Wow @ClautschF von 1 auf 3 ist bestimmt eine enorme Umstellung... allein die Wäscheberge 🙈 hattet ihr Unterstützung in der Anfangszeit? Bzw auch jetzt noch von Großeltern oder so?
Gestern die Nachbarn in Quarantäne gefragt, ob ich was mitbringen kann, da ich gleich losfahre zum Einkaufen.
Sie haben sich sehr gefreut, weil sie wirklich ein paar Kleinigkeiten benötigt haben.
Vielleicht ist auch weniger manchmal mehr.
Geh mit ihr wo in den Wald, oder zum See. Du musst sie ja nicht 24/7 bespaßen. @fraudachs
Oder unternehmt was, das euch beiden Spaß macht. Oder wo du mal abschalten kannst.
Ich geh zB gern mit meinen Mädels frühstücken. Da treffen wir uns in einem netten Lokal mit riesigem Kinderspielplatz 😅 Dann kanns schonmal bis Mittag dauern...
Oder ich fahr mit meinem Sohn zum Badesee, dort spielt er im Sandkasten oder im seichten Wasser und für mich ist es auch entspannend.
Ich persönlich war nach den ersten Breimahlzeiten desillusoniert.
Ich hab ihm zB mittags Pastinakenbrei angeboten. Er mochte weder selbstgemachten, noch den aus dem Gläschen. Und für mich wars einfach purer Stress.
1-2 Löffel blieben drin 😅 Mehr Freude hatte er (und ich) dann an BLW. Also zB gedünstete Karottensticks. Er hat dann großteils ungewürztes von unserem Essen mitgegessen. Den feinen Brei mochte er nie so wirklich.
Vielleicht war ich aber auch einfach zu wenig konsequent, und hätte ihn den öfter probieren lassen müssen 🤔
Unser Motto war dann im 1. Jahr "Essen ist just 4 fun". Also das waren teilweise echt Mini-Mengen. Hilfreich wars zum Kennenlernen der Vielfalt, zum Experimentieren mit unterschiedlichen Konsitenzen, zum Gewöhnen, aber er wurde definitiv nicht satt davon.
Naja, heut ist er 4, hat weder Allergien noch Unverträglichkeiten und isst alles und große Mengen 😅. Also irgendwas dürfte dann doch richtig gelaufen sein 😂