Schwanger und bald arbeitslos?

Hallo an alle 🥰
Die Überschrift sagt es eh schon 😂
Kurz zu meinem ,,kleinen großen Problem,, 🫠:
Ich bin ja aktuell mit Baby Nr2 schwanger und noch bis ende Jänner in Karenz, müsste rein theoretisch dann nur 2 Monate arbeiten (von Jänner bis März) und bin dann am 8.3.2026 wieder im Mutterschutz 🙈 Tja das Timing kann blöder nicht sein ich weiss aber man kann Kinder leider nicht immer ,,planen,, 😂😂
Ich habe nun also mit meiner Arbeitgeberin gesprochen und gesagt ich wäre bereit am Dezember schon arbeiten zu gehen, da die kleine jetzt 2-3 Tage in der Krippe ist (3 Monate möchte ich gern schon arbeiten vorher damit das Wochengeld berechnet werden kann)
Jetzt hat sie mir aber mitgeteilt dass sie sich nicht drüber traut mich wieder einzustellen 🙈 (gewisste tätigkeiten darf ich nicht mehr machen obwohl ich bei meiner Tochter alles gemacht habe was ich in meinem Job machen kann, also sehe ich da jetzt irgendwie kein problem?) Ich bin ja Hochschwanger in der zeit? Was eig nicht stimmt aber egal. Und sie hat einfach soooo eine Angst dass ich es nicht schaffe? Okay 😅
Also Ich sollte mich bei der AK befragen was man sonst noch tun könnte. Jetzt war ich da und man hat mir gesagt am besten einvernehmlich auflösen und Arbeitslosengeld beantragen (ich hasse es arbeitslos zu sein, war ich nie länger als vlt 1 Monat)
Habe mich informiert und passt, werde ich so machen wenn sie mich schon nicht mehr will, und ja ich weiss sie kann mich nicht ablehnen und muss mich nehmen aber ganz ehrlich? Wenn ich merke die hat keinen Bock da ich ihr dann 3 Monate lang Geld koste und bevor ich 3 schlimme Monate verbringen muss oder sonstiges werde ich es lieber so machen🫠🤦🏻‍♀️
Jetzt meine Frage, hat jemand von euch Erfahrung damit? Ist es jemandem auch so ergangen? Werden die mich wirklich in denen 3 Monaten weiter vermitteln? Da will mich doch eh keiner mehr 😂😂
Ach gott das ist schon eine schlimme sch***** 🥺 Vorallem weil ich mich so gefreut habe aufs arbeiten und jetzt soll ich 3 Monate einfach arbeitslos sein?
So habe ich mir das echt nicht vorgestellt aber gut🥺
Vielleicht hat ja jemand einen Tipp, guten Rat oder eine Aufmunterung parat? Ich bin eh nur mehr fix und alle😳🫠
Vielen dank euch ❤️

Kommentare

  • Ich kann mir nur sehr schwer vorstellen, dass dir das ernsthaft geraten wurde.

    Also ich würde alleine wegen späteren Anspruch auf Wiedereinstellung (nach dem zweiten Kind) und Elternkarenz nicht kündigen, sondern für die 3 Monate eine Lösung finden...
    kathi0814amorosa
  • awa schrieb: »
    Ich kann mir nur sehr schwer vorstellen, dass dir das ernsthaft geraten wurde.

    Also ich würde alleine wegen späteren Anspruch auf Wiedereinstellung (nach dem zweiten Kind) und Elternkarenz nicht kündigen, sondern für die 3 Monate eine Lösung finden...

    Hmm naja, was für Möglichkeiten habe ich denn sonst? 🙈
    So wurde es mir geraten und ganz ehrlich habe ich nach der Karenz vom 2 Kind sowieso keine Lust mehr dort anzufangen (es wurde mir angeboten) weil ich einfach Mega enttäuscht bin. Ausser fie Karenz zu verlängern oder das Arbeitsverhältnis einvernehmlich aufzulösen habe ich keine Möglichkeiten wenn sie mich nicht mehr will, und ich habe dort bei der AK sogar mit dem Chef gesprochen der schon mehr Erfahrung darin hat, also denke ich wird der mir nicht irgend einen blödsinn erzählen🙈
  • sabsie4517sabsie4517

    2,457

    bearbeitet 10. Oktober, 10:43
    @LillyVanilly Bitte NICHT einvernehmlich auflösen 😱 Dein Arbeitgeber muss dich nach Ende der Karenz beschäftigen. Er kann dich freistellen, muss dir aber dann dein Gehalt zahlen.

