Beziehungskrise mit 2 kleinen Kinder – Trennung oder doch nicht?

Hallo zusammen,

ich weiß gar nicht so recht, wo ich anfangen soll… aber ich muss mir einfach mal alles von der Seele schreiben, vielleicht kennt jemand von euch eine ähnliche Situation.

Ich habe zwei Kinder – eins ist 1 Jahr alt, das andere 3,5. Eigentlich hätte ich mir das Familienleben so schön vorgestellt, aber ehrlich gesagt läuft es bei uns schon seit etwa zwei Jahren nicht mehr gut. Die Beziehung zu meinem Partner ist belastet, wir streiten oft, die Stimmung ist angespannt und irgendwie funktioniert es nur noch nebenher, nicht mehr miteinander.

Vor kurzem haben wir ganz offen über eine Trennung gesprochen – zum ersten Mal so richtig ernsthaft. Es war ein schmerzhaftes Gespräch, aber auch ehrlich. Danach hatte ich das Gefühl, vielleicht ist es wirklich besser so. Aber dann kam der Rückzieher…

Ich bin mir einfach so unsicher. Ich frage mich ständig: Schaffe ich das überhaupt alleine? Vor allem nervlich, aber auch finanziell. Zwei so kleine Kinder zu betreuen, ohne Unterstützung im Alltag, ohne die Gewissheit, dass ich alles stemmen kann – das macht mir Angst. Und dann ist da noch das schlechte Gewissen, den Kindern die Trennung der Eltern “anzutun”.

Ich bin total hin- und hergerissen. Einerseits weiß ich, dass es so wie jetzt auf Dauer nicht gesund ist – weder für uns Eltern noch für die Kinder. Andererseits fehlt mir gerade der Mut, wirklich einen Schritt zu gehen.

War jemand von euch in einer ähnlichen Lage? Wie habt ihr euch entschieden – und wie ging es euch damit? Ich freue mich über ehrliche Rückmeldungen, Gedanken oder Erfahrungen.

Danke, dass ich das hier loswerden darf.

Freue mich über Austausch :-)

Kommentare

  • Ich hab dazu keine Erfahrung aber meine Mama war gerade in einer ähnlichen Situation.

    Sie haben sich dafür entschieden mit einem Mediator ein Exit Szenario auszuarbeiten, damit das geregelt ist und gleichzeitig gehen sie aber zur Paartherapie um an der Beziehung zu arbeiten.

    Wohin es letztendlich führt, wissen sie noch nicht aber es lohnt sich auf jeden Fall an der Beziehung zu arbeiten, wenn man eine Familie miteinander hat. 😊

    Dann kann man sich auch nichts vorwerfen, egal wie es kommt!
  • wir waren schon 2x bei der Paarberatung also vor ca. 1,5 Jahren und jetzt gerade vor 1-2 Monaten, es ist dann meist kurze Zeit besser aber wir fallen sehr schnell in alte Muster zurück & wir können auch nicht wirklich gut miteinander reden. Es ist nur sehr oberflächlich und artet oft im Streit aus..
  • Was sind denn die Gründe gewesen, die am Anfang für eine Beziehung gesprochen haben? Was hat euch aneinander begeistert? Habt ihr früher besser miteinander reden können?
    Ist es „nur“ zach geworden, weil Alltag und Verantwortung dazu kamen oder gab es Vorkommnisse, mit denen ihr nicht leben wollt?
  • Kann man zu so einer Paarberatung nicht öfter gehen, oder wär das was anderes, eher eine Paartherapie? Ich kenn das nur von meiner Einzeltherapie, da ist es halt mit ein- oder zweimal hingehen nicht getan. Eine Therapie ist ein langwieriger Prozess, auf den man sich halt auch einlassen muss.
  • Fühl dich auf jeden Fall erstmal gedrückt! So eine Situation und so eine weitreichende Entscheidung ist nicht leicht.

