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  • Schwanger werden mit 33

    Überhaupt ist das mit dem Kinder kriegen so eine individuelle Sache.
    Die 28 jährige Kollegin versucht es seit 3 Jahren vergebens,eine Schwägerin mit 42 auch schon seit Jahren und mit mrdizinischer Unterstützung - bisher erfolglos.
    Die 40jährige Bekannte dagegen, der vor 2 Jahren vorzeitige Wechseljahre und minimale ovarielle Reserve diagnostiziert wurde, wurde unlängst nach einer einzigen Verhütungspanne schwanger, eine Freundin hams mit 37 wegen vorzeitiger Wechseljahre verrückt gemacht, dann war sie im ersten Anlauf schwanger (hat das Kind allerdings leider verloren) und war zwei Monate später wieder schwanger, eine andere hatte zwar mit 43 eine Fehlgeburt, mit 45 dann aber noch auf natürlichem Wege ein gesundes Kind bekommen und wieder eine andere hat mit 40 ihr erstes und mit 44 ihr zweites Kind recht problemlos gekriegt.

    Schwanger werden kann schon schwierig sein, sich über Monate oder auch Jahre hinziehen, manchmal klappt leider auch nie - während andere quasi nur vom hinschauen schwanger werden - aber am Alter direkt liegt es bis Mitte 40 praktisch nie.
    fluffy123
  • Schwanger werden mit 33

    Mit 34 zwei oder drei Mal mit der Pilleneinnahme geschlampt und im Einvernehmen mit dem Mann darauf vertraut, dass die Wahrscheinlichkeit eines Lottogewinns trotzdem größer wär, als ne Schwangerschaft. Jackpot ist nun 14 Monate alt.
    isabella79frühlingskindaryariczdinkelkornma85n_ichIsisfluffy123Julsenmay
  • Wien: Suche Erstlingskleidung Gr. 50/56

    Der erste Neuankömmling ist übrigens vor 10 Tagen gelandet, ein bisschen klein noch, aber ansonsten wohl auf und hat Dank Euch eine tolle Grundausstattung an Babysachen.
    RinoaYorda
  • Töchterchen nuckelt fast 24 Stunden

    Das Clustern kommt in dem Alter häufig vor, ob zur Anregung der Milchproduktion oder doch mehr zur Selbstberuhigung, darüber kann man, wie bei vielen Babythemen vortrefflich streiten.

    Eure Tochter schläft zuwenig, das ist eher das Problem.

    Komplette Ferndiagnose ohne Gewähr auf Richtigkeit: Zuviel Stress, Unternehmungen, Eindrücke, die aufs neugeborene Kind einprasseln.

    Schreit sie auch sehr viel oder schläft sie nur "einfach so" so wenig? Wie gestaltet sich Euer Alltag momentan und wie die Schlafsituation des Babys? Schläft es im eigenen Zimmer oder bei Euch? Übernimmst Du Haushalt und Co. oder macht Deine Partnerin schon wieder viel selbst? (4 Wochen sind noch nicht mal Wochenbett der Neumutter vorbei, dazu ein empfindsames Kind, dass vielleicht mehr Ruhe und Struktur als andere braucht, das kann schon zu Überforderung auf allen Seiten führen.)

    Kleine Notiz am Rande: Wenn mein Partner, selbst wenn dabei grinsend, angedeutet hätte, ich würd vielleicht ein bisschen zu oft auf Reaktionen des Kindes reagieren, ich hätte ihn zumindest gebissen...
    Snoopy
  • Komme ich mit 100€ in der Woche aus?

    Ich sollt vielleicht mal überschlagsweise ausrechnen, was der Herr Chaos in der Woche allein beim Radatz liegen lässt, von Schokoladegeschäften und Schiunterwäschefachhandel ganz abgesehen.

    Ich fürchte, dann würd zwar ich die Krise kriegen, aber es tät den Fokus weg von @tanja1993 lenken. :D
    Hanni2014dinkelkornReyhaniaSandra080815CoppaShadowlinchenmydreamcametrue
  • Weihnachten im Schuhkarton ?

