Hallo!
Ich mache mir schon länger Gedanken wie ich meiner Tochter den Schnulli abgewöhnen werde. Normalerweise braucht sie ihn nur zum Einschlafen ansonsten wird der Schnulli bei uns nicht benutzt. Dazu muss ich sagen sogar beim einschlafen spielt sie eher damit wie wirklich zu nuckeln.
Aber seit ein paar Tagen verlangt sie den Schnulli immer wenn sie sich zB weh tut oder ich gerade nicht sofort mit ihr spielen kann. Normalerweise hat immer trösten und beruhigen geholfen. Heute hatte sie einen Wutanfall und trotz trösten und reden hat sie nach dem Schnulli geschrien. Irgendwann bin ich dann eingeknickt und hab ihr ihn gegeben. Eigentlich will ich nicht das sie bei Gefühlen oder Wutausbrüchen gleich einen Schnulli bekommt, ich hoffe ihr versteht wie ich das meine.
Habt ihr Ideen und Ratschläge oder Tipps für mich?
Danke im Vorraus ☺️
Kommentare
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Mein Sohn ist im November 3 geworden und bei und ist heute die zweite Nacht ohne Schnuller. Er hat ihn bis zu seinem dritten Geburtstag schon sehr häufig und auch untertags oft im Mund gehabt. Auch wenn er sich sehr geärgert oder eben weh getan hat. Wir haben dann aber geschaut, dass er ihn nur mehr zum schlafen hat. Da ist er ihm dann nach ein paar Minuten, sobald er tief geschlafen hat, ist ihm der Schnuller aber aus dem Mund gefallen. Wenn er Nachts aufgewacht ist, hat er dann danach gefragt und dann hat er ihn zum wieder einschlafen bekommen. Rund um den dritten Geburtstag hat sich das bissl geändert und wir haben geschaut, dass wir ihn tagsüber nicht mehr einsetzen. Da hatte er ihn dann ab und zu mich im KiGa, wenn er getröstet wurde.
Ja und sei gestern ist sein geliebter "Lelli" endlich weg. Wir hatten Glück! Eine gute Freundin hat ein Baby bekommen (das zweite) und dem hat mein Sohn seine Schnuller geschenkt. Haben ihn schon die letzten Wochen darauf vorbereitet und immer wieder darüber gesprochen. Ich hab eine hübsche Schachtel besorgt. Diese Woche ist das Baby zur Welt gekommen und gestern war es so weit. Er hat die Schnuller selber in die Schachtel gelegt und diese haben wir dann (gemeinsam mit Essen) dem Baby vorbei gebracht. Er hat die Box selbst übergeben.
Er hat dann am Abend beim Einschlafen zwar ein paar Mal danach gefragt, ist aber innerhalb kurzer Zeit ohne eingeschlafen. Nachts war er dann bissl länger wach aber auch das haben wir ohne weinen geschafft. Ich hatte auch gar keinen Schnuller mehr zu Hause. Waren wirklich alle weg weil ich eben vermeiden wollte, dass ich einknicke und er doch wieder einen bekommt. Im großen und ganzen ist es VIEL besser gegangen als ich vermutet hätte.
Trotzdem kann es natürlich sein, dass Protest mich kommt. Wir werden sehen.
Persönlich glaub ich, dass es schon immer wieder gute Zeitfenster gibt um solche Sachen abzugewöhnen. Man muss da auch ein bissl feinfühlig sein und den richtigen Moment abwarten. UND ich find's ganz wichtig einen Zeitpunkt abzuwarten, an dem sonst nicht viele Veränderungen stattfinden. Die Eingewöhnung im KiGa, Ankunft eines Geschwistechens oder ein Umzug sind KEIN geeigneter Zeitpunkt um dem Kind auch noch den geliebten Schnuller (der ja für das Kind viel mehr bedeutet als einfach nur Befriedigung des Saugbedürfnisses) wegzunehmen. Da kann man durchaus noch ein paar Monate warten, bis sich der Trubel wieder gelegt hat.
Viel Glück!
