Hallo ihr Lieben,
ich hadere gerade sehr mit der Entscheidung ob ich mich in der Schwangerschaft (derzeit 29 ssw) noch impfen lassen soll. Habe mit meinen Ärzten schon gesprochen und aus medizinischer Sicht spricht für sie nichts dagegen, konkret empfehlen tun sie es aber auch nicht. Auch die Stiko in Deutschland hat noch keine konkrete Empfehlung abgegeben und das verunsichert mich sehr, auch die Nebenwirkungen der Impfung.
In meinem näheren Umfeld sind zwar alle geimpft, trotzdem bleibt bei mir irgendwie auch die Angst mich mit Corona zu infizieren.
Würde mich über eure Erfahrungen und eure Beweggründe für/gegen Impfung freuen.
Vielen Dank
Kommentare
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Es gibt bereits einen eigenen Thread mit viel Austausch dazu.
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Ich bin jetzt endlich vollständig geimpft und hoffe, dass meine Tochter durch das bisschen Stillen (sie ist jetzt 1 und wird nur mehr in der Nacht gestillt) zumindest noch ein bisschen Antikörper mitbekommt. Ich finde es etwas verunsichernd, dass jetzt die Maskenpflicht gelockert ist und meine Tochter dem ausgesetzt ist, wenn ich mit ihr z.B. in ein Geschäft gehe. (Ich selbst kann ja zusätzlich zum Impfschutz weiterhin Maske tragen).
Wenn ich meinem Baby schon von Geburt an Antikörper mitgeben könnte wäre da für mich die Erleichterung darüber wahrscheinlich größer als die Angst vor eventuellen Nebenwirkungen.
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Ich bin aber generell jemand der gefühlt gegen alles geimpft ist, da ich auch in der Vergangenheit viel gereist bin.
Ich hab mich trotzdem vorher eingelesen und auch verschiedene Studien aus Ländern, wo Schwangere bereits länger mit mRNA Impfstoffen geimpft wurden durchgelesen, die mir mehr Klarheit zu dem Thema geben konnten.
Da der Impfstoff nicht in die Gebärmutter eindringt, weil dieser bereits davor vom Körper absorbiert wird und zudem mein Baby bereits jetzt mit Antikörper geschützt ist, habe ich mich dafür entschieden. Natürlich in Rücksprache mit meiner Ärztin, deren Mann eine Covid-Station am AKH leitet und die mir ganz klar zur Impfung geraten hat.
Zu den Nebenwirkungen - bei FSME & Tollwut waren die stärker 😅:
1. Impfung: am Impftag - leichte Muskelkaterschmerzen beim Impfarm und Müdigkeit, aber am 2. Tag nichts mehr
2. Impfung: am Folgetag Kopfschmerzen, Muskelkaterschmerzen beim Impfarm und Müdigkeit. Ich hab dann eine halbe Mexalen genommen, womit die Nebenwirkungen wie weggeblasen waren. Am 3. Tag keine Nebenwirkungen mehr.
es gibt aber auch einen eigenen Thread zu dem Thema, wenn du dich mehr einlesen möchtest 🙂
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Ja ich find es richtig schwierig... Habt ihr irgendwelche besonderen Risikofaktoren warum ihr euch letztendlich auch für die Impfung entschieden habt?
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Mich hat dann auch die Aussage bzw der Fakt, wie zb das Risiko in der Schwangerschaft einen schweren Verlauf zu bekommen, ist sehr hoch, dafür gestimmt. Dem wollte ich entgegen.
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Ich habe mich impfen lassen und bin echt froh darüber. Ich bin jetzt wirklich viel entspannter, was die Coronasituation angeht. Gerade jetzt, wo alles gelockert wird und sich andere Geimpfte fast nicht mehr testen lassen (obwohl Delta ja trotzdem durchbrechen kann), ist das schon ziemlich beruhigend. Ich war damals in der 22. & 27. SSW. Beim ersten Mal hatte ich gar keine Nebenwirkungen, beim zweiten Mal in der Nacht Fieber, aber nicht schlimm. Ich habe ein Mexalen genommen und am nächsten Tag auf der Couch gechillt, aber da ging es mir eh schon recht gut und ich habe nicht mehr Fieber gemessen.
