich auch aufgeregt - wie wird es mit zweien, die so jung sind. Werde ich beiden gerecht? Wie kann ich Aktivitäten für den großen ermöglichen und gleichzeitig auch dem kleinen was bieten (Möchte nicht, dass das zweite nur So nebenbei läuft, sondern eben auch zu Kursen o.ä. kann und darf
Wie geht es dir so?
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Es ist anstrengend, keine Rede. Ich habe dann meinen Sohn obwohl ich daheim war, ab 1 Jahr Halbtags zur Krippe/Tagesmutter gebracht. Da er sehr aktiv war, konnte er sich nach seinen Bedürfnissen austoben und hat die erste sehr ruhige Zeit mit der Schwester gut akzeptieren können. Andererseits hatte auch die Kleine Exklusivzeit mit mir. Inzwischen sind beide gemeinsam bei einer ganz tollen Tagesmutter 😊.
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Mal muss das Kleine zurück stecken und mal das Große. Ich habe immer geschaut, dass es sich die Waage hält und beide Lernen, dass einmal das andere Kind Vorrang hat.
Toddler first in vielen Situationen, aber ist auch nicht immer möglich.
Mit beiden alleine wohin kann ich noch nicht… mein Sohn ist einfach zu aktiv und ich könnte ihn am Spielplatz nicht beaufsichtigen ohne die Kleine zu vernachlässigen 😅.
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Die Kombi ist für Unternehmungen zu vergessen, Kurse gibt's da einfach keine passenden mehr 🤣 Ich hab mich schon drauf eingestellt in Indoor-Spielplätzen, Spielplätzen und Museen zu leben 🤣🤣
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Auch ich hoffe mir, dass der Kleine durch das Alter nicht zu sehr eifersüchtelt - klar muss jeder irgendwo zurück stecken, wenn ein neuer Mensch dazu kommt, aber dadurc h dass er so klein ist, bezieht er es wohl weniger auf sich, als große Kinder das tun (a la - Mama hat mcih weniger lieb, weil sie dem Baby mehr Aufmerksamkeit schenkt als mir" o.ä.)
Ja klar, eine zusätzliche Hilfe wird auf jeden Fall benötigt, das schafft man nicht mehr alles so mit links wie mit einem Kind. Wir haben allerdings noch nicht entschieden, wie das aussehen soll, da wir verschiedene Optionen haben. Eventuell würde der Papa hauptsächlich in Karenz und ich mache mich selbstständig von zuhause, oder wir würden uns Haushaltshilfe, Babysitter o.ä. organisieren. Kindergarten wäre für mich letzte Option, da es blöd fällt zeitlich und ich nicht möchte, dass der Kleine das Gefühl hat, er kommt in den Kindergarten (wird abgeschoben) weil das Baby jetzt da ist. Also ich würde lieber eine Lösung suchen, wo ich sowohl dem Baby, als auch dem Kleinen mal gesonderte Aufmerksamkeit schenken kann. Aber mal sehen wie es sich ergibt - mittlerweile bin ich da recht entspannt und lass es auf uns zukommen, wie es dann mit den Kindern passt (bis vor kurzem war ich noch seeeeehr panisch und wollte alles vorab entschieden haben
Aber der Nestel Wahn ist bei mir extrem diesmal - alles für ein 2. Baby und nun die tolle Kleinkindzeit vorzubereiten. da wird quasi das ganze Zuhause umgestaltet
@Klumpenstein hihi das gilt auch noch :P +-2 Jahre denke ich mir immer gilt das
Es ist leider wirklich schade, dass es so wenig Angebote für Familien mit Kindern unterschiedlichen Alters gibt. Natürlich ist es schwer, solche Angebote flächendeckend anzubieten und alle "Geschmäcker und Altersgruppen" zu treffen - aber das es wirklich so gar nichts gibt? z.B. Babytreffs in einem Indoorspielplatz, mehrfacheltern Gruppen, Babykurse mit Kleinkindspielgruppe nebendran usw.
Natürlich kostet das dann auch etwas mehr, als wenn man nur einen Kurs besucht, weil das große Kind nebenan wie in eine Art Kindergarten geht - es kann also eh sein, dass der Markt dafür nicht da ist, weil Mütter das gar nicht in Anspruch nehmen könnten - aber schade finde ich es trotzdem sehr, dass ich sowas noch gar nicht finde.
