@Dani2511 ich fände Lohntranspararenz in Betrieben ab einer gewissen Größe toll! Muss ja nicht pro Person sein, aber eben nach Geschlecht und Position.
Das würde bestimmt zu einer Angleichung führen.
@Dani2511 die Schieflage bezüglich einzelner Berufssparten ist ja mehr oder weniger bekannt. Mit kommt vor, dass sich hierzulande auch viele im Recht fühlen "Hätte er/sie doch was im MINT Bereich/was gscheites gelernt". Neben dem Niedriglohnsektor trifft es ja hauptsächlich Frauenberufe, wo die miese Bezahlung auch nicht durch schlechtere Ausbildung, weniger Verantwortung oder Komplexität zu erklären ist. Leider finden viele die Bezahlung gerechtfertigt.
@soso mir hilft gegen Nackenschmerzen jede Bewegung zum Vorbeugen und wenn es akut ist, helfen mir die Yoga Videos von Mady Morrison. Es gibt ein paar gezielt für den Nacken und Schulterbereich.
Wenn du es immer wieder hast, würde es sich vermutlich lohnen allgemein die Haltung prüfen zu lassen. Eine schwache Rumpfmuskulatur und ein schwacher Beckenboden nach der Geburt kann alles aus der Balance bringen.
@Mohnblume88 ich glaube man kann sich an die Möwe wenden.
Und ich habe gelesen, man soll dem Kind dazu nicht selber viele Fragen stellen, weil man so die Aussagen vom Kind schnell verfälschen kann. Da müssen ausgebildete Psychologen ran.
@nini2303 ich habe ein Theraline Stillkissen (original) und nutze es seit der Schwangerschaft :-) wenn die Kugel schon sehr groß ist, kann man damit super schlafen. Mit kleinem Baby habe ich es zum Stillen genutzt und auch um das Schlafen im Sitzen erträglich zumachen und mittlerweile ist es nur noch eine Begrenzung.
Aber die Marke ist eigentlich egal, solange sie halbwegs etabliert ist und die Füllung passt (Kügelchen).
@Wien_2023 ich habe keine Erfahrung mit Abstillen, habe allerdings ebenso durch viel Milch öfter eine Mastitis gehabt. Eine Woche nach der Geburt war ich deshalb sogar eine Woche stationär. Die Anfangszeit war mega hart.
Wenn die kurzen Trinkintervalle und die Mastitis das einzige sind was dich stört, dann kann ich dir eine Stillberaterin ans Herz legen. Mir hat das wirklich sehr geholfen.
Häufiges trinken ist zudem oft nur eine Phase und man muss bedenken, dass Flaschi machen in der Nacht mehr Aufwand ist und die Stillhormone dann fehlen... wenn sich mal alles eingespielt hat, wird vieles leichter. Nachts z.B. dreh ich mich zur Seite, zieh mein Leiberl hoch und schlafe weiter :-) Nach 4 Wochen ist ja alles noch frisch und vieles schwer, was später leichter wird.
Wenn du im Zuge der Beratung immer noch abstillen willst, kann dir dabei gleich geholfen werden :-)