Unser erster Kindergartentag naaaaht, und ich weiss genau das ich mega nervös sein werde.
Wie habts ihr euch darauf vorbereitet+kind?
Und wie viel eingewöhnungszeit habts ihr genommen? Wie lang haben die kinder gebraucht bis sie ohne probleme dort geblieben sind?
Natürlich jedes kind ist anders..aber halt so ca.
Aus meiner Erfahrung im Kiga heraus musst du für eine KOMPLETTE Eingewöhnung locker 4 Monate rechnen - auch wenn das gröbste meist nach 1-2 Monaten (oder auch nach wenigen Tagen ^^ - je nach Alter, Bindungsart zw. Mutter-Kind und Vorerfahrung von Fremdbetreuung des Kindes auch abhängig) vorbei ist, aber Rückfälle sind immer wieder einige Monate später noch zu beobachten, wo es mal für einige Tage wirkt, als wenns das erste Mal im Kiga wäre, mit Weinen, Schreien, Kiga-Verweigern usw. - also ggf. nicht schrecken. - Das gilt übrigens auch für Vorschulkinder noch!
Vorbereitungsideen:
- Besuchen des Kiga - der Gruppe, falls das Haus "Schnuppertage" anbietet, um einmal die Pädagogen/Gruppe kennenzulernen
- evtl. den Weg zum Kiga abgehen, falls ihr nur nen Fußweg habt, und einfach vom Zaun her "Hallo" sagen, und dem Kind auch kommunizieren dass es bald dort hingehen wird
- Bilderbücher zum Thema lesen
- Für die Mama: gute Nerven. Je einfacher & entspannter du es nimmst (also dir nicht sagst "ich will mein Kind zwar in den Kiga schicken, aber im Herzen drin sterbe ich bei dem Gedanken daran!"), umso leichter tut sich das Kind. Eine Mama, die nicht loslassen kann, überträgt auch unbewusst dieses Gefühl ans Kind, und dadurch schaukelt sich die Situation leicht einmal "hoch" und solange nicht beide "loslassen" voneinander wird es für die Pädagogen schwer bis unmöglich sein eine vertrauensbeziehung zum Kind aufzubauen.
Auch Tränen dürfen bei der Mama sein! Du bist keine Rabenmutter weil du dein Kind abgibst, auch wenn du anfangs das gefühl u.u. haben wirst.
Red mit den Pädagogen bei Zweifeln, Unsicherheiten, und vertrau ihnen soweit, dass sie spüren was euch gut tut - eine Bitte aus dem Raum zu gehen ist kein Angriff gegen dich oder dein Kind oder eure Beziehung, sondern kann manchmal einfach auch der "Punkt" sein, wo das Kind sich erst richtig lösen kann und alleine Raum & Menschen darin erkunden kann - gerade bei Kindern, die sehr an ihrer Mutter hängen (oder umgekehrt) ist tw. ein "Schnitt" gut, um loszulassen. Aber da ich dein Kind und dich nicht persönlich kenne kann ich dir da schwer mehr als "Rahmenhilfen" sagen!
Und du wirst sehen: von "Mama nicht loslassen" wird sich das ganze schnell in ein "Vergessen, der Mama ein Bussi zu geben vor Vorfreude" ändern
Und auch wenn dein Kind einmal im Gruppenraum dann weint und du in der Garderobe mit den Tränen kämpfst u.u.: versuch nicht gleich hineinzustürmen, sondern gib den Pädagogen einige Minuten, selbst das Kind zu trösten! Sollten sie das Gefühl haben, mit der Situation nicht zurechtzukommen, wirst du sicher sofort geholt werden!
Ich weiß nicht wie genau bei euch im Kiga die Eingewöhnung abläuft, nehme aber auch an "Sanft" also 1. Woche mal halbe Stunde-2/3 Stunden je nach Kind/Alter? und dann steigernd? Mutter evtl. 1-mehrere Tage je nach Bedarf im Raum, dann Garderobe, dann auswärts?
Du musst nicht die ganze Zeit selbst anwesend sein, wenns länger braucht bei deinem Kind. Auch eine Oma, ein Papa, eine Tante, eine Babysitterin kann eingewöhnungsbegleitend vor Ort sein - wichtig ist nur dass dein Kind eine vertrauensvolle, gute Beziehung zu der Person hat ggf.
Würd mir bei deinem 2jährigen mindestens ein Monat nehmen, die erste Woche nur 1-2 Std. mal, dann evtl. in der 2. Woche wenn die 1. gut läuft einen Vormittag ohne Essen anpeilen, 3. Woche evtl. Mittagessen, 4. evtl. Mittagsschlaf...
Und Montags evtl. noch "kurz" halten - das ist durchs Wochenende immer ein schwererer Tag, dh da wird quasi wieder bei 0 begonnen - also evtl. neuerungen eher erst Dienstags beginnen. Aber red dich da mit deiner zuständigen Pädagogin ab wie sie dein Kind erlebt im Gruppenkontext und was Sinn macht!