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ich kann das Buch 'Die Schnullerfee' empfehlen - wir haben dies mit unserer 2-jährigen Tochter immer wieder gelesen und immer wieder darüber gesprochen, dass sie schon zu groß für den Schnuller ist. Nach einigen Wochen hatten wir das Gefühl, dass sie es verstanden hat und dann haben wir den Tag fixiert an dem sie die Schnuller abgeben soll. Zur Sicherheit habe ich noch am Tag davor die Schnuller vorne abgeschnitten, sodass keine Versuchung besteht diese nochmals einzusetzen. Hat alles einwandfrei funktioniert und sie war richtig stolz. Vor dem Einschlafen hat sie noch 2 Tage danach gefragt und das war's dann. Viel Glück und viele Grüße Sabine
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Zum Schluss hatte sie ihn wirklich wieder sehr viel, auch tagsüber, einfach so, dass ich richtig Angst vor der ersten Zeit hatte.
Es ging dann aber sooo problemlos, die erste Nacht war gar nichts, in der zweiten hat sie ein bisschen geweint und das wars. Haben dann auch kurz danach noch welche gefunden, war ihr aber komplett egal.
Viel Erfolg 🙃
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Ich glaube ein Geschwisterchen ist doch eine große Veränderung. Blöd ist es vor allem wenn das Baby dann den Schnuller hat und das Große Kind will dann doch wieder einen und nimmt ihm ständig dem Baby weg. 🙈
Mein Baby mag den Schnuller nicht wirklich und wie wir den Schnuller probiert haben, sobald der wo liegt dann hat er ihn schon. 🙈
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Wird schon nix mit den Zähnen sein. Der Zahnarzt hat mir da so ein schlechtes Gewissen gemacht 🙄
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Ich mach mir auch oft Gedanken wegen den Zähnen, aber ihm fallt er meist nach 10 min aus dem Mund. Er hat ihn Nachts auch öfter wieder im Mund wenn er wach wird und in der Früh nach dem Frühstück nehm ich ihn weg und er versteht das ganz gut das er ihn erst am Abend wieder bekommt.
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Meine Kinder haben beide ohne Schnuller im Endeffekt besser geschlafen 😊
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@Kaffeelöffel ja da hat wohl jeder seine Sichtweise, wie bei allem. Voll interessant, dass sie dann besser geschlafen haben... Hätte ich eigentlich anders vermutet.😊
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Kurzes Update von mir:
Also der Osterhase hat bei uns erfolgreich die Schnullis abgeholt. Sie bekam dann ein Schnuffeltuch von Miffy und das Foto (siehe oben) als Dankeschön. Sie ist so stolz gewesen, dass da ihre Schnullis zu sehen waren und erzählt jedem, dass die Osterhasenbabys ihre Schnullis haben. Der erste Tag war dann zur Schlafenszeit noch ein Kampf aber mittlerweile schläft sie so gut! Ich war seit 3 Tagen kein einziges Mal bei ihr in der Nacht und vorher musste ich mindestens 3 Mal rein wegen dem "verlorenen Schnulli" oder weil sie drauf lag und es weh getan hat.
Bin so stolz, dass es geklappt hat🤭
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Sie kommt mir auch irgendwie ausgeglichener vor seit sie keinen Schnulli mehr hat, wahrscheinlich weil sie besser schläft😁
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Er hat seine Schnuller abgegeben und sich einen Bagger dafür ausgesucht.
Seitdem dauert einschlafen viel länger.
Er fragt schon noch aber dann sagen wir, dass er die doch gegen seinen Bagger eingetauscht hat.
Tränen gabs aber nur die erste Nacht und gefragt wird hauptsächlich bei Müdigkeit aber immer weniger.
Mittlerweile hat er auch schon ein Nickerchen und einmal im Auto einschlafen hinter sich.
Ruhiger schlafen, jein, einmal zu warm einmal zu dunkel aber zumindest ist die Sucherei weg.
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Ich bin geduldig, nur bezweifle ich, dass sich das ganze von selbst lösen wird. Ich weiß auch nicht welches Problem ich damit habe, wenn er ihn mit 4 auch noch hat. Ich hatte ihn als Kind auch bis in das Alter.
Habt ihr noch hilfreiche Erfahrungen?
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Wenn's dich nicht stört dann lass ihm den Schnuller.
Wenn du es wirklich angehen willst, dann musst du davon überzeugt sein! Das Vorhaben steht und fällt mit deiner Klarheit.