Meine Beweggründe:
- erhöhtes Risiko eines schweren Verlaufs
- selbst ein milder Verlauf ist während der Schwangerschaft extrem mühsam
- einige Medikamente dürften nicht genommen werden
- teils müssen Babys früher auf die Welt gebracht werden, wenn eine Schwangere Corona hat
- Angst vor Long Covid in der Schwangerschaft, bei der Geburt und/oder im Wochenbett - Das muss unpackbar anstrengend sein!
- mein Baby kommt im Herbst auf die Welt und ist gleich mitgeschützt. Familienbesuche sind dann alle drinnen statt wie jetzt draußen
- Delta verbreitet sich, 4. Welle?
- Wer weiß, welche stark ansteckenden Mutationen noch auftreten werden
- Ab jetzt gilt gefühlt fast überall: Wer nicht geimpft ist, ist selbst schuld. Es wird keine Rücksicht mehr genommen. Die Lockerungen kommen.
Zur Impfung selbst:
- Es gab bereits im Frühling viele Erfahrungen mit Impfungen von Schwangeren aus anderen Ländern ( z. B. USA, Israel) und keine Probleme
- Es gibt keinen Grund, warum Schwangere die Impfung schlechter vertragen sollten als andere
- Es ist kein Lebendimpfstoff. Totimpfstoffe werden sonst in der Schwangerschaft auch verabreicht. Die mRNA-Impfstoffe enthalten ja überhaupt nur den Bauplan, also noch "weniger" vom Virus
- Besser ein Tag Fieber mit Mexalen oder Wadenwickeln als im Fall der Fälle tagelang oder wochenlang krank und voller Angst und Sorge
LG,
Bauchzwerghöhle
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@bauchzwerghöhle hattest du keine Angst vor starken Nebenwirkungen?
@reeni, versteh ich auch total, aber hast du keine Angst dich doch anzustecken? Ich hatte es bis jetzt Gott sei dank auch nicht aber die Sorge bleibt.
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Mit der Impfung sollen aber schwere Verläufe vermieden werden können..
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Vor starken Nebenwirkungen nicht. In meinem Umfeld (Familie, Kollegen, mehrere Freundinnen ) waren schon sehr viele geimpft, als die Impfung freigegeben wurde. Die Bandbreite ging von keinen Nebenwirkungen bzw. leichte Schmerzen an der Einstichstelle bis 1-2 Tage schlapp mit Schüttelfrost und/oder Fieber. Mehr hatte niemand, also warum ich? Außerdem habe ich bisher noch jede Impfung gut vertragen.
@reeni
Ja, aber ich als Geimpfte würde höchstwahrscheinlich nicht mehr schwer daran erkranken und das nimmt mir die Angst. Natürlich ist mir bewusst, dass auch mein geimpftes Umfeld potentiell ansteckend sein kann und ich will auch keinen "milden Verlauf", denn wenn der wie eine Erkältung oder Bronchitis ist, ist das in der Schwangerschaft mühsam genug. Deshalb trage ich in den Öffis, in Gebäuden, bei Willhaben-Übergaben etc weiterhin immer eine FFP2-Maske und sitze in Lokalen im Schanigarten. Ich treffe FreundInnen fast nur draußen, habe aber immerhin keine Sorge mehr, wenn ich (geimpfte) Familie und FreundInnen im kleinen Kreis drinnen treffe. Bei meinen Geburtstagsfeiern habe ich die Gäste gebeten, trotz Impfung getestet zu kommen - und wer will schon das schwangere Geburtstagskind anstecken? Ich selbst gurgle natürlich auch noch vor größeren Treffen und gehe mit gutem Beispiel voran. Größere Familienfeiern finden bei Schönwetter allerdings sowieso draußen (Garten, Schanigarten) statt. Also: Vorsicht, klar, weiterhin, aber "Angst" habe ich keine mehr und das macht einen riesigen Unterschied.