@miKkii unser sohn war 2 Jahre und 11 monate Akt, also fast 3 als er in den kiga gekommen ist. Eingewohnungszeit hatte er so gesehen keine bzw wir waren vorher schnuppern und dann am Beginn habe ich ih die ersten zwei Tage nach 2h wieder geholt. Danach blieb er die ganzen 4h dort. Er ging das erste Jahr sowieso nur halbtags hin. Es gab gar keine Probleme und er ist gern hin gegangen am Anfang. Die Phase in der er nicht bleiben wollte kam erst später. Ich glaube diese Phase hat jedes Kind mal und es ist echt schwer aber ich hab die Erfahrung gemacht dass man nicht zuviel aufsehen darum machen sollte. Ich bin dann einfach gegangen obwohl er geweint hat, nach Aufforderung und anraten der betreuerinnen. Dann hab ich 30min später dort angerufen weil ich natürlich wissen wollte ob er sich beruhigt hat und das hat er. Immer. Und zwar bereits nach Minuten als er mich nicht mehr gesehen hat. Die Betreuerin meinte irgendwann auch zu mir dass viele Kinder irgendwann in diese Phase kommen und meist ist das wirklich nur eine Phase und hat auch was mit dem trotzalter zu tun. Je mehr man darauf eingeht, desto länger dauert es. Natürlich geht es hier um bereits ältere Kinder, also ab 3. Ich bin sicher, dass es bei 1 oder 2 jährigen eventuell anders aussieht und dass es auch Kinder gibt die tatsächlich leiden. Nur normalerweise können die Betreuerinnen das gut einschätzen und wissen, wann es wichtig ist zu handeln und wann man einfach stark sein muss als Mama und sich umdrehen und gehen muss.
Ihr schafft das schon, wie gesagt, bei uns gab es am Anfang null Probleme. Er war teilweise enttäuscht weil ich ihn so früh geholt hab ';). Und diese Phase die dann kam, dauerte nicht länger als 2 Wochen.
Bei uns ist es in etwa so abgelaufen wie @Firiel geschildert hat, auch die Vorbereitung habe ich so gemacht - oft über den Kindergarten geredet, Bücher dazu angesehen, schnupperstunde mit mir gemeinsam und öfter mal vorbei gegangen und über den Gartenzaun geschaut
Eingewöhnung hat ca 3-4 Wochen gedauert, seitdem ist er den ganzen vormittag dort und findet es super
Unser Großer kam erst mit über 3 Jahren in den KiGa und da er sehr gut darauf vorbereitet war, konnte er es auch kaum mehr erwarten. Er sah dem ersten Tag mit Aufregung entgegen und sagte der Pädagogin auch sofort, dass ich eine Mama bin und daher nicht mithineinkommen sollte.. Tja. Das war also unsere "Eingewöhnung" - die ersten Wochen hab ich ihn um 11 vor dem Mittagessen geholt, schon bald vergoss er Krokodilstränen, weil er so gern mit den anderen Kids essen wollte, also hole ich ihn seither nach dem Mittagessen ab.
Er geht nun bald ein Jahr dorthin und es gab keinen einzigen Tag, an dem er geraunzt oder geweint hat, im Gegenteil, er freut sich total darsuf. Genauso fret er sich aber auch, wenn ich ihn wieder abhole - es läuft also perfekt
Ich glaube aber scjon, dass es mit dem Alter zusammenhängt, da er wirklich schon verstand, was das alles heißt und dass ich ihn verlässlich hole.
mein kleiner hat um seinen ersten Geburtstag mim Kindergarten begonnen. Eingewöhnung war so wie firiel oben beschrieben hat -
1. Woche halbe stunde bis stunde mit mama
2. Woche eine stunde mit mama + 15 min ohne. sobald wir draußen waren hat er gebrüllt wie am spieß. nach ein paar tagen hat er sich dann innerhalb von den 15 min von der Kindergärtnerin beruhigen lassen.
3. woche dann eine stunde alleine dort. hat beim abgeben kurz geweint aber sich sofort beruhigt sobald wir weg waren.
4. Woche ausgedehnt auf 3h. irgendwann in dieser 4. Woche hats bei ihm "klick" gemacht, seitdem geht er liebend gern in den Kindergarten. ich hab keine Ahnung was auf einmal der Grund war...
nach der Eingewöhnung war er drei Monate jeden tag 3h dort, dann 1 Monat 3,5h (also er hat dort auch gegessen) und seit diesem monat schläft er auch dort und ich hol ihn nach dem Mittagsschlaf.
er geht wirklich gern in den Kindergarten, läuft jeden tag in der früh in die Gruppe rein und hat auch seither nur ein einziges mal geweint beim abgeben. manchmal will er nicht mitgehen beim abholen - er begrüßt mich zwar und zeigt mir was, will aber dann weiterspielen.
man merkt einfach dass es ihm gefällt und er sich wohl fühlt dort. ich find das natürlich sehr angenehm... :-) da muss man sich als mama keinem schlechten gewissen stellen!
sie wird bei der eingewöhnung fast 21Mon haben, und zeitlich haben wir fast 3,5monate zeit.
Ich wollt mir da wirklich zeit nehmen.... wir haben auch so ausgemacht die ersten tage/wochen je nachdem wie sies aufnimmt nur mal frühstücken und da bleiben für 1,2 stunden...
Dan sehn wir eben weiter.
