@Angie84 ein letztes Mal versuch ich es noch: Du weißt noch gar nicht was das Krankenhaus dazu sagt.
Momentan macht es den Anschein, als wär Dir das aber herzlich wurscht. Ein Krankenhaus ist nicht dazu da, Euch die Kinderbetreuung abzunehmen, wenn was wär. Willst Deinen Mann bei der Geburt dabei haben oder soll er sowieso mit Kind draußen warten?
Kleinkind zwischen medizinischen Geräten und Personal ist für alle Seiten kein Spaß (wird großteils auch nicht gestattet sein). Im Grunde blockierst Du mit dem Beharren auf das Kind mitnehmen den Krankenhausablauf und bindest personelle Ressourcen, die womöglich anderswo dringend gebraucht werden. Mann dabei beim Kaiserschnitt zb ist immer schon eine Gratwanderung fürs Personal - da muss nämlich auch immer jemand ein Auge drauf haben, dass der nicht umkippt oder die Operation stört. Du kannst das Krankenhaus auch vor vollendete Tatsachen stellen und mit Kind und Kegel angerauscht kommen, dann kann halt sein, dass man in Krankenhaus Dich vor vollendete Tatsachen stellt: “Wir haben gerade 4 volle Kreißsäle, 2 Gangbetten und da kommt der Notkaiserschnitt - glauben sie ernsthaft, irgendjemand hat Zeit für ihr Kind? Ihr Mann und das Kind können in der Cafeteria warten.Die schließt um 19 Uhr. Was die beiden dann machen, ist uns eher wurscht, wir haben hier grad weder Zeit noch Platz für Sonderwünsche.“
Natürlich ist es ärgerlich, wenn man lange Wartezeiten im Spital hat - aber dafür kann die Frauenärztin ja nix.
Sie hat getan, was sinnvoll in der Situation ist: Aus Ihrer Sicht und auf ihrem Gerät hat sie eine Gefahr für das Baby vermutet und deshalb auf sofortige Abklärung gedrängt.
Zum Glück hat das Spital den Verdacht nicht bestätigt. So ist das bei Verdacht auf irgendwas: Es kann halt auch was anderes raus kommen.
Ja klar, lästig erst mal. Aber dreh die Sache mal um: Stell Dir vor, Dein Baby wäre nicht mehr zeitgerecht entwickelt und hätte kein Fruchtwasser mehr und niemandem würde es rechtzeitig auffallen…da würd man sich wünschen 5 Stunden in einem Warteraum gesessen zu haben, wenn man`s nur rückgängig machen könnte.
Auch was das Geschlecht anbelangt:
100% Sicherheit hat das Spital gesagt? Hams einen Gentest gemacht? (1 von etwa 2000 Kindern ist z.B. nur nach Genanalyse eindeutig einem Geschlecht zuzuordnen - das äußere Genital sagt nicht immer aus, dass ein Bub ein Bub ist oder ein Mädchen ein Mädchen. -> Link)
Ich halte es für wesentlich seriöser eine Vermutung eine Vermutung zu nennen, wie es Deine Frauenärztin gemacht hat, als Garantien abzugeben, wie es das Spital tut.
Es ist trotz aller modernen Technik nicht immer möglich, das Geschlecht des Kindes absolut zuverlässig per Ultraschall zu bestimmen. In den frühen Wochen sowieso nicht.
Bei meiner Tochter z.B. war erst in der 32. Woche relativ sicher, dass es ein Mädchen wird.
Und klar kann die Qualität des Ultraschallgerätes auch noch was ausmachen bei der Beurteilung dessen, was zu sehen ist. Dass nicht jeder Frauenarzt immer die neuesten der neuen Geräte hat ist bei dem, was die Dinger kosten halt nicht verwunderlich.
Auch wenn es viele übertrieben finden, kann ich mir schon vorstellen, dass die Befürchtungen von @Februarmami1988 etwas sind, das auf gewisse Art sehr viele Mütter haben. Vielleicht nicht der Horror vor Karies, aber ich merke schon auch an mir, dass da mit Kind plötzlich Ängste sind, die vorher nicht da waren oder nicht so ausgeprägt.