    @Coppa
    Genau, ich hab´s auch mehr mit "universalen" Geschenken.
    Bei Kindern denk ich da z.B. an Schulsachen. Mag das Kind vielleicht nicht ganz so erfreuen, wie blinkendes Plastik, entlastet aber womöglich die Eltern.
    Sternchen04
  • Wien: Suche Erstlingskleidung Gr. 50/56

    @Rinoa @Sandra080815

    Oh, das wär ja wunderbar. Ich hab die kleinen Größen halt auch schon alle in eine Mutter-Kind-Einrichtung getragen.

    62/68 ist aber auch okay, derzeit halt noch zu groß für die Demnächstankömmlinge (Geschlecht in beiden Fällen nicht sicher).
    Ich schreib Euch den Rest per PN.
    daphne
  • einziehender schluckauf?

    Falls Pseudokrupp und damit Atemnot:
    - Atemwege vom Kind frei halten, also raus aus engen Bodies oder so.
    - Kind an die kühle Luft - keine heißen Dämpfe inhalieren lassen
    - keine Erkältungsbäder oder Cremen, kein Wick, keine ätherischen Öle oder so
    - notfalls Kind vor den offenen Kühlschrank oder das Gefrierfach halten und die kalte Luft einatmen lassen
    - wenn sich der Anfall nach etwa einer halben Stunde nicht legt oder gar schlimmer wird ab zum Arzt/ ins Krankenhaus
    - als Elternteil bei all dem möglichst ruhig bleiben - Pseudokrupp hört sich schlimmer an, sieht schlimmer aus, als es ist - Unruhe/Angst überträgt sich aufs Kind, ein panisches Kind kann noch schlechter atmen.
    babyfive79
  • NEWS NEWS NEWS....

    um den deix fredl isses auch schad...
    arti000talulast
  • NEWS NEWS NEWS....

    @cora86

    Ein Song der Musikerin Amanda Palmer, die kürzlich zum ersten Mal Mutter wurde, und den Text mal so eben zwischen Tür und Angel geschrieben hat, eher aus Spaß angefangen zu texten ursprünglich und doch wurde der Text während des Schreibens immer persönlicher und intensiver.

    Was alles schief gehen kann, in der kurzen Zeit mit Kind schon schief gegangen ist. Von einer völlig neuen Lebenserfahrung. Von Ängsten, Sorgen und Überforderung, die man vorher nicht kannte.

    Beim Einkaufen mit Kind versehentlich Süßigkeiten klauen, weil mangels Platz im Wagerl halt Einläufe neben und über das Kind geschlichtet. Strafzettel wegen Schnellfahrens, weil Kind am Rücksitz so gebrüllt hat und Mutter die Nerven verloren hat. Kind im Stress kurz im Auto vergessen. Kind vom Wickeltisch gefallen usw.

    Letztlich tröstet sie sich mit einem "Zumindest ist das Kind nicht gestorben". Klingt erst mal makaber, wird aber, auch in den vielen Kommentaren unter dem Text zu einer Art Müttermantra, das viele Menschen irgendwie dann doch nachvollziehen können oder für sich selbst Trost finden.

    Im Song trifft sie dann eine Mutter, deren Sohn tatsächlich verstorben ist. Und dann macht das auch alles Sinn - Immerhin ist, bei allen Fehlern, die ihr passiert sind, das Schlimmste nicht passiert.

    Interessant sind gerade die Kommentare, wo vorallem Frauen, aber auch einige Männer berichten, was ihnen mit ihren teils noch sehr jungen Kindern passiert ist und welche Schuldgefühle sie dabei hatten oder dass sie jahrelang mit niemandem darüber gesprochen haben, nicht mal mit dem Partner.

    Und letztlich bleibt dann irgendwie übrig: Es gibt keine "perfekten" Eltern. Es passieren allen Eltern alle möglichen und unmöglich geglaubten Dinge. Auf die leichte Schulter nimmt das aber praktisch keiner. Viele machen sich sogar ewig Vorwürfe wegen Dingen, an die sich ihre Kinder nicht mal mehr erinnern können.

    Und sie haben alle Angst um ihre Kinder und sind voll Liebe für ihre Kinder und trotzdem passieren Dinge wie Kinder im Auto vergessen.

    Aber alle diese Kinder sind nicht gestorben, immerhin. Sie haben es ausgehalten, was passiert ist. Das ist das Wichtigste.

    So irgendwie.
    Butterkeksgirl1974

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