Das habe ich aber auch häufig bei Arzterminen, Friseurbesuchen etc. Hauptsache bei Ikea kannst dein Kind abgeben in so einem Spieleparadies, aber dort, wo du wirklich eine Betreuung fürs Kind bräuchtest, da gibt es solche Angebote nicht
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Beim stillen, möchte der große aber auf mir rumklettern und wenn ich ihn weg schicke, weint er und verlangt dann erst recht nach Nähe. Habe das Problem leider noch so gelöst, dass er vor dem Fernseher sitzt... 😥
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Fernsehen gibt es bei uns auch.
Sobald ich die Kleine alleine niederlegen musste, weil sie mit ihm nicht mehr einschlafen konnte…da hätte er es alleine ohne mich nicht durchgehalten und zusätzlich ohne Ablenkung Unfug gemacht.
Es ist jetzt aber nur noch Abends (also wieder reduziert) und sobald beide wieder im Rhythmus besser zusammen passen, weiß ich, dass es auch wieder wegfallen wird.
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Habe mir überlegt so eine "stillkiste" - wo Spielsachen drin sind, mit denen er dann neben uns sitzen und damit spielen kann (Wasser mal Buch, fädelspiel ??)
Ich Stille noch beide - ich hoffe, dass so das Nähe Bedürfnis für den großen nicht zu extrem fehlt, weil er sie eben eh noch bekommt. Und ich nehme mal an das "zubett bringen" vom kleinen kommt erst nach einigen Monaten - davor ist es ja eher so ein - schlafen wann und wo nötig
Was meint ihr erfahrenen 2fach Mamas?
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Ich habe es nie als Abschieben gesehen, sondern ihm seine Bedürfnisse erfüllen nach Bewegung. Mit Baby im Winter und Fläschchen Kind ist man einfach nicht so mobil, meine hat dazu am Anfang sehr viel und in kurzen Abständen getrunken. Spazieren gehen wäre sehr anstrengend gewesen.
Am Anfang war mein Sohn dem Baby gegenüber sehr neutral. Sie war da und wurde akzeptiert. Hätte ich das Gefühl gehabt, er möchte mehr bei uns sein, hätte ich ja noch immer etwas ändern können. Fixe Betreuung ist einfach zuverlässiger als Babysitter. Ich habe das zusätzlich genutzt, weil mein Mann noch studiert hat, aber war schon anstrengend, weil man selbst mit dran hängt bei 2 Kindern. Jemand zu finden, der ein/beide kleinen Kinder unter 2 alleine handhaben kann ist schwer und ehrlich nicht billig.
Ich konnte beide Kinder nicht stillen, aber der ältere trinkt einfach öfters wieder Fläschchen und das darf er auch.
Zu Bett bringen ist anfangs noch leicht, wenn die Babies sowieso in jeder Situation/Geräuschkulisse einschlafen. Meine lag aber kaum im Beistellbett, sondern gleich in der Gehschule, weil mein Sohn ihr da nicht so einfach ins Gesicht greifen konnte 😅. Erst später, wenn sie auch Ruhe und Zeit zum Einschlafen brauchen, wird es komplizierter.
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Hihi ich sehr bei uns das Problem beim Einschlafen dann eher bei meiner 2 jährigen dann. Die steht derzeit vom Bett wieder auf, rennt lustig weg usw 🤣
Mein großer ist in einem Alter, dass man dem als sie ein Baby war, schon einfach auch mal ein Hörbuch aufdrehen konnte. Das wird jetzt bei Säugling und 2 jähriger halt alles eine ganz andere Nummer als bei Säugling und damals 5 jährigem.
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Ich habe mir halt Kindergärten angesehen (wobei ich durch die 2. Karenz eh auch keinen Städtischen bekommen habe) - und kann mich persönlich eben mit dem Gedanken noch nicht so ganz anfreunden. Inwiefern Alternativen möglich und leistbar sind, das muss man sich dann natürlich angucken, wenn es soweit ist und man seine bzw. die Bedürfnisse der Familie kennt.