Die Angst davor, dem Kind könnte etwas passieren. Plötzlich sieht man Gefahren, die man so nie gesehen hätte oder fürchtet Dinge, die einem vorher wurscht waren.
Allzu sehr ins Lächerliche ziehen würd ich das also nicht. Vielleicht äußern sich diese Ängste und Sorgen bei vielen ganz anders, aber ich denke schon, dass das alles im Grunde verschiedenen Ausprägungen von ein und dem Selben sind.
Ich hab zum Beispiel seit der Schwangerschaft irrsinnig Schiss davor, wegen fremder Hunde, die mir in meinen Trupp reinlaufen, zu stürzen. Ich bin in Jahren der Hundehaltung genau ein Mal wegen eines fremden Hundes zu Fall gekommen, alles null dramatisch, aber mit Kind im Bauch oder neuerdings vor den Bauch gebunden, stresst mich das plötzlich irrsinnig, ich seh an allen Ecken mögliche Stürze und damit Verletzungsgefahr für`s Kind. Würde wirklich was passieren und mich ein unangeleinter Hund zu Fall bringen, ich würde nicht sehr rational reagieren, sondern vermutlich komplett auszucken.
Das Babykind wird nämlich sowas von beschützt, wenn ich finde, dass es sein muss.
Andere haben andere Gründe, wann und warum sie denken, ihr Kind beschützen zu müssen. Das ist okay so.
Manche Gründe mögen überzogen sein, manche Ängste sehr weit davon entfernt, sich jemals zu bewahrheiten, aber erst mal ist es, glaub ich, völlig normal, sein Kind vor irgendwas, das einem selbst schlimm scheint, bewahren zu wollen.
Vom Schlafverhalten allein oder von Kleinkind ist in dem und dem Gleichaltrigen voraus oder hinterher kann man in dem Alter intelligenzmäßig noch gar nichts ableiten. Hab übrigens noch nie ne Mutter sagen hören: "Mein Kind ist 2 und total dumm!", nein, sind immer alle hochbegabt. Und in gewissem Sinne sind sie das ja auch alle. Kleinkinder haben zb noch ein Wahnsinnsauge für Details, lernen Sprachen ganz nebenbei und sind in Memory unschlagbar.
Gfreits Euch daran, aber ohne sie gleich vorsorglich im Leistungskurs Chemie anzumelden oder andere Kinder doofer zu finden.
Wenn ein Kind schon mit 6 Monaten grammatikalisch korrekte Sätze raushaut, nur 5 Stunden schläft und sich selbst im Kindergarten anmeldet, ja, dann kann man auch in sehr jungen Jahren an Hochbegabung denken.
Phasenweise schläft meine knapp Zweijährige auch nur noch 10 Stunden inkl Mittagsschlaf. Etwas häufiger 10,5-11 inkl alles und dann gibt es immer wieder Nachholtage, wo sie mehr schläft. IQ -keine Ahnung.
Bevor Du nicht weißt, ob das Geburtskrankenhaus bei dem Plan überhaupt mitspielt, nützen halt auch Erfahrungsberichte von Leuten, die ihr Kind mit hatten genau nichts.
In kurz: Gib einem Kind, besonders einem, das noch keine feste Nahrung kennt, einfach keine kleinstückigen, harten Lebensmittel oder solche, die beim Hantieren in kleine, harte oder runde Stücke brechen können. Weiches Obst mit Schale dran auch eher ungschickt für den Anfang..
In lang: Auch wenn der Zwackl Brei isst und "kaut", kennt er das Gefühl von festeren Speisen auf der Zunge noch nicht, wie man die im Mund hin und her schiebt, mit der Zunge zerdrückt, wie sich das beim Schlucken in der Speiseröhre anfühlt. Beim Stücke essen ist er also trotzdem noch Anfänger.
