@minx Wir haben den Thermomix. Da wird alles ganz fein gehäckselt, dann eingekocht mit grobem Salz und dann kommts in ein Einmachglas. Also eine Gewürzpaste. Die lass ich dann abkühlen und lagere sie im Kühlschrank. Müsste aber auch so funktionieren. Falls es zu grob wird, dann vielleicht einfach etwas drüber pürieren. 🤔🙂
@Stella89 Die Eule mit der Beule lief bei uns anfangs auf und ab und auch die zwei Hunde mit Kindeiedern. 😊 Hab auch auf der Toniesseite immer ein bisschen reingehört in die Hörproben. 🙂
@Ka48 Bei mir wars ähnlich wie eine Grippe. Ich hatte Corona ganz am Anfang der Schwangerschaft. Bei mir wurde nicht öfter kontrolliert oder so, aber es hat auch immer alles gepasst bei den Untersuchungen. Meine Ärztin meinte nur, dass man sicherheitshalber Thrombosespritzen geben kann, sollte man am Ende der Schwangerschaft Corona bekommen. Ich würde trotzdem mal anrufen und nachfragen. Gute Besserung! 🍀
@KFP Ich weiß, dass es nicht so ohne ist. Darum meinte ich ja, dass ich es komisch finde, dass es viele tagtäglich verwenden, aber andre (mMn harmlosere) Sachen so kritisch sehen.
@Nasty Mir ist schon klar, dass man homöopathische Mittel und richtige Medikamente nicht vergleichen kann und natürlich auch diese oft notwendig sind. Hab jetzt nicht mal alles durchgelesen und war auch nicht auf dich bezogen. ☺️
Ich hatte früher auch große Angst vorm Zahnarzt und bin lange nicht hingegangen. Hab ein paar Mal Arzt gewechselt deshalb, aber die waren alle so unsensibel und dementsprechend hatte ich einige 'Baustellen'. Mittlerweile hab ich eine so liebe Ärztin gefunden, dass ich mich jedesmal auf die jährliche Mundhygiene freue, damit meine Zähne wieder strahlen. 😅🤭 Ich hab halt ständig mit Zahnfleischproblemen zu kämpfen, deshalb ist eine professionelle und regelmäßige Zahnreinigung unvermeidbar. Ich würde es jedem empfehlen einmal jährlich zu gehen, dann spürt man auch kaum was davon. Schmerzhaft ist es nur, wenn man lange nicht geht und das Zahnfleisch durvh den Zahnstein gereizt und empfindlich wird. 🙂 Und ein einfühlsamer, netter Zahnarzt ist natürlich auch wichtig! ☺️
@KatrinWWW
Ich glaub damit ist gemeint, dass jede Breimahlzeit irgendwann eine Flaschen/Stillmahlzeit ersetzen soll. Natürlich gibt man in der ersten Zeit (also bis sie es schaffen eine ganze Breimahlzeit zu essen) nach dem Brei noch ein Fläschchen oder stillt, weil sie anfangs ja meist nur so wenig essen.
Ziel sollte es laut ÖGK-Beikostworkshop und Kinderarzt sein, dass die Kinder im zweiten Lebensjahr am Familientisch mitessen und Muttermilch nicht mehr (zwingend) benötigen. Also jede Breimahlzeit im ersten Lebensjahr soll eine Stillmahlzeit ersetzen bis sie komplett vom Familientisch mitessen.
Natürlich wirst du auch grad hier im Babyforum ganz bestimmt viele andre Meinungen zu dem Thema hören.
Mein Kinderarzt empfiehlt den Beikoststart auch grundsätzlich ab dem 5. Lebensmonat (in unserem Fall etwas später, weil Frühchen), aber ich werde trotzdem auf die Beikostreifezeichen achten und starten, sobald ich das Gefühl habe, dass er bereit dafür ist. Hab ich bei meiner Tochter auch so gemacht und hat super funktioniert.
Natürlich ist aber jedes Kind individuell und wird den Takt angeben. Bei manchen klappt das Essen supergut und schnell, manche verweigern ewig und dann muss man das auch akzeptieren und einfach immer weiter versuchen. Irgendwann wirds klappen. Muttermilch können sie natürlich immer bekommen zwischendurch (nur am besten nicht vor dem Brei, sonst wird man nicht weit kommen). 🙂