KiGa is gleich in der nähe und wir gehn da jeden tag vorbei und wir erzählen ihr immer das sie bald dorthin geht und das dort viele kinder sind,,
und Buch hat sie auch - lesen wir ihr vor.
ich denke es wird ihr dort sehr gefallen, nur sie.wir wahrscheinlich zeit brauchen.
Das einzige wo ich mir auch die sorgen mache ist das sie sich zB an mir festhält wenn sie sieht wir gehn dorthin und sie weiss das ich sie da lasse..
oder ich denk einfach zuu viel nach!!!!
Wow umsowichtiger das man sich seinen Kiga echt genau anschaut!!!
Ich hab sicher 10 betreuungseinrichtungen - kindergruppen und Kindergarten angeschaut und muss sagen da waren viele dabei da wuerd ich nichtmal mein Haustier abgeben!
@eingewoehnung: wir habens vom kind abhängig gemacht und im ersten monat wurde bereits dort geschlafen
@doppeljackpot_83
da ist es natürlich ein Vorteil, wenn man die Möglichkeit hat zu wählen!
Bei uns im Ort gibts nur einen Kiga, da kann man nur hoffen, dass soetwas nicht passiert.
ich finds nur arg, dass diese Pädagoginnen anscheinend weiterhin in der Kinderbetreuung tätig sein dürfen!
Ich mache nach 1 ja eakbg eine Bildungskarenz und somit wieder Vorlesungen auf der Uni. Eine Vorlesung dauert 1,5 Std und am Campus gibt es eine individuelle Kinderbetreuung, zu der ich meinen Sohn dann mit 1 jahr angemeldet habe.
Gibt es jemanden, der Erfahrung mit kiga/Krabbelstube/Tagesmutter in diesem Alter hat?
Eine Betreuung in der Familie ist aufgrund der örtlichen Distanz nicht möglich.
@Rivulet ich hab im 12. einen guten kindergarten (ich persönlich halte von kinderGRUPPEn nicht sehr viel) mir ist die pädagogische ausbildung wichtig - darum kinder GARTEN.
@_Kathrin_ denke so pauschal kann man das nicht sagen wie lange dauert sowas etc. kommt halt sehr auf das kind UND die mama an - eine mama die guten gewissens ihr kind abgibt wird es dem kind leichter machen als eine die ein schlechtes gewissen hat (babies merken sowas sehr schnell)
auch die eingewöhnung - nimm dir zeit dafür wenns schneller geht super und wenn net dann halt net. (meine beiden waren 15mo bei der eingewöhnung)
ich war ca 1 woche mit dabei und dann langsam raunsgegangen, 15min dann 30min und dann gleich mal 2h - aber das sagen dir die betreuer wies auch funktioniert hat. mir war immer wichtig kein brüllendes kind abzugeben - sie sollen ja schöne erinnerungen an die fremdbetreuung haben und es nicht als "abschieben" empfinden.
und es kann immer wieder rückschläge geben - also auch nach 2-3mo wenn die eingewöhnung eigentlich schon durch ist - auch das ist normal.
Bei mir werdens 2-3 mal pro Woche 1,5 Std Fremdbestimmung werden. Je nachdem wie die Lehrveranstaltungen fallen. Ich weiß noch nicht, wie Tristan drauf ist im März 2017. da er ja jetzt gerade 8 wo alt ist.
wenn du dann sowas vorhast - würd ich einfach versuchen von anfang an (etwas zeit kannst du dir ja noch lassen ) das du ihn wirklich mal für eine stunde dem papa, der oma, der tante gibst.
wie gesagt du musst auch loslassen können - und je wohler du dich bei der situation fühlst desto besser wirds deinem sohn dabei gehen.
ja und natürlich musst du eine betreung finden wo du ein gutes gefühl hast.
kann ja eh leicht sein das dein sohn sogar die 1,5h verschläft ohne überhaupt was davon zu merken das er "fremdbetreut" ist
Ich bin schon sehr gespannt wie das bei uns wird. Meine Kleine geht ab September zur Tagesmutter. Sie ist dann 2,5 Jahre alt.
Hat jemand sein Kind sonst noch bei der TaMu? Hab da keinerlei Erfahrung bis jetzt. Mein Sohn ist gleich in den KiGa gekommen.
@_Kathrin_
Die Eingewöhnung hat 3 Wochen gedauert. Verlaufen is es so wie bei @doppeljackpot_83 - eine Woche war ich dabei, dann bin ich immer für 10-15 min raus. Da hat er geweint in den 3 Wochen. Sobald die Kindergärtnerinnen es geschafft haben ihn zu beruhigen wurde die Zeit ausgedehnt (das ging dann rasch). Nach den drei Wochen hat er beim abgeben nicht mehr geweint und is 4h pro Tag gegangen.
Richtig das Gefühl dass er angekommen is hatte ich nach 3 Monaten. Da wollt er dann aktiv hin und hat sich gefreut etc.
Es kommt aufs Kind an, manche Weinen gar nicht. Ja - abgeben is wichtig; dass die Kinder schon wissen, die Mama kommt wieder wenn sie weg geht. Und ein Stofftier oder so was kann auch helfen.
Hat er bei dir immer dieselben Betreuer? Und Ich glaub 3 Tage die Woche is schwieriger als jeden Tag regelmäßig...