Ich glaub, auch wenn man Baby Led Weaning und wie das alles in kompliziert heißt, macht, ist so einer der wenigen wirklichen Grundsätze: Auch an feste Nahrung langsam heran führen und erst mal mit was einfachem üben lassen. Bei uns war`s ein weiches Kipferl und nach und nach dann gedünsteter Brokkoli und so Sachen. Jetzt mit 9 Monaten nagt Kind auch Hendlhaxen ab ohne größere Schwierigkeiten und trotz nur 2 Zähne.
Karotte zum Nagen ist ja ansich ist nicht das Problem. Blöd wär nur, wenn ein Stück abbricht und dann versehentlich "verschluckt" wird. Karotte in ungünstiger Größe bleibt eher in der Luftröhre stecken, als patzig gelutschtes Brot, das schon weiter vorn irgendwo kleben bleibt.
Ein "erfahreneres" Kind schafft es womöglich eher, das Teil einfach auszuwürgen, statt es blödestensfalls zu aspirieren, als ein Kind, das noch keine Erfahrung mit fester Nahrung hat.
Würgen und Verschlucken sind zwei unterschiedliche Dinge.
Leider wird der Begriff "Verschlucken" selbst für zwei unterschiedliche Ereignisse benutzt, was zusätzlich verwirrt. Nicht das einen nicht zum Verzehr geeigneten, unverdaulichen Gegenstand "verschlucken", der dann im Verdauungstrakt wandert, ist hier das Problem, sondern das "Verschlucken", die Aspiration, wenn etwas statt in die Speiseröhre in der Luftröhre landet.
Grundsätzlich kann man sich auch an Flüssigkeit oder Brei "verschlucken" , das wird auch bei genug Flaschen- und Breikindern immer mal wieder passieren und ist auch ist noch nicht zwingend blöd, dazu hat der Körper u.a. husten als Schutzmechanismus.
Kleinere, etwa münzgroße Stücke - harte Karottenbröckerl, Weintrauben, Nüsse o.ä. könnten aber sehr tief in die Atemwege gelangen oder dort stecken bleiben und einen Erstickungsanfall auslösen. Das soll möglichst nicht passieren.
Würgen ist noch eine Stufe davor und hat irgendwie auch Trainingsfunktion: Wie geh ich mit Nahrung um, die mir zu tief in den Mund gerutscht ist, damit ich sie eben nicht einatme? Würgen kann auch schirch aussehen oder gar in Erbrechen enden, aber ich sitz da mittlerweile recht gelassen daneben und Kind isst danach (passiert aber eh sehr selten) fröhlich weiter.
Sagen wir so: es ist nun nicht so selten, dass man in schwierigen Lebensphasen Auswege sucht…Bewältigungsstrategien.
Das hier ist eine der ungeschicktesten. Weil es nicht funktioniert. Ein Kind löst Deine Probleme nicht, sondern macht eine Menge neuer, die zu bewältigen mit einer Menge alter ungelöster Probleme im Gepäck nicht leichter wird.
Hinterfrage mal, am besten gemeinsam mit Deiner Psychologin, woher dieser Wunsch nach einem Kind wirklich kommt oder wofür er stellvertretend steht. Ob nicht z.B., etwas vereinfacht gesprochen, Du Dir im Grunde wünscht, dieses Kind zu sein. Bzw. der doch noch sehr kindliche Wunsch, dass da jemand kommt und Dir hilft der Auslöser für Deine Kinderwunschphantasien ist.
Nüchtern betrachtet macht ein Kind erst dann Sinn wenn "Alles besser ist, weil Du es selbst geschafft hast Dinge zu ändern und nun Platz und Energie hast, Dich neuen Herausforderungen zu stellen."
So wie Du Dir das momentan vorstellst, benutzt Du Deinen Kinderwunsch bzw. würdest Du Dein Kind, wenn Du eines bekämst, benutzen, damit es Dir besser geht. Du brauchst und suchst Hilfe - ein Baby kann aber niemandem helfen. Letztlich würdest Du Deinem Kind noch vor der Geburt eine viel zu große Verantwortung aufzwingen: "Mache, dass es mir besser geht". Puhhh…ganz gute Voraussetzungen für ein Kind irgendwann selber zum Erwachsenen zu werden, der im Leben strauchelt.
