So, der ES war laut Ultraschall gestern, also heißt es ab jetzt ... warten... 😉 diesmal hab ich gar keine Brustwarzenschmerzen um den ES, letzten Zyklus hatte ich die wieder richtig stark. Heute Abend beginne ich mit Duphaston.
@Pipa Mach zur Sicherheit noch einen. Wenn die Flüssigkeit nicht richtig durchläuft, kann man den Test nicht richtig bewerten.
Ich drück dir die Daumen, dass er wirklich positiv ist und auch bleibt, trotz sinkender Basaltemperatur! 🍀✊🏼
Beim vorzeitigen gratulieren bin ich seeeehr vorsichtig geworden. Leider sagt halt ein positiver Test noch gar nichts, so gemein es ist, und dann ist die Enttäuschung noch größer.
Ich wünsch es dir aber natürlich sehr und drück alle verfügbaren Daumen 🍀❤️🍀🍀
@Pipa in dem Zyklus, wo ich (kurz) schwanger wurde, hatte ich viel weniger symptome als sonst. Sonst hab ich immer JEDES Symptom und auch ziemlich starke brustschmerzen. Anders war nur, dass ich ständig gefroren hab. Bei der Übelkeit bin ich mir gar nicht mehr sicher, weil das hab ich in den letzten Monaten auch als PMS Symptom. Also auf die Symptome kannst du genau NIX geben. Eigentlich sagt dir erst ein positiver Test, dass da was ist, alles andere kann eben pms oder keines sein.
Hallo, bin zwar noch keine Mami, aber seit ca. 20 Jahren Vegetarierin. Am Anfang wars schwierig , weil es damals noch weniger Akzeptanz gab als heute (ich hab ALLE blöden Sprüche und Witze über Vegetarier sicher eine Million Mal hören müssen...aber wehe du sagst EINMAL was über Fleischesser 🙈) Ich glaub, das es heute leichter ist umzusteigen.
Allerdings bin ich kein großer Freund von Ersatzprodukten, da ich zb Soja nicht gut vertrage, die Inhaltsstoffe oft auch nicht besser sind als in Extrawurst und co und sie meistens auch nicht wirklich schmecken.
Alle heiligen Zeiten kauf ich mir Mal die veggie extra mit Gurkerl oder die „salami“, weil ich den Geschmack ok finde, aber sonst ess ich einfach ganz normal und lasse halt Fleisch/Fisch weg. Mein Freund ist totaler Fleischesser, aber mit mir isst er vegetarisch und macht auch kein großes Tamtam darum, weil ihm das Essen auch ohne Fleisch schmeckt, weils einfach ganz normale Gerichte sind.
Worauf ich mich NICHT mehr einlasse, sind Grundsatzdiskussionen. Punkt. Aus. Ich esse kein totes Tier, obwohl ich nichts gegen den Geschmack von Fleisch hab und fertig. Ob mein Leben ansonsten perfekt und öko und so ist hat keinen zu interessieren (in solche Diskussionen versuchen einen dann viele zu verwickeln). Aber da hab ich gelernt, da lass ich die Leute einfach anrennen.
@chilly03 ich kann nur aus eigener Erfahrung sprechen. Ich hab meine Mutter mit 4 oder 5 damit schockiert, dass ich ihr gesagt habe, ich möchte mich „umoperieren“ lassen, um ein Junge zu sein 🙈ich hab zwar auch mit Mädchensachen gespielt, aber ALLES andere was mädchenhaft war, war verpöhnt...alle meine Stofftiere mussten Jungs sein. Meine Kleidung durfte auf keinen Fall mädchenhaft sein, kein rosa, kein Glitzer, keine Rüschen...zur Erstkommunion wollte ich unbedingt einen Anzug tragen. (Durfte ich natürlich nicht) Ich wollte auch kurze Haare (was mir nie erlaubt wurde), drum hab ich oft meine Haare unter einer Kappe versteckt. Ich hab mit Vorliebe die Klamotten meines Cousins aufgetragen. Mädchenhafter wurde ich erst mit meinem ersten Freund mit 15/16 oder so, aber noch heute bin ich eher immer lässig unterwegs und selten übermäßig feminin, obwohl ich heute froh bin, kein Junge/Mann zu sein 🙈Als Mädchen hat man es natürlich viel einfacher, jungenhaft zu sein als umgekehrt.
Mein bester Freund war damals genau das Gegenteil von mir. Der mochte alles, was mädchenhaft war, hat schon in der Volksschule mit Vorliebe gestrickt, gestickt, genäht...nur Sachen gemacht, die man eher als „mädchenhaft“ beschreibt. Manchmal hat er sogar Haarspangen getragen und so.
Also es muss nicht immer Richtung trans oder homosexuell laufen, es kann auch einfach nur eine Phase sein.
Alles Gute euch!
Ich würde auch gern zu dieser Mädchen- und Bubenthematik schreiben.hab zwar noch keine Kinder, aber ich war selbst ein „bubenhaftes“ Mädchen.ich habe 3 Brüder, einer davon mein Zwilling und ich war einfach immer extrem neidisch auf seinen Penis 🙈 sodass ich meiner Mutter mit 4 verkündet habe, dass ich mich zum Jungen „umoperieren“ lasse, wenn ich „groß“ bin.ich hatte fast nur männliche Freunde, wollte aussehen wie ein Bub (kurze haare durfte ich nicht), hab geweint, wenn ich in mädchenhafte Kleidung gesteckt wurde.alle meine plüschtiere waren nach möglichkeit männlich. Als ich keine männliche puppe zu weihnachten bekam, wie gewünscht, hab ich ihr einfach die Haare abrasiert und sie „Peter“ getauft 😂aber hab natürlich auch mädchenspielzeug gehabt...obwohl meine favoriten immer unser playmobil piratenschiff, die ritterburg und das cowboyfort waren 👍🏼 mädchenspiele wie gummihüpfen und so fand ich immer doof, weil ich lieber im wald durch den schlamm robbte um mit meinen freunden gegen „räuber“ zu kämpfen.zur erstkommunion wollte ich im schwarzen anzug gehen, durfte ich natürlich nicht 🤷🏽♀️mein vater wollte immer dieses klassische mädel mit zöpfchen und kleidchen. ich hatte damals einen besten freund, der absolut das gegenteil von mir war...der liebte ALLES , was mädchenhaft war.puppen, barbies, disneyfilme, rosa-lila, glitzer,...der verbrachte mit seiner Mutter viele Abende mit häkeln , stricken und sticken. Obwohl seine Eltern, der damaligen Zeit im Dorf entsprechend, recht konservativ waren, haben sie ihn nie davon abgehalten so zu sein, wie er möchte.auch in der schule haben die kinder ihn nie ausgelacht, er war einfach so und wurde genauso akzeptiert und sowohl jungs als auch mädchen haben gern mit ihm gespielt.
Die Lust am „Mädchen sein“ hab ich erst mit 17,18 entdeckt...
Ich finde es extrem, dass heutzutage, obwohl die 80er/90er eigentlich noch konservativer waren, so arg in bubensachen und mädchensachen eingezeilt wird, dass sogar auf büchern „für jungs“ oder „für mädchen“ steht.wollte für meine nichte letztens ein cooles buch kaufen.stand da nicht vorn „für jungs“ oben??? Boah, hab mich so geärgert.man kann doch bücher bücher sein lassen...