Ja, das ist sehr klein gehalten dort. Nennt sich Kidsversity und ist eben für Studenten mit Kind. So kann man "schnell" eine Vorlesung besuchen. Wenn ich richtig in Erinnerung habe 2€/Std - es sind alles kindergartenpädagogen etc
Das Konzept find ich sehr gut und auch die Räumlichkeiten gefallen mir.
Natürlich kann es sein, dass er die 1,5 Std verschläft - wäre auch ok.
Unser Große ist seit sie 1 Jahr ist bei der Tagesmutter, wir lassen unsere Kinder von Anfang an auf *fremde Arme* und auch mal 1-2 Stunden bei den Großeltern oder bei Bekannten, bzw. sind die bei uns und legen dann auch einmal die Kinder schlafen.
Die Eingewöhnung der Großen war daher sehr unkompliziert, wir wussten ja, dass sie öfter schon bei anderen war und die TM meinte dann wir sollen doch 10 Minuten in den Hof spazieren gehen und wir meinten, naja wir würden dann mal kurz einkaufen gehen und wiederkommen, im Endeffekt war sie über 1 Stunde und es gab keine Tränen, bei der zweiten Tagesmutter war es ähnlich, sie hätte 1 Stunde mal allein dort bleiben sollen, mein Mann musste weg , dann kam der Anruf, sie würde jetzt alle Kinder hinlegen und unsere wäre da auch dabei, ob wir sie noch später holen könnten.
Hoffe im Herbst beim Kindergarteneingewöhnen wird es auch so.
Allerdings bin ich ein wenig gespannt, wie es bei der Kleinen wird, die war bislang meist mit ihrer Schwester wo, möchte sie jetzt dann auch einmal alleine lassen.
Ich habe mir heute einen Kindergarten in Wien angeschaut, die betreuen Babys und Kleinkinder (ab 3 Monaten bis Schuleintritt). Die Kleinsten, die da waren, waren aber so um die 10 Monate. Kleinere Zwerge habe ich nicht gesehen. Die Eingewöhnung startet mit einer Stunde Abwesenheit der Eltern und wird - je nach Bedürfnis des Kindes - ausgedehnt. Die Leiterin meinte, dass der Durchschnitt der Kinder nach einem Monat eingewöhnt sind. Bei den Kleinen schneller als bei den Großen.
@Fluffy84 Anna-Lisa is seit sie 1 is bei da tagesmutter! anfangs wars imma nur a 1/4std da (ca 2-3x) dann mal 2h etc! aber da wa anna so daugt dort gabs ka rechte eingewöhnung sie hat nie geweint... aber sie is generell a recht offenes kind und hat kane probleme wenn hmd anderer sie hochnimmt etc pp. Mittlerweile is sie ca 2-3x die woche von 7.30-16.00 dort! und hat sooo viel gelernt (auch blödsinn ) aber es tut ihr sichtlich gut unter kindern zu sein
mädels..Hilft mir bissl wie ihr darüber nachdenkt!
meine geht jetzt bissl über 1Jahr in den Kindergarten, es läuft gott sei dank super!!! Ich freu mich echt.
So, aber jetzt sind wie 1. umgezogen
(bring sie noch in den alten KiGa)
2. kommt dan auch zweites Baby ..und mir wird das zu anstrengend sein mit dem hinfahren.
So jetzt hab ich mich im umfeld umgeschaut, gibt einige kiGa's..
Über was ich aber grad nachdenke ist sie aus dem KiGa dabei ganz rauszunehmen..dH sie würde noch ca. bis ende des Jahres gehn.. und dan mit mir daheim.
Weil wenn auch das baby paar monate alt ist fahren wir auch zu meiner mama für ne zeit..(ist halt nicht in Wien was ich schön finde), oder zu meiner schwiegermama sie lebt am Land..find ich auch toll für kinder.
Ich denke eben das letzte jahr vor der Schule muss sie sowieso gehn, und dan wird es soweiso "ernst".
Wir waren in einer ähnlichen Situation und haben uns dafür entschieden ihn wechseln zu lassen. Es hat super geklappt, war gar kein Problem. Er geht sehr gern in den neuen Kindergarten!
@mikkii ich weiß zwar nicht wie "lebendig" dein Kind ist, aber vlt hilft dir meine Erfahrung. ich wollte meine Große letztes Jahr auch noch bei mir zu Hause lassen, da ich eh beim kleinen daheim war/bin. Aber sie war dann zu wenig ausgepowert.
Jedes mal wenn wir was gespielt, gebastelt oder gemalt haben musste ich wieder zum Kleinen und sie ihre Sachen verräumen. Dann hab ich mich im Juni schweren Herzens entschlossen sie im KiGa anzumelden. Dass sie im September schon einen Platz hatte, damit hatte ich nie gerechnet. Und im Nachhinein muss ich sagen bin ich heilfroh.
Wenn alles so funkt wie geplant, geh ich ab November wieder arbeiten. Heuer brauch ich dann nicht 2 Kinder beim einfewöhnen unterstützen da beide schon den KiGa kenneb. Aber Ich bin recht zuversichtlich das mein Kleiner genauso gerne in den kiGa gehen wird wie meine Große, weil er schon jetzt nicht mit nach Hause gehn will, wenn wir L. abliefern.
