@KatrinWWW
Ich glaub damit ist gemeint, dass jede Breimahlzeit irgendwann eine Flaschen/Stillmahlzeit ersetzen soll. Natürlich gibt man in der ersten Zeit (also bis sie es schaffen eine ganze Breimahlzeit zu essen) nach dem Brei noch ein Fläschchen oder stillt, weil sie anfangs ja meist nur so wenig essen.
Ziel sollte es laut ÖGK-Beikostworkshop und Kinderarzt sein, dass die Kinder im zweiten Lebensjahr am Familientisch mitessen und Muttermilch nicht mehr (zwingend) benötigen. Also jede Breimahlzeit im ersten Lebensjahr soll eine Stillmahlzeit ersetzen bis sie komplett vom Familientisch mitessen.
Natürlich wirst du auch grad hier im Babyforum ganz bestimmt viele andre Meinungen zu dem Thema hören.
Mein Kinderarzt empfiehlt den Beikoststart auch grundsätzlich ab dem 5. Lebensmonat (in unserem Fall etwas später, weil Frühchen), aber ich werde trotzdem auf die Beikostreifezeichen achten und starten, sobald ich das Gefühl habe, dass er bereit dafür ist. Hab ich bei meiner Tochter auch so gemacht und hat super funktioniert.
Natürlich ist aber jedes Kind individuell und wird den Takt angeben. Bei manchen klappt das Essen supergut und schnell, manche verweigern ewig und dann muss man das auch akzeptieren und einfach immer weiter versuchen. Irgendwann wirds klappen. Muttermilch können sie natürlich immer bekommen zwischendurch (nur am besten nicht vor dem Brei, sonst wird man nicht weit kommen). 🙂
@jasmini_bambini Ja die Figuren sind schon echt teuer geworden das ist wahr, aber bei uns zum Beispiel wird seit einem Jahr tagtäglich damit gespielt und nicht nur Musik/Geschichten damit gehört. 🙂 Kommt aber sicher auch aufs Alter des Kindes an. ☺️
@Klumpenstein Also meine Kleine war 22 Monate als mein Sohn auf die Welt kam. Hatte nur ein Beistellbett und ein Nesterl für die Couch. Stubenwagen hab ich mich erst nicht getraut, weil mir viele davon abgeraten haben, weils net so ungefährlich sein soll mit kleinen Geschwisterkindern. Hab dann doch im Nachhinein einen höhenverstellbaren mit Rollen gekauft, da der Plan die Große aus Sicherheitsgründen überallhin mitzunehmen nicht ganz aufgegangen ist. 😅😂
Da er aber sehr mit Sodbrennen/Reflux zu kämpfen hat, ist er aber hauptsächlich in der Trage. Also ich würde auch mal abwarten ob und wie es klappt und sonst kann man immer noch auf Willhaben etc. kurzfristig etwas besorgen.
Und in dem Alter kann man wirklich beide niemals gemeinsam irgendwo alleine lassen. Egal ob er im Stubenwagen liegt, im Nesterl, Spielebogen etc. Meine Augen müssen immer beide im Blick haben. 😂😂😂
@KatrinWWW Das kann mehrere Ursachen haben und muss nicht unbedingt von der Impfung kommen. (Nahrung, Eisenzufuhr, zu schnelle Darmpassage, oder auch wenn die Brust nicht leer getrunken wird und ein Ungleichgewicht an Vorder-und Hintermilch entsteht). Mein Sohn hatte das jetzt auch ziemlich lange und jetzt ist der Muttermilchstuhl auf einmal wieder gelb. 😊 So lange es dem Baby gut geht und das Baby kein Fieber oder Schmerzen hat und genug trinkt/zunimmt, würd ich mir diesbezüglich keine großen Sorgen machen. 🙂
Ich hatte jetzt anfangs auch mehrmals mit leichten Brustentzündungen zu kämpfen. Mir hat auch regelmäßiges anlegen bzw. abpumpen (nicht zu lange! Die Brust soll nur nicht zu voll/hart sein) geholfen. Topfenwickel und vorm Stillen warm und danach kalt Auflegen hab ich auch gemacht. Außerdem hab ich immer nur eine Seite gepumpt und gleichzeitig fest ausmassiert. Danach hab ich so MamBiotic-Kapseln empfohlen bekommen und seitdem war eigentlich nichts mehr, weil sich nach und nach die Milchproduktion eingependelt hat.
@Meri Obwohl ich die Bezeichnung Keiler für männliches Wildschwein kenne, hab ich beim Namen überhaupt nicht daran gedacht. Also wenn er dir so gut gefällt, dann nimm ihn, egal was andre dazu sagen könnten. 🙂
@KatrinWWW Bei uns gab's auch nur ne Decke im Krankenhaus. Zuhause hab ich dann auf Pucksack/Schlafsack gewechselt. Alles was man sonst so benötigt gab es im Krankenhaus. Hab eigentlich nur dir Toiletttasche, Haus/Badeschuhe, Handy/Ladegerät und Gewand für den Nachhauseweg benötigt. Babyschale und Babygewand für den Heimweg brachte mein Freund mit, als er mich abgeholt hat.