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  • 2 jährige Frühaufsteherin

    @Amanda85

    Gach am Handy getippt, komm ich falsch rüber: ich meinte, am Beispiel meines Kindes, dass “um 19 Uhr muss ein Kind im Bett sein“ einfach keine allgemeingültige Wahrheit ist und Du Dir damit vielleicht selbst und ihr ein bisschen im Weg stehst. Keinesfalls mein ich, dass man ein Kind umtrainieren soll (ich bin recht überzeugt davon, dass Frühaufsteher oder Nachteule bis zu einem gewissen Grad auch der ureigene Rythmus eines Kindes ist, meins war noch nie nie nie vor 8 im Bett, von Geburt an, wachte aber auch erst ein oder zwei Mal von sich aus um 5 auf).
    Ich meinte es eher so: eine gewisse Flexibilität beim zu Bett bringen kann auch Druck und Stress raus bringen. Davon schläft Kind nocht automatisch morgens länger, aber die Deadline nicht in Stein gemeißelt zu sehen, macht insgesamt relaxter und manchmal hat das vielleicht auch unerwartet positive Auswirkungen.
    Violinetta
  • Einzelkind - Geschwisterkind

    @meli_1990

    Sieh es bitte nocht gegen Dich persönlich gerichtet, ich schreib nur wie ich es seh, ohne damit die Wahrheit gepachtet zu haben: Ich tu mir sehr schwer damit, die Entscheidung über so grundsätzliche Dinge wie Kinderwunsch der Eltern auf das Kind "abzuwälzen". Was wäre, wenn Kind 1 als Kind nein sagt und im Erwachsenenalter doch gern Geschwister gehabt hätte oder umgekehrt, als Kind begeistert ist von der Idee und spätestens als Teenager dann doch manchmal davon träumt Einzelkind zu sein.
    Da steh ich doch ziemlich auf dem Standpunkt: Kinder kriegen ist immer auch "egoistisch" - über meine Kinder oder nicht-Kinder entscheide ich, nicht das Kind, dem ich da meinet Meinung nach auch viel zu viel Verantwortung aufbürde.

    Ein nicht komplett dazu passendes Beispiel: eine Bekannte hat den Nachzügler abtreiben lassen, hauptsächlich mit der Begründung, sie möchte ihrem Trennungskind mit Halbgeschwistern nicht antun, die Mama teilen zu müssen. Das Kind weiß davon nichts, ich frage mich trotzdem, was es mit ihm macht, falls es eines Tages erfährt: "Ich habe es für Dich getan." Da schiebt die Mutter die Verantwortung für ihre eigenen Handlungen zu sehr aufs Kind, find ich. (Und was, wenn Kind später vielleicht doch gern ein Geschwister gehabt hätt, das die selbe Mutter hat und damit auch irgendwie ähnliche Erinnerungen teilt?)

    Nein, ich find, Kindern soll man Kinderdinge entscheiden lassen, Schokolade oder Eis oder besser alles zusammen? etwa, als die Kinderfragen der Erwachsenen.
    suseKKzohnenickifmamkl89MelodykeasuusinapiraiAmreiIna88und 1 anderer.
  • Einzelkind - Geschwisterkind

    Es mag für manche pessimistisch klingen, ich seh es eher als pragmatisch: @_Kathrin_ oder andere, die beim 2. Kind noch deutlich jenseits der Ende 30 sind - was in 5 oder 10 Jahren ist, kann auch ganz anders sein, als ausgemalt. Der Mann, der jetzt sagt, er kann es sich nicht vorstellen, kann es sich dann vielleicht doch vorstellen oder...leider auch immer eine mögliche Option, auch wenn man im Moment nicht glauben kann, dass es möglich wär: eine Trennung etwa. In 10-15 Jahren die voraussichtlich noch zum Kinder kriegen bleiben, können auch Partnerschaften scheitern und neue entstehen, inkl. neuem, beidseitigen Kinderwunsch. Grad wenn man eh jetzt schon offen ist, f7r Gedanken an ein weiteres Kind, würd ich persönlich mir die Option offen halten wollen.

