Hallo,
Vielleicht kann mir hier ja jemand „helfen“
Also wir haben ganz gewaltige Probleme mit der Klassenlehrerin aber auch freizeitpädagogin.
Also kurz zur Information, mein sohn (7.Jahre) geht in die 1.Klasse Volksschule, es ist eine Ganztagsschule also bis 15:30, Unterricht ist nur vormittags am nm ist eine freizeitbetreuung da, die den Kindern helfen sollte bei den Hausaufgaben.
Nun ist es aber so, das die kinder uns Eltern schon oft erzählt haben, das die lehrerin viel mit ihnen schreit, & ihnen auch die schuld gibt das sie gesundheitlich nicht gut da steht.
Ein anderer Elternteil hat mal bei einen „Buchstaben“ tag mitbekommen das sie den Kindern sagt sie gingen ihr auf die nerven weil sie ständig fragen kommen wie das geht & noch viel mehr sachen, ein gespräch mit der direktion sollte vereinbart werden, nachdem ich ihr aber schrieb das es sich um ein Gespräch mit 5.Elternteile handelt kam keine Antwort mehr.
Sie ist jung, es ist ihre erste 1.Klasse davor hatte sie vorschulklassen, sie ist seit Oktober auch alleine in der klasse weil die Kollegin in karenz ging.
Nun muss ich sagen das mein sohn nicht der einfachste/Bravste Schüler ist & er auch oft Mals ne große klappe hat bei älteren Schülern, noch beschweren sich diese bei den Lehrern aber ich denke (& das ich ihn schon mehrmals erklärt) das er irgendwann an den „Falschen“ geraten wird. Ich weiß auch gar nicht mehr wie ich ihn da noch ins gewissen reden soll, das er damit aufhören soll (es ist auch verdacht auf adhs da haben wir erst am 9.3 den termin bei einen neurologen, KÄ meinte er „äußert“ es durch „aggressives verhalten“)
So, nun würde mich interessieren wie das mittlerweile ist. Früher konnte man ja vom Unterricht/Aktivitäten ausgeschlossen werden in dem man vor dem klassenraum war.
Allerdings hatte da der lehrer ja trotzdem die „sicht“ (zumindest hatte bei uns der lehrer die türe immer offen um den schüler zu sehen). Nun habe ich erfahren das es anscheinend mal dazu kam das die Freizeitbetreuung ihn nicht mit in den garten genommen hat, weil er schlimm war & er alleine in der Garderobe war & das unbeaufsichtigt, dürfen die das heute noch?
Es hat sich ja sehr viel verändert im Gegensatz zu früher, er wurde am Anfang schon einmal in eine andere klasse gesetzt weil er nicht mit durfte in den garten & musste halt in der zeit ein Arbeitsblatt machen(am Anfang der Schulzeit war es sehr schlimm also da hatten wir viele „Probleme“).
War das nun „erlaubt“ oder hat sie hier aus heutiger Sicht eine Grenze überschritten?
Im Internet hab ich dazu leider nichts gefunden zumindest nicht wie es in Österreich ist, nur wie die in Deutschland es handhaben.
Danke schon mal für die Antworten, & schönes Wochenende. ☺️
Kommentare
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Auszug aus dem RIS:
10. ABSCHNITT
FUNKTIONEN DES LEHRERS; LEHRERKONFERENZEN
Lehrer
§ 51.
[...]
(3) Der Lehrer hat nach der jeweiligen Diensteinteilung die Schüler in der Schule auch 15 Minuten vor Beginn des Unterrichtes, in den Unterrichtspausen - ausgenommen die zwischen dem Vormittags- und dem Nachmittagsunterricht liegende Zeit - und unmittelbar nach Beendigung des Unterrichtes beim Verlassen der Schule sowie bei allen Schulveranstaltungen und schulbezogenen Veranstaltungen innerhalb und außerhalb des Schulhauses zu beaufsichtigen, soweit dies nach dem Alter und der geistigen Reife der Schüler erforderlich ist. Hiebei hat er insbesondere auf die körperliche Sicherheit und auf die Gesundheit der Schüler zu achten und Gefahren nach Kräften abzuwehren. Dies gilt sinngemäß für den Betreuungsteil an ganztägigen Schulformen, wobei an die Stelle des Unterrichtes der Betreuungsteil tritt.