Ein Kind ist nicht dazu da, die Probleme der Eltern zu lösen. Eltern sind dazu da, dem Kind zu helfen, die Probleme, die der Alltag so mit sich bringt lösen zu lernen und aushalten zu können.
Zum einen gibt es glutenhaltige und glutenfreie Stärke und Gluten ist ja neuerdings das Lebensmittel gewordene Böse. Wobei glutenhältige Stärke auch als solche deklariert sein müsste.
Ich mutmaße, dass es aber vorrangig um andere Dinge geht:
Stärke ist ja ein Binde- und Eindickungsmittel. Manche Breie hätten ohne eine seltsame Konsistenz. Jedenfalls aus der Küchenpraxis nehme ich an, dass es in manchen Breikombinationen Sträke braucht, damit sich bei der Lagerung der Brei nicht "aufspaltet", oben Flüssigkeit schwimmt und unten die Festbestandteile, dann tät`s wieder keiner kaufen, weil das für`s Konsumentenauge grauslich ausschaut.
Und naja…der gute alte Faktor Geld…@shibby86 hat da ein gutes Beispiel gegeben. Apfelbrei aus Apfelsaft und Stärke ist auch Apfelbrei, aber er ist billiger herzustellen. Saft pressen geht schneller und billiger, als Äpfel entkernen, zerkleinern, zu Mus kochen. Letztlich kann sich dadurch aber am Nährwert was verändern, durch die Stärke kommen ja Kohlenhydrate dazu und prozentuell ist dann weniger Apfel drin, als im reinen Apfelmus, also prozentuell auch weniger "gute Inhaltsstoffe" aus dem Apfel. So ungefähr.
Minderwertig muss ein Brei meines Erachtens dadurch noch nicht sein, allerdings gibt es dann noch etliche Deklarationstricks, durch den Zusatzstoffe verschleiert werden, in dem ein Gericht aus Fertigkomponenten zusammen gesetzt ist, die jedes für sich in irgendeiner Form behandelt sein kann, ohne dass es immer angegeben sein muss. "Die Kennzeichnungspflicht trifft nur die Lebensmittelzusatzstoffe, die im Endprodukt noch eine technologische Wirkung haben". Aber das gilt halt eh für alle unsere Lebensmittel und durchaus auch für Bio und Co.
Am Beispiel Apfelsaft im Brei: Der Apfelsaft ist ein bereits mehr weiter verarbeitetes Produkt als ein Apfel, der kann auch von wo ganz anders als dem Babybreibetrieb stammen und einfach zugekauft sein, kann werweißwoher und werweißwie behandelt worden sein, es muss nicht zwingend angeführt sein. "Stärke" ohne näheren Hinweis ist zumeist chemisch modifizierte Stärke (wobei chemisch so ein Reizwort ist und die Chemie ja nicht immer zwingend garstig, schädlich und gemein ist).
Steht Stärke echt vor Apfelsaft in der Deklaration, würd ich auch Abstand nehmen.
Ich verwende nämlich trotzdem Gläser. Das Gemüse ist tendentiell unter hygienisch kontrollierteren Bedingungen verarbeitet worden und aus logistischen Gründen meist frischer, als "Frischgemüse" am Markt und wenn ich die Karotte nicht selbst gepflegt und gepäppelt habe, kann ich mich auch nur auf Verkäuferangaben stützen, weiß aber im Endeffekt über viele Dinge, die ich verkoche auch nicht besser Bescheid.
Was die Wahrnehmung von anderen Kindern betrifft: Eine Klientin von mir bekommt regelmäßig Besuch von einer Freundin und deren kleinen Töchtern. Tja, die sagen nicht "Wann fahren wir denn wieder zu der Frau im Rollstuhl, die behindert ist.", nein, sie fragen: "Wann fahren wir denn wieder zu der Frau mit dem tollen lila Klopapier?"