    Ich bin mit einem Kind vollauf zufrieden. Von null Kinder bin ich vorm geistigen Auge dann so Ende 20 bis zu einem Kind vorstellen können gekommen und dabei ist es bis Mitte, Ende 30 auch geblieben. Ich mochte und mag Kinder, aber es müssen nicht meine eigenen sein und mit einem zweiten Kind würde vieles nicht mehr funktionieren, das jetzt gut klappt und das mir wichtig ist. Der Vater zum Kind wird 49. Er hat bereits ein älteres Kind und unser gemeinsames daher eine Schwester. Für ihn reicht das komplett und ich könnte mir auch kein gemeinsames Kind mehr vorstellen, dazu sind wir zuwenig Familienmenschen und zu sehr Eigenbrötler. Unser "Kompromisskind" (er wollte keines mehr, ich wollte zumindest die theorerische Möglichkeit für mich offen gelassen haben, doch Mutter zu werden - was dann sogar ziemlich überraschend, da zu dem Zeitpunkt ungeplant, passierte. Unsere Tochter war willkommen und es ist toll, dass es sie gibt, aber ich wäre vermutlich auch ohne Kind glücklich geworden, ich wollt es nur nicht nie probiert haben ein Kind zu bekommen). Das Alter meines Partners spielt neben dem Punkt, dass er mit der Kinderplanung fertig ist, auch für den unwahrscheinlichen Fall, dass mir in den nächsten paar Jahren doch noch hormonelle Torschlusspanik einschießt, schon eine tragende Rolle. Er wär auch mir zu alt, um noch mal Vater zu werden. Also nicht, dass ich ältere Väter grundsätzlich ablehne, ich find es nur nicht sehr super, es jenseits der 50 bewusst darauf anzulegen. Es ist einfach wahrscheinlicher, dass das Kind deutlich früher seinen Vater verliert, als wär der jünger. Und ich hab auch keinen Bock darauf, da mein Partner doch 12 Jahre älter ist, zb. Teenie und Pensionisten zuhaus zu haben. Bei aller Liebe zum Mann, bestimmt auch wenn er alt und tattrig ist und uch auch nimmer ganz frisch...much stresst schon die Vorstellung. Also nein, kein zweites Kind mehr. Eines ist toll, zwei oder mehr kommen mir in meinem Leben, mit meinem Naturell und meinem Partner eher schräg vor. Das passt nicht. Für mich.
    sanxtaymeli1990suseKathy90lmcdelphia680
  • An die Hundebesitzer - Hund im Bett?

    @Jacky92 ich glaub, wir meinen im Grunde sehr ähnliche Dinge. Aber wir sehen das insgesamt alle sehr aus der Warte desjenigen, der sowieso Hunde mag.
    (Selbst aus der Perspektive: zwischen meinem 2,5 Kilo Hund und meiner 28 Kilo Wuchtbrumme liegen im alltäglichen Umgang trotzdem manchmal Welten. Der große würde Kind auch jetzt noch umwerfen, wenn ich ihn nicht ganz scharf anschschau, der Kleine ist der, dem Kind drauf steigt und ihm weh tut, wenn ich es nicht zur Vorsicht ermahne z. B. ).

    @seth Bei uns sind ähnliche Voraussetzungen, nur mit vertauschten Rollen. Ich bin die Hundetante (wobei bei mir keine Hunde im Bett schlafen dürfen, dafür schlief ich früher manchmal im Hundekorb) und habe 2(vorher 3), mein Partner und Vater unserer Tochter mag keine Hunde.

    In der ersten Verliebtheit und auch als wir nicht zusammen lebten, kam er trotzdem ganz gut mit ihnen aus. Im gemeinsamen Haushalt kracht es immer mal wieder bei diesem Thema.

    Für alle Beteiligten schwierig. Ich kann nicht, wie ich will sondern leb einen ewigen Kompromiss, er kann nicht wie er will und lebt einen ewigen Kompromiss und die Hunde stehen irgendwo zerrissen dazwischen.