Ist also nicht ganz klar definiert, aber in der 1. Klasse ist mE nicht von entsprechender geistiger Reife auszugehen, ihn alleine wo sitzen zu lassen - ob sie von draußen einen Blick auf ihn hatte ist halt die Frage 🤔
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Auch wenn sich kein Gespräch mit Lehrerin oder Direktion planen lässt, ansonsten die Direktion direkt mit einbinden.
Was Aufgabe betrifft ist es wohl verschieden. Bei uns wirds in der Übungsstunde gemacht wo zusätzlich zu den Freizeitpädagogen auch noch die Lehrer anwesend sind.
Die Nachmittagsbetreuung ist nicht wirklich dafür verantwortlich das alles erledigt ist. Die Kinder müssen dann zu Hause halt fertig machen. Es kommt drauf an ob es eine fixe Lernstunde in der Freizeit gibt oder nicht.
Kurze Frage am Rande: warum Neurologe bei Verdacht auf Adhs? Oder macht der eine Entwicklungsdiagnostik?
Ich denk es ist wichtig für das weitere Vorgehen. Bei einer Diagnose sollte er ein geschützteren Rahmen bekommen. Mit Fachpersonal. Das er eben normal unterrichtet werden kann und nach Leistung und nicht nach Verhalten beurteilt werden kann.
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Ihn unbeaufsichtigt wo zur Strafe sitzen lassen geht gar nicht.
Sieh bitte zu, grad wenn dein Kind vmtl andere/ausgeprägtere Bedürfnisse hat, dass er in eine passende Schule/Klasse kommt, sonst werden die nächsten 10 Jahre nur Stress, nur Quälerei.
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Hast du schon mal direkt in der Schule versucht einen Termin auszumachen?
Und zum Thema Aufsicht: Gerade wenn dein Junge öfter mal Probleme machst wie du es sagst kann man nicht von Reife oÄ ausgehen also ist es NICHT erlaubt ihn alleine zu lassen!
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Seh ich auch so! Das sind Konsequenzen und Handlungen aus dem letzten Jahrhundert!
Vielleicht gibt es ja in der Nähe eine Schule mit Integrationsklassen oder Ähnliches. Es hört sich immer schlimm an aber es ist meistens ein Sonderpädagoge oder Schulassistenz da und kann oft die Kids gut unsterstützen. Oder war dein Sohn schon in der I-Klasse, weil es zu Beginn 2 Lehrerinnen waren?
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Kinder selten mal NICHT mit in den Hof nehmen etc tu ich aber auch.
Meistens, wenn aufgrund des Verhaltens (Schüler schlägt permanent Mitschüler, läuft weg, usw usw) die Beaufsichtigung der anderen Kindern nicht mehr gewährleistet werden kann. Man muss als Lehrperson jedoch immer vor Augen haben, dass solche Maßnahmen nur etwas für den Notfall sind. Der Frust wird bei den Kindern einfach noch größer, wenn sie ausgeschlossen werden und an der Wurzel packt man das Problem ja so auch nicht. Genauso finde ich ein "In der Nebenklasse sitzen und Arbeitsblättet kriegen" statt rausgehen zu dürfen auch etwas, dass durchaus unfair ist - man nimmt den Kindern so Pausen, die Möglichkeit sich auszupowern etc.
ABER... auch Lehrerinnen sind nur Personen. MANCHMAL geht's nicht anders. Wenn ich seit einem halben Jahr mit 25 Kindern alleine bin, weils keine Teamlehrer gibt, mich die Mutter zum 10ten mal anfuckt, weil der Sohn zu Hause Dinge fertig machen muss etc,... dann setze auch ich mal jemanden beaufsichtigt in die Nebenklasse usw.
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Nein, an der Ganztagsschule sind auch Freizeitpädagogen zumindest bis zur 2.klasse dafür verantwortlich das die Aufgaben erledigt werden, so wurde es am 1.Schultag zumindest gesagt.
Den Neurologen hat die Kinderärztin haben wollen um eine Messung zu machen, weil bei der Ergotheapie raus kam, das er in gewissen Situationen zu viele & in anderen wieder zu wenige gehirnströme aufweist.
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Bin gespannt ob ich da am Montag ne Antwort bekomme.
Wie geschrieben, bis ich ihr sagte das wir mittlerweile 5.Elternteile sind, kamen die Antworten relativ schnell
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Direktion trifft man meist nicht in der schule an, auf anrufen bringt oft nichts, deswegen per email.
