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  • Eingewöhnung im Kindergarten

    @jasmini_bambini bevor ihr einen Einrichtungswechsel macht, würde ich nochmal ein Gespräch suchen. Vielleicht auch 1-2 Wochen pausieren und dann nochmal einen langsamen Neustart angehen.
    jasmini_bambini
  • Rollenbilder in der Familie - wie wird das bei euch gelebt?

    Mein Mann wurde heute im Kindergarten wie ein Held gefeiert, weil er unsren Sohn zum 1. Mal gebracht und geholt hat, zudem Mittagessen gekocht hat und weil er am 1. Tag nach den Ferien wieder alles mit hatte (Gatschhose, Turngewand, Portfoliomappe - das ich zuhause bereitgelegt hatte).

    🙈
    keaKaffeelöffelMohnblume88Leni220619
  • Memes & Co.

    Ganz einfach 😅z85vcq4luxz7.jpg
    MinaTaliesinmarmot2507ReyhaniaPapayamala201CoCoMaMa
  • Kurze Frage? Schnelle Antwort! #44 🧐

    @menina bei uns hilft am besten gemeinsam die Zähne zu putzen, oder zB die Frage, ob er die Handbürste oder die elektrische möchte bzw. ob ich helfen soll...
    Oder auch 2 Zahnpasten zur Wahl stellen.
    So steht nicht zur Auswahl ob, sondern nur wie geputzt wird.
    menina
  • Übersinnliches #2 hier wird weiter gegruselt und gestaunt

    Wir haben am Christbaum elektrische Lichter (mit Batterien).
    Mittlerweile sind 3 davon ohne Batterie. Mein Mann hat erzählt, dass letztens am Abend als er noch ferngesehen hat plötzlich eines dieser Lichter anging, ein paar Minuten aufgeleuchtet hat, und wieder ausging. Und kurz darauf nochmal dasselbe Spiel. Er war sich sicher, dass seine verstorbenen Eltern ihn besucht haben.
    MinaTaliesinBiKacisrammm
  • Die unnötigsten Weihnachtsgeschenke

    @Christina91 ich zB freu mich immer sehr über eine Handcreme 😅 Hab immer eine in meiner Tasche und eine in der Arbeit.
    sdo1992
  • Schlechte Bindung

    "Dies hängt nicht damit zusammen wie meine Tochter sich benimmt sondern eher mit meinen Gedanken. Ich habe seit der Geburt Stimmungsschwankungen. Hatte übrigens selber schwierige Eltern.
    Kann man das mit Therapie in den Griff bekommen oder wird sich da nie was ändern?"

    Du beweist viel Mut, dass du diesen Schritt gehst, und hier deine Geschichte teilst, und um Hilfe bittest.

    Ich würde dir eine Therapie oder Beratung ans Herz legen, um deinetwillen und für deine Tochter.
    Du hast viel durchgemacht in letzter Zeit, da sind diese Ambivalenzen ihr gegenüber verständlich. Aber du schreibst, auch deine Eltern waren schwierig. Mit einer guten Therapie kann man sowas aufarbeiten.

    Auch den Hormon- und Mineralstoffspiegel kannst du bei deinem Arzt mal prüfen lassen, vielleicht hast du da seit der Geburt tatsächlich was im Ungleichgewicht.

    Du kannst jetzt schon Entlastung für dich schaffen, um mehr Ressourcen und Empathie für deine Tochter aufbringen zu können. Es gibt Stellen wie zB Caritas oder Frühe Hilfen,... Oder vielleicht fällt dir aus deinem Umfeld noch jemand ein, der auch für deine Tochter eine verlässliche Bezugsperson werden kann. (Nachbarn, Verwandte, Freunde, eine Tagesmutter...)

    Und so geht es jeder Mama:
    "Mal kann ich mich super auf sie einlassen, dann wieder nicht." Darum ist die eigene Verfassung so wichtig, und das ist etwas woran du ansetzen kannst. Damit es dir emotional besser geht.
    weißröckchenxolixo
  • Die unnötigsten Weihnachtsgeschenke

    Meine Oma strickt gern Mini-Täschchen, und verschenkt Flohmarktbücher. Sowas bekommen wir mittlerweile zu jedem Anlass.
    Aus finanziellen Gründen ist auch nicht wirklich was anderes möglich für sie. Ich freue mich trotzdem jedes Mal über die liebevoll verpackten, und von ihr beschrifteten Geschenke.
    Die Geste zählt 😊
    miramidunkelbunt_gepunktetgirl1974Villacherin
  • Mama sein: Vorstellung vs. Realität

    Ich war um ehrlich zu sein, vor allem in den ersten 1,5 Jahren manchmal echt überfordert.
    Diese Verantwortung: 24/7 total aufmerksam sein müssen, auf jedes Geräusch und jede Bewegung achten, keine Zeit mehr für sich zu haben. Das hatte ich nicht so intensiv erwartet.

    (ist wahrscheinlich anders, wenn man in dieser Phase viel Unterstützung von Partner/Verwandten hat)

    So viele Entscheidungen treffen zu müssen, wo man gefühlt sooo viel falsch machen kann (zB von Ernährung, über impfen, Fremdbetreuung, Autositz, TV, Spielzeug zur Förderung, etc. bis hin zu wie oft und womit wird gebadet)

    Und das einen das Weinen des eigenen Babies bis tief ins Herz erschüttert, hatte ich auch nicht erwartet.

    Auch die andauernden körperlichen Strapazen nach der Geburt, durch Geburtsverletzungen, Schlafmangel, intensives Dauerstillen und die Hormone 🙈 Ja, wenn man da manches vorher wüsste... Zum Glück erlebt es jeder anders und es ist auch bei jeder Frau bzw. jeder Geburt wieder anders.

    Trotz allem würd ich die Entscheidung für ein Kind immer wieder treffen. Besser wäre es aber, erst die Beziehung zu festigen und dann erst an Kinderplanung zu denken.

    Ich hoffe, dass dieses Vergleichen und Angeben (mein Kind kann schon XY) irgendwann aufhört. Das erlebe ich momentan im Umfeld wieder stark. Das man sich als Mama oft rechtfertigen muss, hätte ich mir so auch nicht gedacht. Und dass ich nie mit mir zufrieden sein würde. Ich könnte ja immer eine noch bessere Mama sein. Wahnsinn, was man sich da eigentlich selber oft für einen Druck macht.
    KaffeelöffelKFPanamanLeni220619JigsawdanikeaMarle
  • Memes & Co.

    bzfmjr3a3y5u.jpg
    ....
    LinnaLeni220619CoCoMaMammamiwiziLisaLisaKa48

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