    Diese permanente Spannung seh ich auch als einen der Hauptgründe, warum ich meine Lieblingshündin abgeben musste. Die kam unerwarteterweise immer schlechter mit Kind zurecht und ich wollte Mann und Kind nicht mehr mit dem Hund allein lassen. Er hätte meiner Einschätzung nach mit kritischen Situationen nicht umgehen können. Nach dem ersten Grummeln von Hund Richtung Kind konnte er mit der Hündin nimmer und misstraute ihr ständig, ich misstraute irgendwie irgendwann beiden Seiten bzw. war mir sicher das nicht ohne Unterstützung des Partners lösen zu können. Gut, die Hündin war und ist kein ganz einfacher Hund - ich hab meinen Partner schon in Vorkindzeiten nur im Notfall kurz mit ihr allein gehen lassen. Meine anderen Hunde tanzen ihm zwar auch auf der Nase rum, keilern aber nicht mit fremden Hunden und er kann sie halten - aber für mich lag die Misere weniger bis nicht am Hund. Ich glaub weiterhin, dass die zunehmende Spannung die Lage verschärft hat. Emotional waren das fürchterliche Wochen, bis ein passender Platz gefunden war und so ein bisschen halt ich es dem Mann wohl immer noch vor... "Für Dich/Wegen Dir hab ich mich von etwas getrennt, das mir so wichtig war". Auch wenn das nur ein Teil der Wahrheit ist, aber es fühlt sich immer mal wiede nach "Seine Schuld" an. Dass jetzt den anderen Hunden gegenüber manchmal auch noch negative Kommentare kommen, macht mich in Anbetracht der Vorgeschichte dann umso grantiger.

    Aber irgendwie kann er ja nicht aus seiner Haut und über Nacht Haustierfan werden.

    Allerdings ist es bei uns wahrscheinlich insofern leichter, als die hundenärrische Person die ist, die auch die meiste Zeit mit ihnen verbringt. Wenn der alte Grantler vom Büro heim kommt, ist hier meist schon kollektives Hundeschnarchen angesagt und wirklich viel zu tun haben sie nicht miteinander.

    An Wochenenden fällt es ihm immer mal wieder auf, dass sie ihn eher nerven. Weshalb wir doch viel getrennt voneinander unternehmen. Ich bin mit Hunden und mit oder auch ohne Kind unterwegs und er eben ohne Hunde. Ist entspannter für alle. Bloß wenn wir zu meinen Eltern fahren, reisen alle gemeinsam und ich schwör, ich beiß ihn, wenn er sich traut dann hundegenervt zu sein.

    Insgesamt: suboptimal. Aber für die vebliebenen zwei Hundetiere scheint Kinderneuzugang und ein Mitbesitzer, der ihnen kein gesteigertes Interesse entgegen bringt okay, Hund Drei hat darunter sehr gelitten.

    In Sachen Hundehaare uns Schlatz am Kind bin ich auch die Entspanntere bei uns. Der Mann hatte anfangs einen Desinfektionswahn, bis ich ihm häppchenweise gestanden habe, wo das Kind in seiner Abwesenheit überall rumkraxeln darf. Mittlerweile vergisst er meistens, dass ihm graust. Als ehemaliges Landkind find ich nix verkehrt an Vollkontakt mit Tieren ich nenn es Allergieprävention.

    Insgesamt suboptimal, aber mit Humor und ein paar Abstrichen für alle kriegen wir die Hundesache mittlerweile meistens doch wieder ganz gut hin. Nochmal würd ich aber keinen Unhundler als Partner wollen und er keine Hundehalterin, mögen tun wir uns aber doch so sehr, dass wir uns meistens zusammen raufen und zu 80 Prozent mag er die Hunde irgendwie eh, nur nicht die Dinge, die mir Hundehaltung einher gehen.

    Wie @FairyFay aber schon sagte, bei Euch klingt das, als könnte das Hundethema aber auch ein bissl ein Stellvertreterkonflikt sein.

    Ansonsten: Hast Du in letzter Zeit angesprochen, was da gerade in Dir vorgeht? Falls es wirklich so ist, wie ich einfach mal annehme, dass Du dann in nächster Zeit mit Kind und Hund allein daheim bist, dann sind das grad nicht die besten Vorraussetzungen für entspannte Tage. Wenn Dus aber in Dich rein frisst, belastet es Dich vielleicht noch mehr und... Ach, das ist wirklich kein einfaches Thema.
    Jacky92maria2704
  • Blindarm Operation und Plazenta liegt falsch

    Blinddarm-Op selbst ist ansich nur ein Grund für einen Krankenstand und kein Grund für Frühkarenz.