    Wie lange warst du denn jetzt in Karenz? Bis zum 2. oder 1. Geburtstag oder was dazwischen? Du bekommst, sofern du keinen Anspruch aufs normale Wochengeld hast (da kein Verdienst und kein Kinderbetreuungsgeld in den Berechnungsmonaten), Sonderwochengeld. Und während der Karenz hättest du dann Anspruch auf KBG Konto. Aber da du ja zwei Monate arbeiten würdest, hättest du auch Anspruch aufs normale Wochengeld. Fürn Dezember hast du halt keinen Verdienst für die Berechnung, also der Tagsatz ist zwar geringer. Dafür hast du aber Anspruch aufs einkommensabhängige Kinderbetreuungsgeld und ggf. danach auf Elternteilzeit.

    Es kann sein, dass du durch die Arbeitslosigkeit etwas mehr Wochengeld erhalten könntest (falls du nur Teilzeit arbeiten gehst). Aber verlierst den Anspruch aufs einkommensabhängige Kinderbetreuungsgeld.

    Und klar ists für den Arbeitgeber suboptimal. Aber so ist es halt und sie kann dich nicht zwingen, das Dienstverhältnis aufzulösen.
    amorosa
  • Du kannst dir dann ja eh einen neuen Job suchen, aber aus der Elternteilzeit mit sicherem Job (weil kündigungsschutz) ist das um einiges angenehmer als ohne Job und womöglich finanziellen Druck. Für deine Pensionsversicherung wäre eine Anstellung sicher auch besser.

    Von daher würde ich die drei Monate arbeiten. Deine Arbeitgeberin muss sich da etwas überlegen, nicht du...
    tilda
  • sabsie4517 schrieb: »
    @LillyVanilly Bitte NICHT einvernehmlich auflösen 😱 Dein Arbeitgeber muss dich nach Ende der Karenz beschäftigen. Er kann dich freistellen, muss dir aber dann dein Gehalt zahlen.

    Wie lange warst du denn jetzt in Karenz? Bis zum 2. oder 1. Geburtstag oder was dazwischen? Du bekommst, sofern du keinen Anspruch aufs normale Wochengeld hast (da kein Verdienst und kein Kinderbetreuungsgeld in den Berechnungsmonaten), Sonderwochengeld. Und während der Karenz hättest du dann Anspruch auf KBG Konto. Aber da du ja zwei Monate arbeiten würdest, hättest du auch Anspruch aufs normale Wochengeld. Fürn Dezember hast du halt keinen Verdienst für die Berechnung, also der Tagsatz ist zwar geringer. Dafür hast du aber Anspruch aufs einkommensabhängige Kinderbetreuungsgeld und ggf. danach auf Elternteilzeit.

    Es kann sein, dass du durch die Arbeitslosigkeit etwas mehr Wochengeld erhalten könntest (falls du nur Teilzeit arbeiten gehst). Aber verlierst den Anspruch aufs einkommensabhängige Kinderbetreuungsgeld.

    Und klar ists für den Arbeitgeber suboptimal. Aber so ist es halt und sie kann dich nicht zwingen, das Dienstverhältnis aufzulösen.

    Ich war 1,5 Jahre in Karenz, im Jänner müsste ich wieder arbeiten gehen 🙈
    Ich möchte das Einkommensabhängige KBG micht weil sich das nicht rentiert bei mir, und wenn die bei der AK mir raten es einvernehmlich aufzulösen, da ich mehr AL geld bekomme als wenn ich 15 Stunden arbeite dann wieso nicht?
    Ich arbeite ungern in einem Betrieb wo danach eisige Stimmung herrscht, es ist nicht gut in so einer Umgebung zu arbeiten vorallem nocht als schwangere🙈
    Ich kann ihr das mit der Freistellung ka mal vorschlagen, mal sehen was sie sagt aber bevor ich böses blut mit ins spiel bringe gehe ich lieber 😅
  • awa schrieb: »
    Du kannst dir dann ja eh einen neuen Job suchen, aber aus der Elternteilzeit mit sicherem Job (weil kündigungsschutz) ist das um einiges angenehmer als ohne Job und womöglich finanziellen Druck. Für deine Pensionsversicherung wäre eine Anstellung sicher auch besser.