Aber es kommt halt auf deine Kinder an. Ich bin heute noch froh das ich meine 4 Stunden am VM habe in denen ich mich ganz auf den Kleinen konzentrieren kann. Und meine Große muss nicht zurückstecken weil ich gewisse Altersbedingte Sachen aufgrund des Kleinen (Schluckgefahr, Erstickungsgefahr,..) nicht machen kann und wird dahingehend wenigstens im KiGa gefordert.
Ja ..da hast du schon recht..
das wär für mich halt der "nachteil".
Ich überlege wirklich.. vll kann ich sie nur halbtags hinbringen.und im Sommer pause.
Kindergarten wird ihr bestimmt fehlen.. sie liebt das einfach, singen..basteln ..alles. @laroma
Ich seh das auch nicht als Problem wenn ihr dazwischen immer wieder länger bei den Großeltern sein. Dann geht sie halt nicht in den Kindergarten. Und wenn ihr zu Hause seid's dann geht sie halt...
@mikki das dürfte dzt noch kein Problem sein wenn sie mal fehlt. Ich wollte meine Tochter zuerst nur für 3 Tage anmelden aber da es ppreislich keinen Unterschied macht ind sie so gern geht, bring ich sie 5 Tage die Woche hin. Wenn es aber so ist das ich meine Eltern besuche (normalerweise ca 1x im Monat für 3 Tage) oder irgendwas anderes ist (Papa hat frei, mehrere stressige Tage hintereinander, Termine...) dann bleibt sie auch mal daheim.
Soweit ich weiß müssen sie nur im verpflichtenden KiGa Jahr eine gewisse Zahl an Wochenstunden anwesend sein. Ansonsten etkundige dich einfach in den Kindergärten, welche Regeln es gibt.
... in stp ist es so, dass man sich einmal im jahr, im jänner (termin wird immer im 'stp konkret' verlautbart) für das kommende kindergartenjahr (september beginnend) anmelden kann ... ab 2 1/2 kann ein kind in den öffentlichen kindergarten gehen (du musst dich dann also schon im jänner davor anmelden, wenn dein kind im kommenden kindergartenjahr 2 1/2 wird - mein jüngster wird zb im märz 2018 2 1/2 und anmelden müssen wir uns schon im jänner 2017 - weil da schon das kommende kiga-jahr 2017/2018 eingeteilt wird) du kannst dich in dem kindergarten anmelden, den du gerne haben willst. sicher ist es allerdings nicht, ob du einen platz bekommst, in dem kindergarten, den du ausgesucht hast. es wird jedoch ein alternativ-platz angeboten. es wird zb darauf rücksicht genommen, ob die eltern berufstätig sind und/oder geschwisterkinder im kindergarten sind ...
Hallo. Ich werde demnächst mit meiner Nichte Rucksack kaufen gehen für den Kindergarten. Wo habt ihr den gekauft? Hätte ja doch gern etwas Auswahl damit sie einen schönen aussuchen kann.
Wir haben für den kiga Start im Herbst eine Umhängetasche,handgemacht (2 Schwestern haben sich da irgendwie selbstständig gemacht mit solche Sachen) mit Namen. War ein Geschenk der Oma und ist ein Unikat
@sito kurze frage- anna wird 2017 im august 2 1/2 und i hab bis jetzt gedacht im jänner 2017 anmelden reicht? oder hab i deinen post falsch gelesen? lg
@Amanda85 das kommt ganz drauf an wo du wohnst. Soweit ich das mitbekommen habe sollte man in Wien die Kinder schon fast vor der Geburt anmelden. Bei uns ist es z.B. so das wir im März 2016 für September 2016 die Einachreibung haben. In der Nachbargemeonde ist die Einschreibung im Jänner für das jeweilige Jahr und wieder wo anders muß man sich mind eineinhalb Jahre früher anmelden.
EDIT: @Fluffy84 der schaut ja toll aus. Danke für den Tipp.
@amanda85 ... hm - gute frage - ich hätte gesagt, dass du schon im jänner 2016 anmelden hättest sollen, wenn du willst, dass sie ab august 2017 geht, weil sie dann in's kindergartenjahr 2016/2017 fällt. das neue kindergartenjahr beginnt ja immer im september und für das hätte man sich im jänner 2016 anmelden sollen ... aber vielleicht hat ja ein kindergarten noch plätze frei ... ich würde vielleicht einmal am magistrat st. pölten anrufen. die können dir dann bestimmt weiter helfen ... das mit den kindergartenplätzen wird aber in jeder stadt ein bisschen anders geregelt. ich bin in st. pölten zu hause ...
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Kommentare
1,409
Vorbereitungsideen:
- Besuchen des Kiga - der Gruppe, falls das Haus "Schnuppertage" anbietet, um einmal die Pädagogen/Gruppe kennenzulernen
- evtl. den Weg zum Kiga abgehen, falls ihr nur nen Fußweg habt, und einfach vom Zaun her "Hallo" sagen, und dem Kind auch kommunizieren dass es bald dort hingehen wird
- Bilderbücher zum Thema lesen
- Für die Mama: gute Nerven. Je einfacher & entspannter du es nimmst (also dir nicht sagst "ich will mein Kind zwar in den Kiga schicken, aber im Herzen drin sterbe ich bei dem Gedanken daran!"), umso leichter tut sich das Kind. Eine Mama, die nicht loslassen kann, überträgt auch unbewusst dieses Gefühl ans Kind, und dadurch schaukelt sich die Situation leicht einmal "hoch" und solange nicht beide "loslassen" voneinander wird es für die Pädagogen schwer bis unmöglich sein eine vertrauensbeziehung zum Kind aufzubauen.