    Ich war zwar noch nie in der Situation, dass ich mich aktiv von meinem Partner trennen wollte, sondern hab kann nur sagen, dass das Familienleben und die Partnerschaft schon manchmal angespannt ist, seit wir zwei kleine Zwerge haben (10 Monat und 2,5 Jahre hier). Aaaaber, ich war als Kind in der Position, dass ich mir eine Trennung meiner Eltern eine sehr lange Zeit gewünscht hab (und wenn ich ehrlich bin auch teilweise immer noch wünsche), einfach weil es das Familienleben so wahnsinnig belastet hat und sehr negativ beeinflusst hat. Als Kind (ab 11 Jahren etwa), hätte eine Trennung meiner Eltern die Situation gefühlsmäßig "gerettet". Was jetzt nicht heißen soll, dass ich dir aktiv zu einer Trennung rate - es sollte nur ein Input sein, weil du meintest du tust die Trennung deinen Kindern an. Es kann auch sein, dass Trennungen auf lange Sicht gut tun.

    Völlig unabhängig davon, wie du dich entscheidest, deine Angst kann ich sehr gut nachvollziehen. Vielleicht kannst du dir auch mal einen inneren "Plan" machen? Mir helfen solche Pläne sehr, egal bei welchem größeren Problem:

    Hast du Hilfe/Unterstützung bei der Kindererziehung von deiner Familie? Wie sehen die Betreuungszeiten aus? Wie habt ihr vor, euch die Betreuung aufzuteilen? Wie stellt sich dein Partner wahrscheinlich die Zeit nach der Trennung vor in Bezug auf eure Kinder?
    Vielleicht hilft dir auch mal ein grober Finanzplan?

    Für die Kinder (eher mehr für dein älteres Kind mal): Es gibt auch Vereine (Rainbows), die Trennungskinder untertstützen. Vielleicht wäre das auch was für euch?

  • @Mohnblume88 ja also anfangs konnten wir gut miteinander reden & hatten auch viel Spass zusammen, haben schöne Sachen unternommen.
    Ich hab einfach das Gefühl dass wir uns irgendwie verloren haben, auch durch den ganzen Stress, schlaflose Nächte, teilweise sind wir uns uneinig in Erziehungsfragen..

    er meinte auch letztens der Grösse Punkt warum er die Familie „retten“ mag sind die Kids & nicht ich.

    @Kimiko achso ja, ich meine eine Therapie, das 1. Mal waren wir bei 6 Sitzungen und dann meinte er es würde nichts bringen & sei eine Geldverschwendung & beim zweiten Mal jetzt gerade erst meinte die Therapeutin dass es nach 2x kein weiteres Mal mehr und aber auch er meinte wieder eine Geldverschwendung.

    & er ist immer nur mit weil ich es wollte & nicht aus Überzeugung dass es hilft

    @DieZwetschke ja ich weiss was du meinst mit den Eltern, das haben meine Schwester & ich uns auch teilweise gewünscht.
    Einen Finanzplan hab ich erst grad gemacht & es würde wirklich sehr knapp werden aber es würde gehen im Haus zu bleiben.
    Der kleine fängt im Feb mit der KiTa an und dann würde es auch Betreuungmässig etwas entspannter werden. Eigentlich hab ich „nur“ meine Mama die hilft & teilweise meine Tante..

    Es ist so eine schwerwiegende Entscheidung, hab halt iwie das Gefühl ich nehm Ihnen dadurch den Papa weg..
  • Ist den der Papa viel daheim und macht viel mit den Kids, weil du sagst „du nimmst den Kindern den Papa weg“?
    Unterstützt er dich viel unter der Woche und am Wochenende wenn er von der Arbeit daheim ist?

    Ich kanns nur aus der Sicht von meinem Stiefsohn erzählen, die Eltern haben sich getrennt als er 1,5-2 Jahre war.
    Beide haben schnell wieder neue Partner (inkl. mir) gefunden, sie haben sich im guten getrennt.
    Wir 4 kommen super zusammen aus und können gut über alles reden.