Nein laut den aussagen der lehrer an der schule ist es mittlerweile üblich in ganztages schulen das 2.LehrerInnen anwesend sein sollten in manchen klassen sogar 3, aber ab 13:00 kommt 1.Freizeitpädagogin, nur Dienstag ist die klassenlehrerin bis 15:30 in der schule.
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Huhu
Weil ich selbst Freizeitpädagogin an einer GTVS bin, kann ich dir sagen, dass wir Lernstunden eigentlich nicht abhalten dürfen. Also nicht ohne Lehrer:in. Wir dürfen zb nichts benoten/kontrollieren im Sinne von abhakerln oder verbessern und auch die Stunde nicht als Lernstunden gestalten. Das ist nicht unser Job.
Habe es eigentlich auch bisher nur von OVS gehört, dass da Freizeitpädagog:innen wegen Personalmangel beim Lehrkörper Lernstunden abhalten. Aber wie gesagt, eigentlich dürfen wir es absolut nicht 😅
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Sorry das klingt für mich zu idealistisch. Ich schrei auch nicht mit den Kindern meiner Klasse, weil die wirklich brav sind, aber wenn man alleine in einer Klasse mit 25 Kindern ist, dann wird es schon mal notwendig etwas lauter zu werden bzw. Gibt es immer wieder Grenzüberschreitungen, die nicht nur einfach lieb und nett abgehandelt werden.
Wenn der Tonfall aber ständig so ist, sollte sich die Lehrerin schon fragen, ob sie selbst nicht die Ursache an dem Tonfall ist.
Was auch gar nicht geht, mit Kindern respektlos umzugehen. Weder kann ich ihnen sagen das sie nerven noch das sie schuld am gesundheitlichen Zustand sind. Das wäre für mich auch ein Grund das Gespräch zu suchen oder Direktion bzw. SQM einzuschalten.
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In RS war’s eine sehr gute 2 und in dem Inhaltlichen/Grammatik Teil eine 3
Meine Tochter fühlt sich jedoch nicht fair bewertet.
Zum einen hat sie 1 von 2 möglichen Punkten bei „alle Sätze sind vollständig und enden mit einem satzzeichen“ - alle ihre Sätze sind vollständig gewesen und sie hat nicht einmal das Satzzeichen vergessen.
Dann bei „du hast passende Adjektive verwendet“ auch nur 1 von 2 Punkten.
Sie hat insgesamt 9 Adjektive in den Sätzen verwendet und 5 davon den Personen zugeordnet.
Heut hat sie das Gespräch mit der Lehrerin gesucht und diese meinte es seien zu wenig Adjektive, obwohl aber nie eine Zahl gebannt wurde wie viele es mindestens sein müssten (genannt wurde nur dass es mindestens 150 Wörter und 2 wörtliche Reden sein müssen).
Zu den Satzzeichen meinte sie wohl dass sie manchmal ein Komma setzte aber man dort auch hätte den Satz beenden können.
Meine Tochter bittet mich jetzt das Gespräch zu suchen, weil sie es nach wie vor nicht fair findet / es geht ihr gar nicht um die Note als solches sondern wirklich um die Art und Weise der Beurteilung.
Habt ihr Tipps wie ich das Gespräch suchen und starten kann?
Danke!
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Finde es toll, dass deine Tochter selbst nachgefragt hat und im Grunde weiß sie ja jetzt, wo das Problem lag oder?
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Ich bin selbst Lehrerin und ich kann anhand deiner Beschreibung den Frust deiner Tochter gut verstehen. Ich finde die Aussage "zu wenige Adjektive" schwierig. Wenn sie eine Mindestangabe gemacht hätte ok aber so lässt sich mEn das Argument nicht stützen.
Zu der Satzlänge: Manche Kids neigen dazu elendslange Sätze zu schreiben. Das kommt dann im Fließtext einfach nicht gut. Ist das bei deiner Tochter auch so?
Ein Gespräch würde ich schon führen, allein weil es deine Maus ja gerne geklärt haben würde. Auch wenn nix dabei raus kommt soll sie sich ja gehört fühlen und Nachfragen kostet ja nichts😁
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Diesen Text hat meine Tochter geschrieben.
Meine Tochter findet eben die Aussage „zu wenig Adjektive“ auch schwammig und sagt, dass nie eine Mindestanzahl genannt wurden.
Auch auf dem Infoblatt zum Thema der SA stand dazu nichts. Da wurde nur gebannt dass es mindestens 150 Wörter und 2 wörtliche Reden sein müssen.