Auch Tränen dürfen bei der Mama sein! Du bist keine Rabenmutter weil du dein Kind abgibst, auch wenn du anfangs das gefühl u.u. haben wirst.
Red mit den Pädagogen bei Zweifeln, Unsicherheiten, und vertrau ihnen soweit, dass sie spüren was euch gut tut - eine Bitte aus dem Raum zu gehen ist kein Angriff gegen dich oder dein Kind oder eure Beziehung, sondern kann manchmal einfach auch der "Punkt" sein, wo das Kind sich erst richtig lösen kann und alleine Raum & Menschen darin erkunden kann - gerade bei Kindern, die sehr an ihrer Mutter hängen (oder umgekehrt) ist tw. ein "Schnitt" gut, um loszulassen. Aber da ich dein Kind und dich nicht persönlich kenne kann ich dir da schwer mehr als "Rahmenhilfen" sagen!
Und du wirst sehen: von "Mama nicht loslassen" wird sich das ganze schnell in ein "Vergessen, der Mama ein Bussi zu geben vor Vorfreude" ändern
Und auch wenn dein Kind einmal im Gruppenraum dann weint und du in der Garderobe mit den Tränen kämpfst u.u.: versuch nicht gleich hineinzustürmen, sondern gib den Pädagogen einige Minuten, selbst das Kind zu trösten! Sollten sie das Gefühl haben, mit der Situation nicht zurechtzukommen, wirst du sicher sofort geholt werden!
Ich weiß nicht wie genau bei euch im Kiga die Eingewöhnung abläuft, nehme aber auch an "Sanft" also 1. Woche mal halbe Stunde-2/3 Stunden je nach Kind/Alter? und dann steigernd? Mutter evtl. 1-mehrere Tage je nach Bedarf im Raum, dann Garderobe, dann auswärts?
Du musst nicht die ganze Zeit selbst anwesend sein, wenns länger braucht bei deinem Kind. Auch eine Oma, ein Papa, eine Tante, eine Babysitterin kann eingewöhnungsbegleitend vor Ort sein - wichtig ist nur dass dein Kind eine vertrauensvolle, gute Beziehung zu der Person hat ggf.
Würd mir bei deinem 2jährigen mindestens ein Monat nehmen, die erste Woche nur 1-2 Std. mal, dann evtl. in der 2. Woche wenn die 1. gut läuft einen Vormittag ohne Essen anpeilen, 3. Woche evtl. Mittagessen, 4. evtl. Mittagsschlaf...
Und Montags evtl. noch "kurz" halten - das ist durchs Wochenende immer ein schwererer Tag, dh da wird quasi wieder bei 0 begonnen - also evtl. neuerungen eher erst Dienstags beginnen. Aber red dich da mit deiner zuständigen Pädagogin ab wie sie dein Kind erlebt im Gruppenkontext und was Sinn macht!
19,908
Ihr schafft das schon, wie gesagt, bei uns gab es am Anfang null Probleme. Er war teilweise enttäuscht weil ich ihn so früh geholt hab ';). Und diese Phase die dann kam, dauerte nicht länger als 2 Wochen.
2,287
Eingewöhnung hat ca 3-4 Wochen gedauert, seitdem ist er den ganzen vormittag dort und findet es super
9,896
Er geht nun bald ein Jahr dorthin und es gab keinen einzigen Tag, an dem er geraunzt oder geweint hat, im Gegenteil, er freut sich total darsuf. Genauso fret er sich aber auch, wenn ich ihn wieder abhole - es läuft also perfekt
Ich glaube aber scjon, dass es mit dem Alter zusammenhängt, da er wirklich schon verstand, was das alles heißt und dass ich ihn verlässlich hole.
7,066
1. Woche halbe stunde bis stunde mit mama
2. Woche eine stunde mit mama + 15 min ohne. sobald wir draußen waren hat er gebrüllt wie am spieß. nach ein paar tagen hat er sich dann innerhalb von den 15 min von der Kindergärtnerin beruhigen lassen.
3. woche dann eine stunde alleine dort. hat beim abgeben kurz geweint aber sich sofort beruhigt sobald wir weg waren.
4. Woche ausgedehnt auf 3h. irgendwann in dieser 4. Woche hats bei ihm "klick" gemacht, seitdem geht er liebend gern in den Kindergarten. ich hab keine Ahnung was auf einmal der Grund war...
nach der Eingewöhnung war er drei Monate jeden tag 3h dort, dann 1 Monat 3,5h (also er hat dort auch gegessen) und seit diesem monat schläft er auch dort und ich hol ihn nach dem Mittagsschlaf.
er geht wirklich gern in den Kindergarten, läuft jeden tag in der früh in die Gruppe rein und hat auch seither nur ein einziges mal geweint beim abgeben. manchmal will er nicht mitgehen beim abholen - er begrüßt mich zwar und zeigt mir was, will aber dann weiterspielen.
man merkt einfach dass es ihm gefällt und er sich wohl fühlt dort. ich find das natürlich sehr angenehm... :-) da muss man sich als mama keinem schlechten gewissen stellen!