    Die Plazenta praevia gehört zu den medizinischen Indikationen für Frühkarenz. Lt. Liste aber erst ab der 20 Woche. https://www.wko.at/Content.Node/Service/Arbeitsrecht-und-Sozialrecht/Arbeitsrecht/Mutterschutz--Elternkarenz-und-Elternteilzeit/Beschaeftigungsverbot.html

    Da die Gebärmutter im Laufe der Schwangerschaft aber wächst, kann die Plazenta in den nächsten Wochen noch weiter nach oben wandern - erst wenn der Befund vom Frauenarzt in der 20. Woche immer noch Plazenta praevia totalis oder marginalis lautet, würde das frühzeitige Freistellung rechtfertigen.

    Erhol Dich also erst mal von der OP und dann wird Dein Frauenarzt, der das ansich wissen müsste, wie das mit den Freistellungsgründen aussieht, auch sagen können, wie sich der Sitz der Plazenta verändert hat - bzw. ruf auch jetzt schon an und erkundig Dich, wie er das handhabt.

    Gute Besserung!
    Silvia4222
  • Tagesmutter wien gesucht, Tipps?

    Für einen Krippenplatz anmelden würd ich sowieso, sicherheitshalber. Du kannst ja trotzdem parellel noch nach Tageseltern suchen.
    Ich schreib Dir gleich.
    Löwin
  • Kurze Frage? Schnelle Antwort! #33

    @Delali

    Ja, ich hab noch nie ein Tragtuch gebunden, nur ein Mei Tai.
    Aufgrund eines Missverständnisses war ich davon ausgegangen, dass wir eine Trage gespendet bekommen für eine Mama, die aktuell ihren Alltag mit Neugeborenem und 20 Monate altem Kleinkind ganz alleine stemmen muss. War aber dann doch ein Tuch. Auch super. Bloß...komplizierter anzulegen. Weil, da gebraucht, keine Anleitung dabei war, wollt ich eine dazu geben, ist im Zweifelsfall einfacher, falls kein Guthaben für Internet mehr da ist.
    Aber da unser Termin jetzt glücklicherweise doch nicht in einer halben Stunde stattfindet, sondern erst morgen, bleibt noch etwas Zeit dem Mann einen größeren Druckauftrag zu schicken, statt daheim die letzten Druckerpatronen auszuquetschen. ;-)
    delphia680
  • Wien: Suche Erstlingskleidung Gr. 50/56

    Der erste Neuankömmling ist übrigens vor 10 Tagen gelandet, ein bisschen klein noch, aber ansonsten wohl auf und hat Dank Euch eine tolle Grundausstattung an Babysachen.
    RinoaYorda
  • Alleinerziehende Mütter oder Schwanger und Single

    Bei der Arbeitnehmerveranlagung kann manden Alleinerzieherabsetzbetrag geltend machen, ich glaub, das geht auch für viele (oder alle?) alleinerziehenden Kinderbetreuungsgeldbezieherinnen und macht knapp 500 Euro im Jahr aus.

    Außerdem kann erhöhtes Kinderbetreuungsgeld beantragt werden (da bin ich unsicher, ob das auch bei der einkommensabhängigen Variante möglich ist oder nur für die Pauschalvarianten gilt)


    Unterhaltsvereinbarungen nicht privat treffen, sondern über das Jugendamt regeln. Staatlicher Unterhaltsvorschuss wird wenn, dann auch nur gewährt, wenn was offizielles vorliegt.
    Private Vereinbarungen können nicht eingetrieben werden, Unterhaltstitel vom Jugendamt werden auch bei Pfändungen usw. berücksichtigt.
    daelenatantemaggie
  • Stuhlverhalten bei 2,5jähriger

    Oh, nein, das wollt ich so auch nicht.

    Hm…hilft Dir die Überlegung, dass, falls ein Kind sowas "absichtlich" macht, und eine Art Machtkampf dahinter steckt, so ein Machtkampf ja nicht mit irgendwem ausgetragen wird, sondern mit der Bezugsperson.
    Wenn Du nicht so wichtig wärst, wär es auch nicht wichtig, das Gacken vor Dir zu verbergen.

    Aber noch weiter will ich mich da gar nimmer in Theorien versteigen.

    Gut Gack weiterhin! ;)
    stefanellaAsuna

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