(Das ist tatsächlich markant. Sie hat IMMER lila Klopapier zuhaus. Aber in meiner stereotypen Erwachsenesicht hätt ich sie anhand ihrer äußerlichen Merkmale beschrieben und da dann auch nicht die langen Haare, die schlanke Figur oder so, sondern…tja, sie runter reduziert auf "die Spastikerin im E-Rollstuhl", da kann man von kleinen Kindern echt noch was lernen).
Ältere Kinder und Jugendliche sind allerdings manchmal grausam untereinander, aber das gehört wohl zur Entwicklung dazu und trifft wahllos den mit Brille oder dem Pullover, der grad nicht modern ist oder die mit zwei Kilo zuwenig, den mit zwei Kilo zuviel oderoderoder. Ich glaube, ob Kinder gehänselt werden oder nicht, hängt eher von den Gruppen in denen sie sich befinden ab, als von wirklichen Äußerlichkeiten.
Wo Ihr bestimmt ein dickes Fell braucht, ist, dass es manchen Menschen einfach nicht gelingt, zwischen körperlicher und mentaler Einschränkung zu unterscheiden (und selbst da: man kann auch mit Menschen mit kognitiver Behinderung völlig normal umgehen).
Auch so ein Klassiker: Über den Menschen hinweg reden, als wär er nicht da.
Ich hatte einen Klienten, dem das dauernd passiert ist. Waren wir unterwegs, kam häufig so ein getuscheltes "Was ist denn mit ihm?" an mich gerichtet, als würde er nicht dabei sein. "Fragen sie ihn doch bitte selbst. Der Herr R. steht direkt neben ihnen". Interessanterweise hat das nie jemand getan, obwohl der Herr R. einer der nettesten Menschen ist, die ich kenne und niemals beleidigt war, wenn ihn jemand so ignorierte, sondern die Frage sogar beantwortet hätte.
Ich glaube, dieses "darüber hinweg reden" oder auch die Blicke waren dennoch oft gar nicht böse gemeint, sondern entstanden vielmehr aus Unsicherheit oder Unwissenheit.Und zumindest das Hinschaun passiert auch mir selbst manchmal - Einfach, weil jemand halt nicht 08/15 ist, ganz ohne Wertung.
Ich wünsch Euch alles Liebe! So wie Du hier im Forum rüber kommst, wirst Du Deinen Sohn aber bestimmt in ein Leben begleiten, wo er nicht bloß als "der Kleinwüchsige" gesehen wird, sondern als Mensch in all seinen Facetten und da können auch kleine ganz großartig sein.
Im Grunde gibt es als Frau keine bessere Möglichkeit, sich beruflich für Jahre das Leben zu verbauen und irgendwann auf eine Mindestpension zuzusteuern, als Kinder kriegen.
Je früher man die Kinder kriegt, umso weniger Berufserfahrung, umso komplizierter der Wiedereinstieg. Das ist die tragische Realität.
Ganz besonders ungern gehört: Die Wahrscheinlichkeit, dass Beziehungen, die so früh eingangen werden, langfristig (also zumindest bis Anfang 30) halten, ist sehr, sehr gering. Es gibt Paare, die es schaffen praktisch von Kindergarten bis zur Bahre zusammen zu sein - und jeder denkt, er sei gerade die Ausnahme von der Regel - aber sehr viel wahrscheinlicher werdet ihr Euch spätestens Mitte 20 trennen.
Alleinerziehend und wenig Berufserfahrung ist ned leiwand, aber ein sehr realistisches Szenario.
Kinder kriegen kann man trotzdem. Kinder kriegen ist trotzdem super. Früh Kinder kriegen hat Vor- und Nachteile, spät Kinder kriegen hat Vor- und Nachteile. Das früh Kinder kriegen hat meiner Meinung nach für viele Frauen allerdings die existenzbedrohenderen und persönlich einschränkenderen Konsequenzen, wenn was nicht läuft wie geplant.