6,927
sie wird bei der eingewöhnung fast 21Mon haben, und zeitlich haben wir fast 3,5monate zeit.
Ich wollt mir da wirklich zeit nehmen.... wir haben auch so ausgemacht die ersten tage/wochen je nachdem wie sies aufnimmt nur mal frühstücken und da bleiben für 1,2 stunden...
Dan sehn wir eben weiter.
KiGa is gleich in der nähe und wir gehn da jeden tag vorbei und wir erzählen ihr immer das sie bald dorthin geht und das dort viele kinder sind,,
und Buch hat sie auch - lesen wir ihr vor.
ich denke es wird ihr dort sehr gefallen, nur sie.wir wahrscheinlich zeit brauchen.
Das einzige wo ich mir auch die sorgen mache ist das sie sich zB an mir festhält wenn sie sieht wir gehn dorthin und sie weiss das ich sie da lasse..
oder ich denk einfach zuu viel nach!!!!
893
Und wünsch mir eigentlich nur, dass diese Geschichte nicht stimmt.
Kinder mit Klebeband fixiert
http://wien.orf.at/news/stories/2745392/
http://www.heute.at/news/oesterreich/wien/art23652,1239503
3,580
Ich hab sicher 10 betreuungseinrichtungen - kindergruppen und Kindergarten angeschaut und muss sagen da waren viele dabei da wuerd ich nichtmal mein Haustier abgeben!
@eingewoehnung: wir habens vom kind abhängig gemacht und im ersten monat wurde bereits dort geschlafen
893
da ist es natürlich ein Vorteil, wenn man die Möglichkeit hat zu wählen!
Bei uns im Ort gibts nur einen Kiga, da kann man nur hoffen, dass soetwas nicht passiert.
ich finds nur arg, dass diese Pädagoginnen anscheinend weiterhin in der Kinderbetreuung tätig sein dürfen!
3,580
Ich muss momentan wirklich noch "blind" vertrauen - meine haben mit 15mo (sep 15) begonnen, dh sie koennen mir noch nichts erzaehlen.
1,385
Mir ist die "Kindergruppe Donaustern" untergekommen. Befindet sich in 1120.
Gibt es ZUFÄLLIG jemanden, der Erfahrungswerte mit diesem Verein hat?
4,125
Gibt es jemanden, der Erfahrung mit kiga/Krabbelstube/Tagesmutter in diesem Alter hat?
Eine Betreuung in der Familie ist aufgrund der örtlichen Distanz nicht möglich.
3,580
1,385
3,580
7,066
4,125
Wie hat sich eure Eingewöhnung mit kleinem Knirps gestaltet?
Wie lange war die Eingewöhnung und wie lange (Std/tag) war deiner in Betreuung?
3,580
auch die eingewöhnung - nimm dir zeit dafür wenns schneller geht super und wenn net dann halt net. (meine beiden waren 15mo bei der eingewöhnung)
ich war ca 1 woche mit dabei und dann langsam raunsgegangen, 15min dann 30min und dann gleich mal 2h - aber das sagen dir die betreuer wies auch funktioniert hat. mir war immer wichtig kein brüllendes kind abzugeben - sie sollen ja schöne erinnerungen an die fremdbetreuung haben und es nicht als "abschieben" empfinden.
und es kann immer wieder rückschläge geben - also auch nach 2-3mo wenn die eingewöhnung eigentlich schon durch ist - auch das ist normal.
4,125
3,580
wie gesagt du musst auch loslassen können - und je wohler du dich bei der situation fühlst desto besser wirds deinem sohn dabei gehen.
ja und natürlich musst du eine betreung finden wo du ein gutes gefühl hast.
kann ja eh leicht sein das dein sohn sogar die 1,5h verschläft ohne überhaupt was davon zu merken das er "fremdbetreut" ist
19,908
Hat jemand sein Kind sonst noch bei der TaMu? Hab da keinerlei Erfahrung bis jetzt. Mein Sohn ist gleich in den KiGa gekommen.
7,066
Die Eingewöhnung hat 3 Wochen gedauert. Verlaufen is es so wie bei
@doppeljackpot_83 - eine Woche war ich dabei, dann bin ich immer für 10-15 min raus. Da hat er geweint in den 3 Wochen. Sobald die Kindergärtnerinnen es geschafft haben ihn zu beruhigen wurde die Zeit ausgedehnt (das ging dann rasch). Nach den drei Wochen hat er beim abgeben nicht mehr geweint und is 4h pro Tag gegangen.
Richtig das Gefühl dass er angekommen is hatte ich nach 3 Monaten. Da wollt er dann aktiv hin und hat sich gefreut etc.
Es kommt aufs Kind an, manche Weinen gar nicht. Ja - abgeben is wichtig; dass die Kinder schon wissen, die Mama kommt wieder wenn sie weg geht. Und ein Stofftier oder so was kann auch helfen.
Hat er bei dir immer dieselben Betreuer? Und Ich glaub 3 Tage die Woche is schwieriger als jeden Tag regelmäßig...
4,125
Das Konzept find ich sehr gut und auch die Räumlichkeiten gefallen mir.