    Von daher würde ich die drei Monate arbeiten. Deine Arbeitgeberin muss sich da etwas überlegen, nicht du...

    Das ist mir alles klar aber trotzdem ist es nicht so einfach, vorallem hat man nur die Möglichkeit für eine Elternteilzeit wenn man in einem Betrieb mit mind. 20 mitarbeitern arbeitet und wir sind nur 5 🙈
    Und man mindestens 3 Jahre angestellt ist, was ich auch nicht bin. Somit fällt mein anspuch auf Elternteilzeit weg. Und dass es für die Pension auch besser war, klar. Aber dann darf man keine Kinder bekommen wenn man eine tolle pension haben will in Österreich 😅
    Also von dem her.
    Mal sehen wir führen eh nochmal ein Gespräch, vielleicht kommen wir auf eine Lösung die uns beiden passt ☺️
  • Hi, also zum Einen, das AMS wird dich für diese kurze Zeit vermutlich nicht weitervermitteln, du bekommst eine Betreuungsvereinbarung in der schon das Ende wieder vermerkt ist, zwecks Übergang in den MuSchu, sowie einen Bescheid bezüglich deines Tagsatzes. Du musst eine Bestätigung mitnehmen, über den voraussichtlichen Geburtstermin.

    Zum Anderen, ich weiß nicht, wie ich mich in der Situation entscheiden würde und am Ende ist es eh deine Entscheidung.

    Ich kann dir nur aus meiner eigenen Erfahrung sagen, dass es nach Ende des Kinderbetreuungsgeldkontos nicht unbedingt angenehm ist, direkt beim AMS wieder anzumelden, denn da ist es definitiv stressiger - du MUSST einen Betreuungsnachweis für deine Kinder bringen (hast du den nicht, siehts finster aus) und du wirst vermutlich sofort in einen mindestens 20h/Woche Kurs gesteckt oder mit 20h/Woche Stellenausschreibungen bombardiert, die du dann aber auch machen musst, weil sonst Geldsperre droht. Ich denke stressfreier wäre die Option zu wissen, man hat seinen 15h Job noch und kann sich dann in aller Ruhe was Neues suchen, ohne mit Geldsperre unter Druck gesetzt zu werden.
  • Cathérina schrieb: »
    Hi, also zum Einen, das AMS wird dich für diese kurze Zeit vermutlich nicht weitervermitteln, du bekommst eine Betreuungsvereinbarung in der schon das Ende wieder vermerkt ist, zwecks Übergang in den MuSchu, sowie einen Bescheid bezüglich deines Tagsatzes. Du musst eine Bestätigung mitnehmen, über den voraussichtlichen Geburtstermin.

    Zum Anderen, ich weiß nicht, wie ich mich in der Situation entscheiden würde und am Ende ist es eh deine Entscheidung.

    Ich kann dir nur aus meiner eigenen Erfahrung sagen, dass es nach Ende des Kinderbetreuungsgeldkontos nicht unbedingt angenehm ist, direkt beim AMS wieder anzumelden, denn da ist es definitiv stressiger - du MUSST einen Betreuungsnachweis für deine Kinder bringen (hast du den nicht, siehts finster aus) und du wirst vermutlich sofort in einen mindestens 20h/Woche Kurs gesteckt oder mit 20h/Woche Stellenausschreibungen bombardiert, die du dann aber auch machen musst, weil sonst Geldsperre droht. Ich denke stressfreier wäre die Option zu wissen, man hat seinen 15h Job noch und kann sich dann in aller Ruhe was Neues suchen, ohne mit Geldsperre unter Druck gesetzt zu werden.