    Mein Stiefsohn war noch so klein, er kennt nur die vierer Konstellation und er hat noch nie was negatives gesagt, er ist jetzt 11 Jahre.
    Er kennt halt nix anderes.
    Er hat definitiv jetzt mehr vom Papa weil der Papa sich bewusst Zeit für seinen Sohn nimmt.
    Vorher hat der Papa/mein Mann sehr viel gearbeitet und war für seinen Sohn eher nicht so viel da.
    Klar kam mit zw 5-7 Jahren immer wieder mal die Frage, warum sich Mama und Papa getrennt haben… das muss man dann einfach Kindgerecht erklären.

    Mittlerweile findet er es auch immer ganz toll weil er natürlich im Sommer zweimal auf Urlaub fahren kann 🤣
    Und es auch viele Vorteile hat, zwei Familien zu haben.

    Wichtig wäre, falls ihr euch trennen solltet, möglichst im guten sich Trennen.

    Alles Gute
  • @Lynni87ja also am WE machen wir meist was zu viert und auch er mal alleine dass ich „metime“ hab, und am Fr Nachmittag wenn ich arbeite haben Sie auch Papa-Zeit :)

    ja er unterstützt viel & er ist auch wirklich ein toller Papa.

    wir haben ja auch schon darüber geredet & sind uns einig dass wir uns wenn es soweit kommt auf jeden Fall im Guten trennen obwohl er eine Trennung nicht als „notwendig“ erachtet, er denkt dass es halt so passt.

    ja das stimmt, denke auch irgendwie es ist besser man trennt sich und versteht sich gut als man bleibt zusammen und streitet nur.

    danke dir! ☺️
  • @eissej. Also ich habe mal gelesen, dass man die ersten Jahre mit Kind(ern) als Eltern am besten durchtauchen sollte, ohne Entfremdung als Paar überzubewerten. Denn die passiert so schnell, vorallem mit zwei knapp nacheinander. Vorausgesetzt natürlich es gibt keine gravierenden Missstände (Z.B. Gewalt, Fremdgehen, usw.) und beide wollen es!

    Sobald man wieder mehr Raum hat, gilt es wieder zusammenzufinden.

    Eine Partnerschaft ist Arbeit und man muss sich immerwieder aufs neue füreinander entscheiden. Deine Situation klingt für mich erstmal nicht so, als hätte ein Zusammenfinden keine Chance. Und langfristig geht man, wenn man Erfolg damit hat, gestärkt als Paar hervor.

    Sarah123Lila2022
  • Mohnblume88Mohnblume88

    5,192

    bearbeitet 19. Juni, 20:52
    @awa ich geb dir Recht, ich finde auch, dass es sich noch nicht verloren liest.
    Es geht so schnell, dass sich der Partner fremd anfühlt, grad wenn man sogar 2 kleine Kinder hat und vl nicht regelmäßig gemeinsam „frei“ kriegt. Glaub nicht, dass es bei den anderen so einfach ist, ich schätze die meisten Paare kennen das.
    Und sofern nix vorgefallen ist (Affäre, Respektlosigkeit, Gewalt, usw.) ist es wahrscheinlich nur der Trott.

    Was ich in den anstrengenden Jahren gemacht hab - immer wenn ich dachte, es wär echt nett, wenn er mich mal einfach küssen würd, umarmen würd, ein Abendessen organisieren würd, usw. - dann hab ich die Initiative ergriffen und es von mir aus gemacht. Das ist dann meistens eine Aufwärtsspirale.
    Denn iwie haben wir alle den Kopf einfach voll und grad abends, wenn man nicht mehr kann, ist es vl zu viel noch für den Partner kreativ zu werden. Da nutz ich dann die aufkommenden Sehnsüchte, so muss ich nicht lang überlegen was ich will.
    Anderen hingegen hilft es, im Vorhinein schon einen fixen Tag für Aktivitäten einzuplanen. Je nach Möglichkeiten würd ich sagen.

    Gibts etwas, das dir spontan einfällt, was du gern wieder mal mit deinem Partner machen würdest? Denke weit!
    Sarah123An22wölfin
  • Hey,

    Genau, uns hat auch die gemeinsame Paarzeit ziemlch geholfen, aber aich Ausflüge oder Treffen mit anderen Familien!

