Geschenke gar nicht annehmen finde ich respektlos. Auch dem Schenkenden vorschreiben, was er denn bitte zu schenken hat.
Wenn danach gefragt wird, ist es was anderes.
Nicht erwünschtes wird bei uns in den Secondhand Laden gebracht. Dann freut sich vielleicht noch jemand anderes darüber...
Ich würde aber nie Geschenke aussortieren, bevor sie mein Sohn bekommt. Ob sie ihm gefallen entscheidet immer noch er.
@Selina1234 bei deinem Beitrag musste ich ehrlich gesagt schmunzeln. Aber dein Kleiner ist ja erst 4 Monate alt. Nur mit Holzspielzeug usw. Das könnt ich mir heute zB nicht mehr vorstellen. Klar fördert es die Kreativität, wenn wenig vorgegeben ist. Aber das tun andere Spielzeuge auch. Bei uns wird auch vieles zweckentfremdet.
Wichtig ist da meiner Meinung nach einfach, dass es eine überschaubare Menge an Spielzeug ist, und viel Zeit für freies Spiel vorhanden ist.
Bei meinem aktuellen Job ist das Arbeitsklima auch gut. Ich denke dafür ist ja auch die Probezeit gedacht, um zu schauen, ob man ins Team passt und sich da wohlfühlt.
Bei meinem vorigen Job hat es aber auch sicher ein Jahr gedauert, bis ich mich richtig aufgenommen fühlte. War wohl der damals hohen Fluktuation geschuldet, dass sich die anderen nicht gleich auf neue Mitarbeiter voll eingelassen haben. Und erst nach den ersten Veranstaltungen (Weihnachtensfeier, Firmengrillerei etc.) ist man dann mehr zusammen gewachsen. @Sandrina9 vielleicht gibst du dem Ganzen einfach noch ein bisschen Zeit, du bist ja erst seit 3 Monaten dort, soweit ich das gelesen habe.
Und grade wenn man nur Teilzeit wo anfängt, dauert es auch oft länger...
Gegen die neue Variante hilft ja auch die Impfung bekanntlich nicht mehr so gut @MamaLama
Jetzt nicht unbedingt auf deinen Beitrag bezogen, aber ich finde es immer wieder interessant, dass Leute dann trotzdem überrascht sind, wenn die Covid bekommen "obwohl" sie ja eh geimpft sind. Das ist und war aber nie eine Garantie Corona nicht zu bekommen 🤔 Nur tendenziell einen mildern Verlauf und nicht ganz so ansteckend...
Eine Wissenschaftlerin plädiert jetzt für 1G (getestet), weils aktuell echt keinen Unterschied mehr macht, ob geimpft oder nicht. Vielleicht nimmt dann endlich diese Spaltung der Gesellschaft ein Ende.
@Diana95 uns hat es geholfen solche schwierigen Tage so einfach wie möglich zu gestalten. zB Essen einpacken und ab auf den Spielplatz. Draußen waren wir beide viel entspannter.
In der Autonomiephase kann es auch hilfreich sein, sie viel mithelfen zu lassen und (in gewissem Rahmen) selbst mehr Entscheidungen treffen zu lassen. zB "Magst du die rote oder die gelbe Jacke anziehen?"
Vielleicht sind es aber auch zuviele Auswahlmöglichkeiten, ich denke das kannst du am besten einschätzen. In dem Fall würde ich dann nur die eine Jacke, die infrage kommt hinhängen.
Die emotionale Entwicklung macht in dem Alter einen riesen Sprung. Die Kinder sind hier oft von der Intensität ihrer eigenen Gefühle überfordert. Versuche sie da einfach so gut es geht in ihren Gefühlen zu begleiten, sie zu benennen und ihr das Gefühl zu geben, dass es ok ist. Am Beispiel mit der Jacke vl. dass du dich auch manchmal nicht entscheiden kannst, dass das manchmal sehr schwierig ist etc.
Schau gut auf dich, und nimm dir Auszeiten um wieder aufzutanken! Solche Phasen sind enorm kräftezehrend. Du bist definitiv nicht allein damit.
Gerade das 1. Jahr mit Baby ist eine riesige Umstellung. Erstmal steht das Baby im Fokus, es bestimmt 99% unseres Alltags, die eigenen Bedürfnisse werden hinten angestellt. Die geistige Unterforderung spielt oft auch eine sehr große Rolle. Deine Gedanken sind jedenfalls total normal.
Man fragt sich welche Gefühle sind normal, wann darf ich wieder was nur für mich machen?
Hör auf dich, dein Bauchgefühl und vergleiche dich da nicht zu sehr mit anderen. Das ist oft sehr frustrierend, weil du da ja immer nur einen kleinen Ausschnitt wahrnimmst...
Manche Mamas sind zB auch eher Kleinkind-als Babymamas. Jede Phase hat was Gutes. Vielleicht hilft es dir erstmal, dich darauf zu fokussieren und dich mit Gleichgesinnten zu verabreden. Alles Liebe!
Warst du denn die ganze Zeit bei ihm im Krankenhaus? In welchen Situationen hat er denn die Wutanfälle?
Du kennst dein Kind am besten, und wenn du vermutest, es hat etwas mit dem Krankenhausaufenthalt zu tun würde ich darüber einfach in einer ruhigen Atmosphäre mit ihm sprechen.
zB Das was passiert ist, hat uns überrumpelt... war XY... Ich hatte große Angst, habe mich XY gefühlt,... Ich bin da. Ich halt dich etc.
Er spürt ja in jedem Fall auch, dass es dich beschäftigt.