Ich war aber selber Jahrelang Babysitter - und habe 3x die Woche zuverlässig Vormittags auf das Kind aufgepasst. Kurz nach ihrem 1. Geburtstag kam das 2. Kind und ich war durchaus schon mit 20 in der Lage, eines der Beiden jeweils zu betreuen, damit die Mutter Zeit für das andere Kind hatte (ich konnte sowohl mit dem Kleinkind, als auch mit dem Neugeborenen). Ich würde also nicht pauschal sagen, dass Babysitter gleich unzuverlässig, unregelmäßig oder unqualifiziert wären. Gerade, wenn sie in der Zeit wo sie da sind, Teil des gesamten Haushalts sind, also in den Alltag vollständig eingebunden sind, kann das auch in anderen Bereichen hilfreich sein (mal die Wäsche der Kinder machen, Einkaufen, eine Kleinigkeit zu Mittagkochen - all das waren normale Tätigkeiten für mich als Babysitter - und diese Hilfe ist sehr wertvoll, weil sie sehr tagesindividuell sein kann).
Aber wie gesagt ist keine Entscheidung pauschal besser als die andere - nur für jede Familie eben anders und beruht sicherlich extrem auch auf eigenen Erfahrungen. ich wollte also auf gar keinen Fall dir das Wort "abschieben" aufdrücken. Da ging es bei mir eben eher um den Zeitlichen Aspekt bei uns. Das Baby kommt und sobald ich aus dem wochenbett raus bin wäre die Eingewöhnung. Das sagt mir nicht zu. Aber meine Umstände sind auch anders - ich komme unkompliziert durch den Alltag und zu verschiedenen Aktivitäten, da ich ausschließlich Tragemama bin, beide stille (und auch in der Trage stillen kann), werde mit den Kindern (weiterhin) zum Schwimmkurs gehen, Spielgruppen besuchen und andere Aktivitäten machen etc. Also wäre bei mir eine Betreuung um den Kleinen zu bewegen, nicht das was ich brauche - ich brauche da eher die Unterstützung zuhause. Wodurch eben der Kindergarten aus verschiedenen Gründen die weniger sinnvollere Lösung wäre.
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Auch bedeutet es nicht sofort, dass Babysitter unzuverlässig/unqualifiziert sind, aber es hat schon eine andere Dynamik. Bei mir war auch die Auswahl im Hochsommer gering, aber es war mir sowieso am wichtigsten, dass sie einfach ein bisschen mit den Kindern spielen. So hatte ich Zeit für Haushalt und co und jeweils Zeit für das Kind, das mich gerade mehr gebraucht hat.
Ich hatte bei beiden Kindern aufgrund der frühzeitigen Geburt kein echtes Wochenbett und musste quasi schon an Tag 1 trotz Kaiserschnitt mehrmals täglich zwischen Kinderstation und meinem Zimmer im Krankenhaus hin und her und bin nach 6 Tagen ständig zwischen Krankenhaus und Zuhause gependelt. Bei der Tochter war das dann schon Routine und die Eingewöhnung vom Sohn war eigentlich etwas entspannende Abwechslung 😆
Aber ich kann dich verstehen, das Gefühl für einen selbst muss einfach passen.
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Ich muss auch ehrlich sagen, ich finde das ganze Kindergarten System wirklich total blöd. Dass man generell schon im November davor entscheiden muss, was 10 Monate später für die Familie hilfreich ist. Auch bei den privaten wollten sie, dass wir bereits im Februar verbindlich unterzeichnen.
Und auch wenn ich natürlich absolut verstehen kann, dass da für die Institutionen auch eine gewisse planbarkeit vorhanden sein muss - finde ich es für das junge Alter der Kinder wirklich sehr weit im voraus gedacht. Ich kenne ja die Bedürfnisse meines Kindes im September noch nicht (ob, wann und wie lange in KiGa?!) - ich kenne die Struktur unserer Familie noch nicht, tatsächlich weiß ich ja nichtmal ob wir noch dort wohnen, wo wir gerade sind
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Ich habe das Gefühl, noch mehr Angst zu haben als vor der ersten
Bei mir war die Geburt ganz schön krass (24h, Kind nicht Im Becken- dadurch gab es einen untypischen wehenverlauf (kurze Abstände, intensive wehen)... es wurde dann nachgeholfen Mit wehentropf, pda etc. Also da war bei mir einiges dabei.
Und ich war bisher zuversichtlich, dass es ja diesmal ganz anders sein wird und ohne wehentropf sicher nicht so krass.
Nun erzählen mir aber auch andere aus meinem Umfeld immer mal wieder das ein oder andere von "schönen geburten" und ich merke, dass ich durch meine vorherige Erfahrung extreme Angst vor den Schmerzen bekommen habe. Ich weiß nicht so recht wie ich damit umgehen soll
Was habt ihr so für Gedanken?