    Macht ihr sowas auch?

    LG
  • wir unternehmen jedes Wochenende 1 Tag was als Familie alleine & 1 Tag was mit Freunden&Familie aber meist ist es an den Tagen wenn wir uns sehen schlimmer (also am WE) und unter der Woche wenn wir uns eigentlich nicht sehen, nur so 2h am Abend besser & das ist das was mir Sorgen macht.

    Ich bin halt die die gern immer über alles reden mag was halt so passiert und er meint meistens dass er dazu halt nichts zu sagen hat & dann schweigen wir uns halt tageweise an.

    grad letzens war meine Schwester 1 Woche bei uns auf Besuch und hat bei uns geschlafen & das hat ihm wohl nicht gepasst, weil er da die ganze Woche nicht mit mir geredet hat (nur das nötigste) das sogar meine Schwester auf mich zukam und meinte ob bei uns was nicht stimmt.

    Er kann einfach nicht darüber reden wenn etwas nicht passt, im Nachhinein hab ich ihn dann darauf angesprochen (muss leider immer ich, weil er nie auf mich zukommt) und dann meinte er dass die 5 Nächte ihm zulange waren, aber statt er im Vorhinein mit mir redet & schweigt er mich eine Woche an.

    Das hat sich teilweise auch schon vor den Kindern gezeigt, dass er eine Tendenz zum Ignorieren bei Problemen hat..
  • Mohnblume88Mohnblume88

    5,192

    bearbeitet 09:21 Uhr
    @eissej. Das kenn ich auch mit dem schweigsamen Partner. Ich bin da aber mittlerweile soweit, zu sagen, hey ich will ein Gespräch und deine Meinung dazu hören oder einfach nur was los werden. Zeitpunkt des Gesprächs machen wir gemeinsam aus.
    Sein Bedürfnis nach Ruhe und mein Bedürfnis nach Gespräch sollte mMn ausgeglichen sein und nicht einseitig.
    Lange Gespräche führe ich aber trotzdem nur mit guten Freundinnen, das ist mir sowieso lieber.

    Als deine Schwester 5 Tage da war - dachtest du gleich, dass das für ihn in Ordnung ist? Hast du ihn gefragt gehabt u er meinte ja ist in Ordnung?
    Dann habt ihr nun eine Erfahrung gemacht und wisst es beim nächsten Mal besser. Ich würd ehrlich gesagt auch keinen so langen Besuch haben wollen.

    Ist er auch passiv-aggressiv? Mein Partner schon. Was bei uns oft so ablief: er hatte ein Problem, sagte nichts oder alles ok, lies es mich aber spüren, dass etwas nicht passt. Meine erste Reaktion war immer herausfinden was Sache ist - stimmt das Gesagte oder das Gespür?!
    Hab mir angewöhnt, ordentlich nachzufragen, die Antwort abzuwarten, kurz wiedergeben, was bei mir ankommt und dann durchgezogen.
    Beispiel: ich komm spät aus der Arbeit und er hatte das Kind. Ich frag, ob es ok ist wenn ich abends nochmal weg bin. Er sagt „Ja sicher, geh“ (seine Gestik: aggressiver Unterton, schüttelt den Kopf). Ich sag dann „Ok, wenn es für dich also passt, dann nutz ich die Gelegenheit zum Rausgehen, danke!“

