Nein, bei Biancaa_ schwingen wirklich ständig und bei jedem Post und jeden thread subtile unterstellungen/Abwertungen etc.. mit. Wer das nicht merkt, ist blind und taub.
Ich fänds eigentlich schlimm, wenn mein Mann noch mehr arbeiten müsste, und damit noch weniger Zeit mit seinen Kindern zur Verfügung hätte, nur damit ICH bei den Kindern zu Hause bleiben kann. Alsi das find ich wirklich arg und bedenklich diese Einstellung.
Und Fakt ist eben, dass man heutzutage mit zwei durchschnittsgehälter überall durch den rost fällt und für alle anderen alles mitfinanziert, am Ende des Tages bleibt vor allem in Salzburg, wo die Gehälter nicht höher sind als woanders, die Mieten aber zum Teil doppelt und dreifach so hoch sind wie woanders nichts übrig. Wenn dann auch noch die krabbelgruppe mit 500 zu buche schlägt, während sie woanders kostenlos ist, dann ist das eben unfair und es bleibt dann unweigerlich weniger übrig.
Wie ich mit meinem Sohn schwanger war hatte ich absolut keine Symptome, also gar keine, ohne positivem test hätt ich wohl bis zur 20 ssw nicht bemerkt schwanger zu sein,
Wenn du den Namen weißt, und evtl sogar eine rechtsschutzdeckung hast, könntest du auch eine Klage einbringen, evtl ist es irgendwann einbringlich machbar
@maria1712 im südlichen teil der toskana waren wir im September mal im Golfo del sole resort. Es sind dort viele Schweizer, es ist für Kinder wirkklich ideal (wir hatten damals noch kein kind), sehr schöner feiner Sandstrand, mitte September war es dort noch richtig heiß, da sehr weit südlich. Falls du mehr wissen willst, kannst mich gerne anschreiben.
@Sarah123 nach dem Kaiserschnitt gings mir eigentlich schon auch ziemlich schlecht, konnte 1 Woche so gut wie gar nicht aufstehen, und eine weitere Woche auch nicht gehen, aber dann gings rasant besser. Im übrigen hatte ich auch einen ungeplanten Kaiserschnitt mit geburtstrauma und habe das auch psychisch bis heute (monate danach) nicht so gut verdaut. Auch extreme stillprobleme mit täglichem ständigem abpumpen waren leider am tagesprogramm. Trotz alle dem verstehe ich nicht, warum so viel Unterstützung erforderlich ist. Ist wie gesagt nicht böse gemeint, sondern hat mich gerade echt verwundert. Unterstützung vom Partner (nach seiner arbeit) sollte aber natürlich selbstverständlich sein.