Beides ist ok aber die Entscheidung musst du treffen. Dein Sohn kann das mit 3,5 nicht.
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Das ist mir schon klar. Ich weiß nur nicht wie ich es angehen soll/kann, weil er in der Nacht nicht "ansprechbar" ist. Trotzdem danke!
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Lässt er sich gar nicht beruhigen? Fängt er sofort zu schreien an oder kannst du schon auch mit ihm reden?
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Klar hat meine noch Wochen gefragt haben wir immer gesagt die Schnullerfee hat ihm ja mitgenommen und jetzt hat es ein Baby.
Was mir aber jetzt ab und an aufgefallen ist das meine wenn sie eingeschüchtert oder glaubt was falsch zu machen die Finger in den Mund steckt...
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Meine Tochter hatte den Schnuller auch bis ca 3,5 und ich habe mir damals zur Aufgabe gesetzt in den Weihnachtsferien gehe ich das Thema endlich an sonst hat sie den Schnuller noch in der Schule 🙈
Alles andere hat nie gefruchtet mit Buch lesen, Geschenk usw.
Dann war ihre erste Party zu Halloween am 1.11. und da hat sie den Schnuller iwo im Bett gefunden und in den Mund gegeben... Ein Gastkind hat dann zu ihr gesagt du schaust aus wie ein Baby. 2 Tage später ist sie am Abend im Bett gelegen und hat mich angeschaut und gesagt: Mama ich bin jetzt wirklich schon zu groß und weg war er. Ich hätte mir das NIE im Leben vorgestellt weil sie soooo ein Schnuller Junky war. Aber sobald sie jetzt iwo einen Schnuller sieht steckt sie ihn trotzdem kurz in den Mund 🙈
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Genau, er schreit/weint los und ist dann so in einem Tunnel, dass nix bei ihm ankommt. Er haut dann um sich, wenn wir versuchen ihn zu beruhigen. Deswegen bin ich etwas planlos wie wir das angehen können.
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Gab es sonst größere Umstellungen in letzter Zeit? Oder war eh alles "ruhig" die letzten Monate?
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@Mary582 das kling gut. Ich lasse sie eh eigentlich selber den Zeitpunkt für viele Veränderungen selbst zu bestimmen und bis jetzt sind wir damit gut gefahren.
Danke für eure Antworten 😊
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Ich hab eine etwas speziellere Situation und wäre auch für Tipps dankbar.
Meine Pflegetochter ist 7 und nutzt ihren Schnuller Tag und Nacht. Keine Chance ihr diesen abzugewöhnen, er fällt auch nachts nicht aus dem Mund. Sie hat bereits eine massive Fehlstellung der Zähne.
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Vielleicht könnt ihr euch ein gemeinsames "Abschiedsritual" überlegen (z.B. sie bedankt sich bei den Schnuller, legt sie in eine hübsche Schachtel und danach geht ihr gemeinsam eine Pizza essen oder so).
Ich weiß nicht, wie lange sie schon bei dir lebt. Je nachdem kann das exzessive Schnuller bei ihr natürlich auch viele Facetten haben, die ich jetzt nicht kenne (Verbindung mit ihren Eltern, Trauma-bewältigungssstrategie, einzige Möglichkeit zur Selbstregulation). Wenn du das Gefühl hast, dass das auch zutrifft empfehle ich dir, das professionell begleiten zu lassen um sie da seelisch gut durchzubegleiten. Gerade Pflegekinder kommen ja oft mit einem ordentlichen Paket. Es könnte also durchaus auch andere Gründe haben, warum sie so am Schnuller hängt.
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Wir nehmen ihm den Schnuller nicht aus dem Mund, aber er fällt irgendwann mal raus. Und dann findet er ihn nicht.
Ich glaube wir werden einen klar kommunizierten Cut machen und diesmal einfach dranbleiben. Wir werden die Ferien nutzen, da können wir das besser begleiten.
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und er ist ein absoluter schnullerfreak. tagsüber haben wir ihn weg, aber nachts ist es unvorstellbar ihn wegzubekommen. wenn ihm der schnuller nachts aus dem mund fällt und er findet ihn nicht, dreht er völlig durch...
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sonst kann sie dem gesagten nicht richtig folgen.