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Was macht dir denn so große Angst vor der Impfung, dass du dich trotz der Vorteile nicht entscheiden kannst? Dass die Freundinnen dich verunsichern, wenn sie die Impfung alle ablehnen, verstehe ich, aber was sind denn deren bzw. deine Gründe für die Ablehnung/Sorgen/Ängste? Angst kann man mit rationalen Argumenten kaum loswerden, also geh vielleicht mal den Auslösern dieser Angst auf den Grund.
Sind es eher Sorgen vor unmittelbaren Nebenwirkungen in den Tagen nach der Impfung? Ist es die Angst vor irgendwelchen "Langzeitfolgen" (wobei Langzeitfolgen von Impfungen ja innerhalb von Wochen oder spätestens Monaten auftreten und dadurch auch schon aufgefallen sein müssten)? Oder ganz etwas anderes?
Lässt du dich normalerweise impfen und hast du da schon mal schlimme Nebenwirkungen gehabt?
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Ich bin gegen alles geimpft und hatte auch nie Angst davor und habe alles (sogar Zecken und Gelbfieber) super vertragen. Daher versteh ich mich selber nicht...
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Du hast mit allem was Du sagst vollkommen recht und das entspricht auch wieder genau meinen Gedanken. Was auch mitspielt bei ist, dass ich mich frage warum es noch keine generelle Empfehlung gibt Schwangere zu impfen wenn doch die Risiken so hoch sind. Warum wird da nicht mehr geforscht? Ich glaub ich muss einfach nochmal extrem in mich gehen und dann eine Entscheidung treffen. Danke dir 🙏
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Man hört von so vielen impfdurchbrüchem die wohl auch hospitalisiert sind … und das ne 3. nötig ist weil die Wirkung nach lässt??? Denke dein Bauch /Intuition is da nicht falsch.
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Generelle Empfehlungen für Schwangere gibt's halt bei pharmazeutischen (und auch anderen?) Produkten allgemein kaum, weil niemand riskieren will, an irgendwas schuld zu sein. Das gilt nicht nur für Impfungen! Ich soll z. B. wegen meinem erhöhten Präeklampsierisiko z. B. Thrombo-ASS nehmen und da gibt's Studien, dass das Risiko einer schweren Präeklampsie im Einnahmezeitraum dadurch stark gesenkt wird. Es ist gängige Lehrmeinung, dass es bis zur 36. SSW genommen werden soll - laut US-Arzt vom Combined Test, laut Gyn, laut Geburtsspital, überall im Internet nachzulesen. In der Packungsbeilage steht aber, dass es in den letzten drei Monaten der Schwangerschaft "nicht genommen werden darf". Soll ich's also nicht nehmen und eine Präeklampsie riskieren?
Meine Pollenallergiemedikamente dürfte ich laut Packungsbeilage ebenfalls nicht nehmen, obwohl sie laut Embryotox.de unbedenklich sind.
Die wollen sich halt absichern und nicht für eventuelle Probleme verantwortlich gemacht werden können, deshalb gibt's solche Empfehlungen nicht. Das heißt aber nicht, dass das immer sinnvoll ist.
Hmm, vielleicht ist es sogar das: "Verantwortlich" könnte das Stichwort sein. Im Endeffekt geht's vielleicht auch bei der Impfung darum , ob man sich für etwas verantwortlich fühlen möchte. Wer sich impfen lässt, handelt aktiv und fühlt sich damit vielleicht verantwortlicher für die Folgen als jemand, der sich nicht impfen lässt und passiv handelt. Wer sich nicht impfen lässt und sich ansteckt, kann noch immer sagen: "Es war Pech, dass der Test vom Vortag wohl nicht mehr gestimmt hat und XY doch ansteckend war", "Der Lokalbetreiber ist schuld, weil er die 3G-Regel nicht kontrolliert hat", ... und sich so weniger verantwortlich für die Folgen fühlen. Man denkt vielleicht: "Ich hab ja nix gemacht, also kann ich nicht schuld sein". Meiner Meinung nach ist das trügerisch. Auch "nichts zu tun" ist eine bewusste Entscheidung und eine Handlung, für die man verantwortlich ist. Vergleichbar mit einer Weggabelung und du stehst vor zwei Wegen - beide Wege gehst du aktiv. Für viele fühlt es sich aber wahrscheinlich eher an wie "stehen bleiben" (nicht handeln, da bleiben wo man ist, nicht impfen) vs "weitergehen" (ausprobieren, etwas Neues machen, impfen), wobei Zweiteres riskanter wirkt.