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Ich würde die Ängste mit deiner Hebamme besprechen
Ich hatte eine wundervolle, schmerzarme erste Geburt und eine beschissene Zweite. Einiges lag auch an der übergriffigen Hebamme.
Ich hab mir schon nach der Geburt und bei Planung für Kind 3 mit meiner Hebamme darüber Gedanken gemacht , wie ich vorgehen möchten und was hilfreich sein könnte, falls Geburt 3 wieder ähnliche Dynamiken wie Geburt 2 haben sollte.
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Die erste Geburt war unglaublich schmerzhaft und ich hab es wohl immer auf die Dauer, Schlafmangel, wehentropf und die pda (von der ich dann runter geholt wurde zu den presswehen) geschoben.
Und ich weiß natürlich, dass eine Geburt schmerzhaft ist, aber irgendwie hab ich mir wohl eingeredet, dass es diesmal nicht soooo extrem wird... und ich merke, dass im Umfeld auch so viele negative Sätze fallen, dass langsam die Erkenntnis kommt, dass es ganz genauso extrem wird.
Also ich kann gut mit der Angst vor Situationen umgehen, weil ich mich auf die vorbereiten kann, aber eben diese Angst vor dem Schmerz ist plötzlich so präsent
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Die erste Geburt war unglaublich schmerzhaft und ich hab es wohl immer auf die Dauer, Schlafmangel, wehentropf und die pda (von der ich dann runter geholt wurde zu den presswehen) geschoben.
Und ich weiß natürlich, dass eine Geburt schmerzhaft ist, aber irgendwie hab ich mir wohl eingeredet, dass es diesmal nicht soooo extrem wird... und ich merke, dass im Umfeld auch so viele negative Sätze fallen, dass langsam die Erkenntnis kommt, dass es ganz genauso extrem wird.
Also ich kann gut mit der Angst vor Situationen umgehen, weil ich mich auf die vorbereiten kann, aber eben diese Angst vor dem Schmerz ist plötzlich so präsent
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Anfangs hab ich echt super nebenbei stillen können. Das Baby ist wunderbar nebenbei eingeschlafen (ca. bis zum 8. Monat konnte ich daneben vorlesen und es hat ihn nicht gestört) und hat auch so oft untertags geschlafen, dass ich viel Zeit allein mit dem Großen verbringen konnte. Wir haben 21 Monate Abstand, der Kleine ist fast 11 Monate alt. Beim Stillen hab ich fast immer vorgelesen, auch am Spielplatz hatte ich Pixi-Bücher dabei, die ich einhändig halten und blättern konnte. Da hab ich den Großen in den Kinderwagen gesetzt (damit er nicht davonlaufen hätte können, während ich stille und ihm nicht hinterher kann - er läuft zwar eigentlich nicht weg, aber ich hatte trotzdem Sorge) und auch seine Jausenzeit in diese Pause gelegt. Die Kombi fand ich praktisch: man selbst sitzt und stillt und der Große sitzt und isst und man unterhält sich oder liest vor.
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Versuche so open-minded wie möglich ran zu gehen, denn jede Geburt ist anders - auch wenn das schwer ist 😬. Mit einer Hebamme zu sprechen ist bestimmt nicht verkehrt 🙂
Ich hab das selbst nicht gemacht aber viele schwören ja auf hypno-birthing. Vielleicht wäre das etwas für dich?
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Meine erste Geburt war zwar lang, hatte aber auch Angst, dass es beim 2ten so flott geht, dass gar keine Zeit mehr für Organisation bleibt wegen dem Großen etc 🤣... Ich wünschte, es wäre so flott gewesen 🤣 Nummer 2 hat Nummer 1 noch übertroffen hahaha
Also auf so Märchen wie "Die zweiten gehen immer schneller !" würde ich gar nix geben .
Ich hab mich bei meinem ersten Kind hat nicht vorbereitet auf die Geburt (außer Dammmassage) und kann intuitiv in einen Trance Zustand, hatte so wenig Schmerzen 😍
Bei der zweiten Geburt hab ich mich mit Hypnobirthing bewusst vorbereitet und ich konnte einfach nichts bei der Geburt direkt dann gscheid anwenden. Hat mir nix gebracht. War sehr intensiv alles + Hebamme kacke.