    Da hat er sich auch schon langsam angewöhnt zu sagen, was er wirklich will und denkt.
    Glücksmamaannamaus
  • @Mohnblume88ja das ist bei uns auch so, auch wenn ich frag was ich helfen kann & er sagt dann nichts ich mach schon & es danach aber nicht passt weil man nicht geholfen hat.
    Ich weiss halt nicht ob ich mit dem auf die Dauer klar komm. Finde das wirklich total anstrengend wenn man immer so eine gedrückte Stimmung zu Hause hat & ich denk mir halt auch die Kids merken das doch auch das man nur genervt ist voneinander (also halt bei uns ist es so)

    im Vorhinein war nur klar dass sie auf Besuch kommen aber nicht wielange, das war dann relativ spontan dass sie 5 Nächte geblieben sind. Er hat dann schon gemeint passt, aber halt es dann ja offensichtlich nicht - finds halt traurig dass er da nicht einfach auf mich zukommt und mit mir spricht, dann hätte man das alles ganz anders planen können und sie wären sich auch sicher nicht so unerwünscht vorgekommen. :)

    wie schaffst du es das mit der schweigsamen Art klarkommst? hast du dich einfach damit abgefunden?
    eissej.
  • @eissej. wir waren eine Zeit lang auch sehr genervt voneinander. Da hat noch keiner was sagen müssen, stand schon die schlechte Stimmung im Raum.
    Meine Tochter, da so ca. 5 Jahre, sagte dann mal zu ihm „Warum lasst du das nicht aussa, was in dir so grantig ist?“ Das zeigte ihm, dass nicht nur ich das wahrnehme.

    Aber auch hier hab ich den ersten Schritt gemacht und mich neutraler verhalten. Ich hab ja manchmal schon reagiert, da würd ein Aussenstehender sagen, er hat mich gar nicht angegriffen. Und so wars ja auch wirklich! Ich hab vieles als Angriff gewertet, zB „Ist der Geschirrspüler schon ausgeräumt?“ und ich drauf „Wann hätt ich das denn machen sollen???“ Da hätte ein „Nein“ auch gereicht 🤭

    Die ruhige Art war es, in die ich mich damals vor 11 Jahren verliebt habe. Das könnt ich ihm schlecht ankreiden, wenn er eh immer schon so war. War deiner auch schon immer so oder plötzlich?
    Ich kann das mittlerweile genießen, dass wir gemeinsam schweigen. Abends auf der Terrasse zb. Ohne Handy und ohne dass es komisch wär. Wir fragen uns dann meistens, wie es uns geht und brechen das dann auf das Wichtigste runter.

    Ich bin selber jahrelang in Therapie gewesen und da hab ich auch gelernt, dass mein Partner nicht für die Erfüllung alle meiner Bedürfnisse zuständig ist. Man stelle sich das umgekehrt vor. Wenn er zB sagt, er möchte, dass du mit klettern gehst, weil ihm das viel Entspannung bringt und du aber Höhenangst hast. Wär unfair.
    Also lange Gespräche wirds bei uns nie geben und das ist ok. Was ich schon verlang, dass wir über Notwendiges sprechen.

    Aber, was ich auch sagen muss, es läuft nicht immer so harmonisch ab, wie es sich vl liest. Ich hab durchaus schon ein paar Mal auf den Tisch gehauen, damit er merkt, dass seine passive Aggression auf mich überschwappt. Dass er zwar nichts dafür kann, dass ich das aufsauge wie ein Schwamm, aber es auch unfair ist, dass er es zulässt, obwohl er weiß, was es mit mir macht. Ob das so korrekt ist oder nicht - es war halt manchmal notwendig, um die angestaute Wut los zu werden.
  • @Mohnblume88
    omg es ist als hätte ich das geschrieben, genauso ist bei uns auch. Wir sind schon so negativ eingestellt dass man alles als Angriff wahrnimmt & ich weiss nicht wie wir da jemals wieder wegkommen sollen.

    und ich bin mir auch sehr unsicher ob ich damit mein restliches Leben leben kann.. dass es so ist/wäre.

    Gefühlsmässig würd ich sagen er war vor den Kindern auf jeden Fall gesprächiger & ich denke auch dass es mir mittlerweile wichtiger ist, offene Gespräche zu führen.

    :)
  • Ich hab zwei Freundinnen (je zwei Kinder unter 5) die nach der Trennung richtig aufgeblüht sind. Und beide haben gesagt dass der Alltag mit Kindern jetzt viel besser läuft als davor. Und je kleiner die Kinder sind desto besser stecken sie eine Trennung meistens weg.
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