    Das ist mir klar, ich werde mich in der Karenz auch zusätzlich um Bewerbungen kümmern und ich kenne auch genug stellen die mich gerne wieder einstellen würden. Es geht doch nur um 3 Monate, dass ich diese 3 Monate überbrücken muss und nachher mein Wochengeld bekomme, das Normale KBG wieder für 1,5 Jahre und danach sofort wieder arbeiten gehe. Ich habe mir das alles sehr wohl überlegt. Dennoch weiss ich dass meine Chefin mich weder kündigen kann noch sonst was, aber doch möchte auch keiner von euch bzw jemand anderes dann in einem Betrieb arbeiten in dem die Stimmung total am A**** ist weil ich eigentlich nicht erwünscht bin 🙈
    Dass man wegen 3 Monaten so herum zickt verstehe ich nicht, aber den lieben chefs gehts immer nur ums geld um nicht um das wohlbefinden der Mitarbeiter😅 so wie sie sagte. Sie will mich nur nicht 3 Monate zahlen 🫠 sorry aber das ist so 🥺
  • Keine Frage, ich hab ja gesagt, ich wüsste nicht wie ich mich in der Situation entscheiden würde.

    Habe auch nur aus meiner eigenen Erfahrung bezüglich AMS und arbeitslos erzählt.

    So wie du schreibst, hast du es dir eh schon sehr gut überlegt und wenn für dich da nur Vorteile bestehen und du nach Ende der 1,5 Jahre schon deinen Plan hast, dann spricht ja auch nichts dagegen, dass du deinen Plan so durchziehst.

    Aber du meintest halt auch, dass du eig. schon gern arbeiten würdest und nicht gern arbeitslos bist, darum haben ja die Vorrednerinnen auch gemeint, dann besteh auf dein Recht.

    So oder so, ist es am Ende deine Entscheidung und wie es für dich/deine Familie am Besten passt und die Entscheidung die du triffst, wird dann auch die für dich/euch richtige sein :blush:
    LillyVanilly
  • sabsie4517sabsie4517

    2,457

    bearbeitet 10. Oktober, 13:09
    Wie viele Stunden hast du denn davor gearbeitet? Davon 55% sind dann das Arbeitslosengeld. Du hast das Recht wieder mit der gleichen Anzahl an Stunden in den Job zurückzukehren. Aja ich hätte mit 15h wahrscheinlich mit dem einkommensabhängigen Kinderbetreuungsgeld mehr als mit dem Konto bekommen. Aber das musst du dir selbst ausrechnen. Ich würde einfach nichts überstürzt entscheiden, sondern Kosten, Risiken und Co gut abwägen und dich nicht von deiner Chefin beeinflussen lassen. Du kannst nach der zweiten Karenz ja immer noch um eine einvernehmliche Auflösung bitten bzw. gibts auch die Möglichkeit eines Mutterschaftsaustrittes.
  • sabsie4517sabsie4517

    2,457

    bearbeitet 10. Oktober, 13:15
    Also 55% vom Nettoverdienst vor der ersten Karenz würdest du dann Arbeitslosengeld erhalten. Und ich denke auch nicht, dass die dich wegen den 2,5 Monaten noch zu einem Kurs oder Bewerbungen zwingen würden. Wichtig ist nur, dass du die Betreuung deines Kindes vorweisen kannst. Aber das sollte ja mit der Krippe sowieso passen.
  • Meine Meinung zu dem Thema: geh zurück in die Firma und wenn die Stimmung scheiße ist, geh in den Krankenstand.
    Jeder Arzt schreibt eine Schwangere krank, die sagt, sie ist so gestresst von der Arbeit, dass sie nimma schlafen kann 🤷
    Der Chef ist A**** zu dir, du schuldest ihm nix...
    tildaamorosa
  • Wenn er dich nimma haben will, soll er dich kündigen. Einvernehmlich würde ich mir was kosten lassen.
    tilda
  • sabsie4517 schrieb: »
    Also 55% vom Nettoverdienst vor der ersten Karenz würdest du dann Arbeitslosengeld erhalten. Und ich denke auch nicht, dass die dich wegen den 2,5 Monaten noch zu einem Kurs oder Bewerbungen zwingen würden. Wichtig ist nur, dass du die Betreuung deines Kindes vorweisen kannst. Aber das sollte ja mit der Krippe sowieso passen.