Ich habe das Thema schon mehrmals bei gewissen Stellen angesprochen, aber das ist "Nebensache". Finde ich zwar nicht, denn sie kann nicht einmal mehr von einem u.a. Brot abbeissen, wegen der Fehlstellung. Tagsüber geht es mittlerweile schon ein bissl, da ist klar geregelt, dass der Schnuller nur in ihrem Zimmer bleibt, denn außerhalb wird er schmutzig😉 🙈
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Danke für deine Nachricht. Ja, ich glaube wir waren in der gleichen Gruppe. Mein Sohn wird Ende Oktober 4. Durchdrehen trifft es ganz gut. Ich will eben auch nicht wieder einen Versuch starten und dann wieder nachgeben. Letztes Mal haben wir nach knapp 1h massivem Gebrüll/Hauen/usw. den Schnuller zurück geholt. Ich wünschte mir immer, dass es so "freiwillig" abläuft. Ich höre immer nur die Geschichten wo es so einfach funktioniert hat und das Kind ohne Probleme den Schnuller hergegeben hat, ein Geschenk bekam und dann viel besser geschlafen hat 😔
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ich habe es mit ihm jetzt 3x so gemacht das er immer 1-2 schnuller der schnullerfee auslegt, einfach nur damit ich mal weiß wie er darauf reagiert.
das hat ganz gut funktioniert, aber auch nur weil er weiß er hat noch welche 🙈
leider hat er aber auch schon einen offenen Biss 😭
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Die zweite Nacht 5min gebrüllt, die dritte nur kurz gefragt und das war geschafft, es ist wirklich nicht einfach aber ich denke mit Schnuller könnte es ähnlich ablaufen einfach durchziehen auch wenn es schwer ist die ersten nächte, Schnuller hab ich beiden schon immer knapp nach n 1.geburtstag abgenommen da war es easy aber das nachtflaschi zwischen 1 und 3 Uhr morgens ist uns zuuuu lange geblieben 😜
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wir haben den fehler gemacht, das wir auf gr. 2 umgestiegen sind
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Ich hab auch mit 6 Monaten die großen gekauft - steht ja so auf der Packung 🙈
Haben wir aber Gottseidank nie verwendet
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Ich würd mich auf ein paar miese Nächte einstellen, mir also eine Woche suchen in der ich (und idealer Weise mein Mann - der MUSS bei so großen Vorhaben einfach mitmachen, dann kann man sich nachts beim schreienden Kind abwechseln) Urlaub hab und das dann durchziehen. Mich drauf einstellen, dass alle müde sein werden und mir für diese Woche nix vornehmen außer das Abgewöhnen vom Schnuller.
Ich hab es beim abstillen, beim Flasche abgewöhnen und beim Schnuller abgewöhnen auch so gemacht. Manche Vorhaben brauchen ein wenig Vorbereitung. Wenn ich schon mit dem Gedanken rein geh, dass ich mich drauf einstellen das es hart wird, dann kann ich persönlich mit den harten Nächten besser umgehen. Eines ist dann für mich auch glasklar: wir ziehen das jetzt durch.
Ja, manche Kinder geben den Schnuller nicht freiwillig und gerne und ohne Protest ab. Da muss ich als Mama dann die Entscheidung treffen ob ich noch zuwarte oder ob die Situation schon so schlimm ist (offener Biss), dass ich das leider nicht mehr aufschieben kann und daher jetzt leider sowohl ich als auch meine Familie (der Mann mit eingeschlossen) in den sauren Apfel beißen und die paar scheiß Nächte durchziehen.
Sorry aber das kann euch keiner abnehmen!
Und wer mich hier kennt weiß, dass ich immer sehr dafür bin den Dingen ihren Lauf zu lassen und entspannt zu bleiben. Nur gibt's da für mich einen Punkt an dem ich halt auch in meine elterliche Verantwortung kommen muss. Für mich geht da schon der gesundheitliche Aspekt ganz klar vor. Das Kind wird nicht ewig schreien und toben und weinen und mit Unterstützung schafft man das. Also Woche aussuchen, Mann einspannen, Kind sagen, dass heute Nacht der Schnuller weg kommt, Arschbacken zusammen kneifen und durchziehen!
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