Der lange Text beschreibt einfach Dein Knie, bzw. den Zustand von Knorpel und Bändern. So wie wenn ich eine Person beschreib: 1,85 groß, bisschen schütteres Haar (mit leichter Graumelierung an den Schläfen) undsoweiterundsofort.
Interessant ist genau ein Satz und der sagt eh alles:
Kein Hinweis auf weitere Pathologien = kein Hinweis auf irgendwas krankfhaftes, außer dass halt der Meniskus lädiert is.
Ein Enchondrom ist ein gutartiger Tumor, den zig Leut in irgendwelchen Knochen oder Gelenken haben. Tumor heißt nichts anderes als Wucherung, eine Neubildung von Körpergewebe und hat mit Krebs erst mal nichts zu tun.
Alles andere soll und kann Dir nur der behandelnde Arzt sagen und weniger Dr. Google.
Bestimmt gibt es auch andere Geschäftsmodelle, als das von mir skizzierte, aber grundsätzlich läuft ein Geschäft aufziehen halt eher über "Man eröffnet ein Geschäft, wenn man es sich leisten kann."
Du nennst es ja auch Hobby Deiner Mutter. ich glaub, so muss man solche Läden sehen. Als Hobby, in das man im schlimmsten Fall sogar sehr viel Geld reinstecken muss und wenig bis nichts raus bekommt. Ein Hobby, das man sich erst mal leisten können muss.
Die wenigen Zeilen von Sabrinalove18 lassen mich vermuten, dass sie eine Idee hat, aber keinen Plan. Und rein auf ihre Frage - Ist einen Second Hand Laden eröffnen eine gute Idee?" muss ich leider sagen "Nein, das ist eine extrem schlechte Idee ohne Plan (und ohne Kapital)"
Die Statistik Austria veröffentlicht jedes Jahr Listen mit den beliebtesten 100 Mädchen- und Bubennamen plus eine alphabetisch angeordnete Liste mit Namen, die im Vorjahr an mehr als 5 Neugeborene vergeben wurden.
Da sieht man ganz gut, was grad aktuell ist - und kriegt auch ein bisschen Namensinspiration.
Ob Troll oder nicht, ganz so ungewöhnlich ist Kinderwunsch bei Teenagern nicht -
bloß ist der Grund für diesen dringenden Wunsch meist kein "erwachsener" sondern, so lauten jedenfalls die gängigeren psychologischen Theorien, eher eine Kompensation oder Bewältigigungsstrategie - der Wunsch nach einem eigenen Kind ist eher der Wunsch eines Heranwachsenden nach mehr Geborgenheit oder Stabilität - Extrem junge Mütter stammen ja häufig aus sehr ähnlichen familären Strukturen oder ähnlichem sozialen Hintergrund - typisch ist da das Scheidungskind, das sich ein Baby herbei fantasiert, dem es dann besser gehen soll und das einem alle eigenen Probleme lösen wird.
Allerdings ungefähr die blödeste Motivation wirklich schwanger zu werden. Zwischen tröstender Vorstellung und Realiät liegen Welten.
Übermäßige Vorsicht ist ansich nicht mein Ding, aber soooo easycheasy seh ich das nicht. Auf die Gefahr hin, mich im Wesentlichen zu wiederholen:
2 Wochen ist halt ein sehr kurzer Wundheilungszeitraum - besonders, weil es eine Geburtsverletzung gab. (Bist Du genäht worden? Bzw. spürst Du generell noch was vom Dammriss? @anni1988 ). Mit 3-4 Wochen warten ist man auf der sichereren Seite.
Nach zwei Wochen simma grad mal in der Epithelisierungsphase der Gebärmutterschleimhaut, das, was da noch immer rausrinnt heißt in unsexy seröses Exudat und ist blödestenfalls selber infektiös (auch wenn Wochenfluss per se wahrscheinlich nicht infektiös ist). Versiegender Wochenfluss heißt auch nicht, dass er weg ist, sondern der kommt manchmal unerwartet nochmal in heftig nach (weshalb kaum ein Arzt die Abschlussuntersuchung vor den 6-8 Wochen nach Geburt macht) etc.
Keiner sieht, ob`s noch innere Schwellungen gibt. Das Vaginalmilieu, der PH-Wert und seine Schutzfunktion sind komplett durchn Wind, das sich erst wieder einpendeln. Sehr viele Frauen haben - auch noch lange nach der Geburt - mit hormonell bedingter Scheidentrockenheit zu kämpfen, selbst wenn sie das Problem vorher nicht hatten. Das falsche Gleitgel dazu und die Schutzwirkung vom Kondom is hinüber. Gibt es noch Fäden oder rauhes Narbengewebe vom Dammriss vertschüsst sich das Kondom womöglich auch.
Muss alles kein Problem sein, aber warum riskieren?
Sex ist ja nun wirklich nicht ausschließlich das alte Rein-Raus-Spiel. Das kann man in ein, zwei, drei Wochen dann eh auch wieder haben. Dann ist der Beckenboden vielleicht auch schon fitter.
Dankarbeit als Gegenleistung für Hilfe (die ja nicht zwingend immer in der Form gewünscht wird, wie sie der Helfende glaubt leisten zu müssen, oder sogar gar nicht eingefordert wurde bzw. einfach nicht sinnvoll ist) zu erwarten, ist leider eine sehr schlechte Grundlage für`s Helfen.
Ich arbeite(te) u.a. mit Obdachlosen. Wer im Sozialbereich "Dankbarkeit" erwartet, wird frustriert und irgendwann schlägt seine Motivation um, wer keine Dankbarkeit erwartet, sondern seinen Job macht, weil Menschen nunmal Essen, Trinken, etc. brauchen, wird angenehm überrascht, weil dann doch viel Dankbarkeit kommt. Aber Dankbarkeit als Grundvoraussetzung für irgendwas - Nein.
Vorallem, wie lange soll Dankbarkeit denn ausreichen. Ist ein "Danke" genug oder muss man nach Annahme einer Spende eine Stunde, eine Woche, sein Leben lang demütig rumlaufen? Muss man für alles dankbar sein? (Was da- zwischen all den tollen Sachspenden - teilweise auch für Schrott abgegeben wurde in den letzten Wochen…).
Es war gar nicht meine Absicht, Dich zur Rechtfertigung zu drängen oder das Thema großartig Richtung Hundeerziehung zu drehen.
Der Thread hier enthält bloß insgesamt mehrmals die Reizwörter "Hund verfolgt mich", "Hund drängt dazwischen" und "Kind", da konnte ich kurzfristig nicht an mich halten, einmal mehr den Klugscheißer raushängen zu lassen, wegen "Ohoh…das ist jetzt gar nicht immer so lustig, wie es vielleicht aussieht".
Aber nun schnarcht der hauseigene Chiwauwau endlich in der Box, in der hier nachts immer die patroullierenden, ressourcenverteidigenden Pflegehunde pennen, bis sie nicht mehr 24h Stunden am Tag unter Strom stehen, und ich seh die Welt auch gleich entspannter.