    Ich glaub auch nicht dass das passiert dass sie mich weiter vermitteln geschweige denn dass mich in der kurzen Zeit jemand nimmt 😅
    Und die kleine ist eh in der Krippe und an anderen Tagen bei ihrer Tante oder Oma oder Goti, man muss halt mal zusammen halten die kurze zeit. Und nachher Bewerbe ich mich einfach überall wo es geht und dann haut das schon hin.
    Geldtechnisch ist es egal, wir haben gut gespart und mein Mann verdient auch super muss ich sagen. Er hat auch gesagt die 3 Monate gehn uns nicht ab, vorallem nicht wenn ich vom AMS mehr bekomme als wie wenn ich 15 Stunden arbeite als Friseurin 🙈
    Trotzdem bin ich enttäuscht dass man sich so quer stellt, vorallem deswegen weil ich immer da war und eingesprungen bin wenn sie mich gebraucht hat🥹
  • wenn du als friseurin arbeitest mach dich mal beim Arbeitsinspektorat schlau, ob du nicht automatisch vom Arbeitgeber freigestellt werden musst, weil du mit den Chemikalien von sämtlichen Farben und den Dünsten nicht in Berührung kommen darfst. Ansonsten: Mach das, was du für dich richtig hältst, am Ende kann dir die Entscheidung eh niemand abnehmen.
    LillyVanilly
  • Alles Liebe zur SS. Ich war vor 6 Jahren schwanger (wusste ich nicht) und hab damals gekündigt, weil ich mich beruflich neu orientieren wollte. Kurz drauf war dann Corona und ich war leider die gesamte SS über beim AMS. Ich hab mich beworben, aber eh klar soweit ich gesagt habe ich bin in der 8. SSW wurde aus dem nichts und man sagte mir ich soll mich sehr gerne nach der „Karenz“ wieder melden. So war es dann auch hab mich bei einem der Unternehmen nach der „Karenz“ gemeldet und wurde tatsächlich auch genommen also die hatten alle Interesse aber nicht an einer Schwangeren, was ich auch verstehen kann weil die Einschulung ist ja auch mühsam etc. Mich hat das AMS „leider“ in Ruhe gelassen. Ich hätte schon gerne einen Kurs oder so gemacht aber Dank Corona ging ja fast gar nichts. Das AMS war aber total nett und sachlich und ich hatte überhaupt keine Probleme. Es kommt halt auf den Berater an ob du dich bewerben musst oder nicht aber das siehst du dann ja eh ob du Vermittlungsvorschläge bekommst. Ich hab keine bekommen. Dein Wochengeld beträgt dann 180% vom ALG oder Notstandshilfe. Ich hatte damals 1.300€ Bezug und davon noch 80% Aufschlag also 2.340€ Wochengeld. Hab dann das pauschale genommen aber da ich und mein Mann keine getrennten Konten haben war mir das eh Wurst, weil er eh gut verdient hat 🫣 Jetzt hab ich drei Kinder und bin noch immer bei dem einem Unternehmen beschäftigt obwohl ich zwei mal in Karenz war bin ich jedes mal wieder lieb und sehnsüchtig empfangen worden 🤣
    LillyVanilly
  • annamaus schrieb: »
    Meine Meinung zu dem Thema: geh zurück in die Firma und wenn die Stimmung scheiße ist, geh in den Krankenstand.
    Jeder Arzt schreibt eine Schwangere krank, die sagt, sie ist so gestresst von der Arbeit, dass sie nimma schlafen kann 🤷
    Der Chef ist A**** zu dir, du schuldest ihm nix...

    Das wäre auch mein Vorschlag. Einvernehmlich? Da machst du doch Verluste. Lass dich nicht um Geld bescheißen, das dir zusteht. Bleib angestellt, bezieh dein Gehalt, feuern kann sie dich als Schwangere sowieso nicht, wenn das Arbeitsklima schlimm ist, bist eben "krank". Sie braucht sich nicht an dir abputzen. Und sobald das Kind auf der Welt ist, hast du genug Zeit, dich auf zukünftige Bewerbungen vorzubereiten.
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