Wie gesagt, meiner Tochter gehts gar nicht un die Note sondern wirklich darum dass sie es so nicht versteht und nachvollziehen kann.
Morgen früh habe ich übrigens schon das Gespräch mit der Lehrerin.
Auch wenn dort nichts bei rauskommt möchte ich nicht, dass meine Tochter glaubt ich würde sie und ihr empfinden nicht ernst nehmen.
Zumal ich diese Punkte tatsächlich auch nicht ganz nachvollziehen kann.
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Ich war noch nie wegen was in der Schule aber ich möchte mein Kind auch nicht so „stehen“ lassen.
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Als Deutschlehrerin kann ich nachvollziehen, dass es für die Adjektive nur 1 von 2 Punkten gegeben hat. In Relation zur Länge des Textes empfinde ich es als sehr wenig Adjektive. Außerdem sind es fast nur „einfache“ Adjektive (klein, laut, groß, schnell), keine außergewöhnlichen. Ich hätte dafür auch einen Punkt abgezogen.
Satzzeichen und andere Fehler lassen sich jetzt leider nicht mehr nachvollziehen, aber ich empfinde das Befriedigend als gerechtfertigt.
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Wieso korrigiert sie das dann nicht. sonst lernt sie es ja nicht? Das ist sonst halt leider eher Inhalt/Form, wenn es eigentlich keine Fehler sind?
Ich habe selber lange sehr komplizierte Sätze mit vielen (fehlerhaften) Beistrichen geschrieben. Im Gymnasium in der Unterstufe hat sich meine Professorin immer ausgetobt und Beistrichfehler korrigiert. Hatte daher öfters eine 3 deshalb. Dann bekam ich eine andere Professorin und sie hat mir gelernt kürzere Sätze zu schreiben. Wirklich Punkt statt Beistrich korrigiert. Und auf einmal hatte ich Noten zwischen 1-2 🤷🏻♀️. Sie hat nicht vor Freude den Rotstift gezückt, sondern mir zu einer Lösung verholfen wie ich mich verbessern kann.
Mit den Erläuterungen von @kastanie91 finde ich es verständlicher/nachvollziehbarer.
Gewisse Noten wie Deutsch/Englisch haben leider immer einen subjektiven Charakter.
Das wird immer wieder der Fall sein…damit muss man auch leben lernen, sonst übersteht man Schule und erst recht Studium nicht….
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Prinzipiell finde ich aber gut, dass du das Gespräch suchst, allein deiner Tochter zuliebe! Ich denke, dass du es auch der Lehrerin so kommuniziert hast wie hier (dass euch die Bewertungskriterien unklar sind, und nicht dass du die Note geändert haben möchtest), dann wird das auch sicher kein unguter Termin (für beide Seiten) werden.
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Nachdem gestern noch der Termin für morgen früh gemacht wurde, hat sich die Lehrerin heut noch mal Zeit genommen und unserer Tochter alles genau erklärt, warum wieso weshalb - nachdem Gespräch hat’s auch unser Kind verstanden. Demnach sagte sie mir heut zufrieden, dass ich morgen nicht zur Schule gehen muss.
Es ging wie gesagt, nie um die Note als solches - lediglich die Beurteilung zu dieser war ihr unklar bzw. nicht verständlich genug. Das Problem ist jetzt behoben und darüber bin ich echt froh. 😊
Aber danke für all eure Mühe.
Ich hätte sonst morgen das Gespräch gesucht aber auch deutlich gemacht, das weder ich noch unser Kind ein Problem mit der Note haben sondern es nur rein um die Frage, wie es dazu kam bzw. beurteilt wurde.
@ricz bist du Mathematik Lehrer in der VS?
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Aber ich bin Lehrerin in Simmering und wenn das ein 3er wäre bei mir, dürfte ich sonst nur 5er ausgeben 🤣🤣🤣
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Freut mich dass ihr es klären konntet und du gar nicht in die Schule musstest 🤗
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Wobei ich eh dazu gesagt habe, dass es anhand des abgetippten Textes schwierig zu benoten ist.
So wie er oben ist, wärs auch bei mir kein Befriedigend, aber da sind ja die ursprünglichen Fehler nicht drin (Rechtschreibung und Sprachlehre).
Ich hab nur versucht, eine Erklärung für den abgezogenen Punkt bei den Adjektiven zu finden 😊
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