Ich bereite mich diesmal gar nicht mehr vor, lass wieder einfach alles rennen....
Wer also nein Hypnobirthingbuch kaufen mag....
Ich hab eines 😄
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So in etwa habe ich es mir auch vorgestellt. Bis das 2. Mobil wird und eigene einschlafrituale braucht, ist es leicht mit beiden.
Ich habe keinen Kinderwagen, aber das stillen Am Spielplatz würde ich wahrscheinlich mit dem baby in der trage lösen- habe also auch da schon eine Vorstellung, wie ich es hinbekommen kann.
Ich finde wirklich schwierig dann eben nur so Situationen wie den großen am Nachmittag zum schlafen hinlegen, oder die abendroutine, wenn Papa länger arbeitet. Aber ich bin zuversichtlich, dass sich auch hier etwas einpendeln wird, a la mit beiden ins bett gehen, den einen in die trage, wenn ich den anderen gerade am wickelplatz umziehe o.ä.
Also ich schätze einfach, dass ich für alles eeeeewig brauchen werde - aber dafür ist es für alle schön und gemütlich- hektisch geht dann ja noch den ganzen Rest des Lebens:D
Ich hab nun auch seit 3 Wochen einen monsieur cuisine- und ich muss sagen, schon jetzt merke ich, wie viel leichter dieser den Alltag mit Kleinkind macht und bin erleichtert eine "hilfe" für die ganzen Mahlzeiten zu haben 🤣
@Viennagirl87 ja mit hypnobirthing habe ich bereits gearbeitet und tue das in abgewandelter Form auch wieder. Muss sagen, dass das Buch gar nicht mein Ding war und mir eher Angst vor dem Krankenhaus und dem.personal gemacht hat. Aber ich finde es toll so spezifische Übungen zu machen und vorab ein bisschen "kontrolle" zu spüren. Bei der 2. Ss ist es nun eher die mentale geburtsvorbereitung als nur die hb Übungen. Bei der 1. Geburt konnte ich halt durch diese heftigen wehen nichts anwenden. Ich brauchte allein die ganzen 24h im kreissaal jemanden, der mich jeden Atemzug über anleitet, sonst hätte ich nichtnal das geschafft
Und ja eben vor diesen heftigen presswehen graut es mir wieder - das war einfach so schrecklich, dass ich denke, das überstehe ich nicht nochmal (was natürlich nicht stimmt, man übersteht es ja eh
@Klumpenstein Hahaha oh man, nein ich halte an dem glaubenssatz fest, dass es schneller gehen wird - für meine Nerven vorab
Aber ja, ist natürlich krass, nun auch noch die Sorge um das 1. Kind zu haben, wie lange man es "allein" lassen wird.
Abee ich habe schon gesagt, da geht mein Sohn dann vor und notfalls ist der papa (zwischendurch mal) zuhause, wir sind zum glück nicht weit vom kh.
Und ich habe die Möglichkeit so lange zuhause zu sein, wie möglich (da jemand nach mir sieht) und auch das beruhigt mich sehr
2,012
Glück in den Trance Zustand wie Klumpenstein zu kommen 🤞🏻🍀
na ich bin gespannt - ich wäre echt froh, wenn es ähnlich schnell und nicht schneller gehe. würde als bei meinem 1. Kind. 😬
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Mein 1. Sohn ist Ende November '21 geboren und der Nachwuchs kommt Ende Juni.
Fände es schön andere Zweitmamas zu treffen
2,991
Kann euch das Café Kinderspiel empfehlen. Da sitzt man mit dem Kaffee mitten im Geschehen. Maximal entspannt für alle. Man muss jedoch mehrere Tage im Vorraus reservieren.
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Am Anfang gilt, nicht tragen und nicht hochheben. Doch das ändert sich ja mit der Zeit. Man fängt an die kleinen wieder mal auf den Arm zu nehmen, dann hebt man sie auch mal hoch - bis man sie vielleicht wieder in die Trage nimmt?!
Wie habt ihr das gehandhabt - ab wann habt ihr ca. Wieder angefangen? Ich möchte meine Kinder gerne beide tragen, aber natürlich geht meine Gesundheit und mein Körper vor.
Ich möchte also nicht in ein paar Jahren eine böse Überraschung, weil ich den Körper zu schnell gefordert habe.