Natürlich kann es sein, dass er die 1,5 Std verschläft - wäre auch ok.
4,076
Die Eingewöhnung der Großen war daher sehr unkompliziert, wir wussten ja, dass sie öfter schon bei anderen war und die TM meinte dann wir sollen doch 10 Minuten in den Hof spazieren gehen und wir meinten, naja wir würden dann mal kurz einkaufen gehen und wiederkommen, im Endeffekt war sie über 1 Stunde und es gab keine Tränen, bei der zweiten Tagesmutter war es ähnlich, sie hätte 1 Stunde mal allein dort bleiben sollen, mein Mann musste weg , dann kam der Anruf, sie würde jetzt alle Kinder hinlegen und unsere wäre da auch dabei, ob wir sie noch später holen könnten.
Hoffe im Herbst beim Kindergarteneingewöhnen wird es auch so.
Allerdings bin ich ein wenig gespannt, wie es bei der Kleinen wird, die war bislang meist mit ihrer Schwester wo, möchte sie jetzt dann auch einmal alleine lassen.
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meine geht jetzt bissl über 1Jahr in den Kindergarten, es läuft gott sei dank super!!! Ich freu mich echt.
So, aber jetzt sind wie 1. umgezogen
(bring sie noch in den alten KiGa)
2. kommt dan auch zweites Baby ..und mir wird das zu anstrengend sein mit dem hinfahren.
So jetzt hab ich mich im umfeld umgeschaut, gibt einige kiGa's..
Über was ich aber grad nachdenke ist sie aus dem KiGa dabei ganz rauszunehmen..dH sie würde noch ca. bis ende des Jahres gehn.. und dan mit mir daheim.
Weil wenn auch das baby paar monate alt ist fahren wir auch zu meiner mama für ne zeit..(ist halt nicht in Wien was ich schön finde), oder zu meiner schwiegermama sie lebt am Land..find ich auch toll für kinder.
Ich denke eben das letzte jahr vor der Schule muss sie sowieso gehn, und dan wird es soweiso "ernst".
Hat sicher alles vor/ nachteile..
Was denkt ihr?
sorry für den langen text
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Wir waren in einer ähnlichen Situation und haben uns dafür entschieden ihn wechseln zu lassen. Es hat super geklappt, war gar kein Problem. Er geht sehr gern in den neuen Kindergarten!
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Denk auch das es kein problem sein wird mit den wechseln..
@kea
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Jedes mal wenn wir was gespielt, gebastelt oder gemalt haben musste ich wieder zum Kleinen und sie ihre Sachen verräumen. Dann hab ich mich im Juni schweren Herzens entschlossen sie im KiGa anzumelden. Dass sie im September schon einen Platz hatte, damit hatte ich nie gerechnet. Und im Nachhinein muss ich sagen bin ich heilfroh.
Wenn alles so funkt wie geplant, geh ich ab November wieder arbeiten. Heuer brauch ich dann nicht 2 Kinder beim einfewöhnen unterstützen da beide schon den KiGa kenneb. Aber Ich bin recht zuversichtlich das mein Kleiner genauso gerne in den kiGa gehen wird wie meine Große, weil er schon jetzt nicht mit nach Hause gehn will, wenn wir L. abliefern.
Aber es kommt halt auf deine Kinder an. Ich bin heute noch froh das ich meine 4 Stunden am VM habe in denen ich mich ganz auf den Kleinen konzentrieren kann. Und meine Große muss nicht zurückstecken weil ich gewisse Altersbedingte Sachen aufgrund des Kleinen (Schluckgefahr, Erstickungsgefahr,..) nicht machen kann und wird dahingehend wenigstens im KiGa gefordert.
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das wär für mich halt der "nachteil".
Ich überlege wirklich.. vll kann ich sie nur halbtags hinbringen.und im Sommer pause.
Kindergarten wird ihr bestimmt fehlen.. sie liebt das einfach, singen..basteln ..alles.
@laroma
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ich hab mir nur gedacht was der kindergarten dan dazu sagt wenn sie mal fehlt.
Sie wird wahrscheinlich von 8-12 hingehn.
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Soweit ich weiß müssen sie nur im verpflichtenden KiGa Jahr eine gewisse Zahl an Wochenstunden anwesend sein. Ansonsten etkundige dich einfach in den Kindergärten, welche Regeln es gibt.
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@laroma
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ich muss sie um 12 holen, weil dan die anderen kinder essen @kea
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http://m.deichmann.com/AT/de/shop/home-kinder/home-kinder-schuhe/home-kinder-schuhe-hausschuhe/00005001305379/Hausschuhe.prod?amp;s=2
FRAGE: Welche KiGaTaschen findet ihr besser? Rucksäcke oder die Schultaschenähnlichen Vorschultaschen?
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Ich persönlich finde Rucksäcke besser. Kann man auch leichter waschen falls mal was ausrinnt (Man weiß ja nie)..
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Kindergartenschuhe bevorzugens bei uns solche mit Klettverschluss.
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Sie trägt den super und es passt genügend rein. Der Little Joe ist ewtas größer aber auch für den KiGa gut geeignet. Hatte mein Sohn damals.
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EDIT: @Fluffy84 der schaut ja toll aus. Danke für den Tipp.
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