Auch ich kann dir nicht "empfehlen", dich impfen zu lassen, weil das Ergebnis ja nicht in meiner Verantwortung liegt sondern in deiner. Das ist eine Entscheidung, die du ganz mit dir selbst ausmachen musst. Aber vielleicht helfen dir diese Überlegungen ja, über deine Beweggründe nachzudenken.
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Ich muss selber für meinen leichten Morbus chron ein Medikament nehmen, was in der Schwangerschaft nicht direkt empfohlen wird, nur nach Rücksprache mit dem Arzt. Aber das nehm ich schon so lange, da hatte ich dann weniger Angst. Hab jetzt auch gelesen die Stiko wird sich bis Ende August nochmal äußern bezüglich Impfung in der Schwangerschaft (die studieren gerade nochmal alles) vl fällt es mir dann leichter und die Impfung wäre da noch immer möglich.
Aber vielen lieben dank für deine Kommentare.
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Hab mich auch beim erst möglichen Termin Ende Mai (SSW 28 glaub ich) impfen lassen und bin so froh drüber, dass ich die Möglichkeit bekommen hab. Nutzen Risiko Abwägung hat für mich absolut dafür gesprochen.
Bin jetzt in der 40 Woche und genieße den Sommer in vollen Zügen, war grad wieder mit Freunden was trinken, morgen treff ich mich auch mit Freunden und nichts hät ich gemacht wenn ich mich nicht impfen lassen hätte.
Außerdem hat ich mir das nie verziehen, wenn ich mich angesteckt hät und vielleicht im KH gelandet wäre obwohl ich die Möglichkeit gehabt hät mich impfen zu lassen.
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ich empfehle auf keinen Fall während er SSW zu impfen!
Auch wenn die Ärzte das empfehlen oder aus medizinischer Sicht nichts dagegen spricht. Man weiß nie wirklich, wie dein Körper auf die Impfung reagiert und wie viel davon bei deinem Baby wirklich ankommt. Davon abzusehen, dass die Impfung keine lange Forschungsdauer hinter sich hat, wie andere Impfungen. Keiner weiß was die Langzeitwirkung ist und ob es für dein Baby oder dich schädlich sein könnte.
Dein Körper ist in der Lage dein Baby optimal zu schützen, alles was von außen eingreift bringt das Gleichgewicht ins Wanken.
Ich würde das Risiko auf keinen Fall eingehen! Ernähre dich gesund und treibe Sport.
Und in diesem Fall einmal mehr die medizinische Sicht auf die Dinge hinterfragen.
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Ich bin momentan schwanger und bereits voll immunisiert, habe mich voll stillend impfen lassen. Ich habe mich wirklich viel mit dem Thema auseinandergesetzt und verstehe die Unsicherheit, für mich war es aber eine Risikoabwägung und laut aller aktuellen Forschungsergebnissen, birgt die Impfung deutlich weniger Risko als die Infektion (sowohl zwecks Nebenwirkungen, als auch zwecks Langzeitfolgen)
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Ich hab gehört, dass man grundsätzlich im 2. Trimester die Impfung nachholen kann.
Dann hört man teilweise wieder, erst im 3. Trimester 🙈
also es is irgendwie echt a Chaos, was schwangere Frauen dann natürlich verunsichert. 🤦🏻♀️
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Aber @_Lisi_ hat jetzt eh einen guten Tipp gegeben, mit dem kann man was anfangen 😊
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Vielleicht hilft dir das hier: https://www.aekwien.at/documents/263869/411179/210512_FAQ_ImpfaerztInnen_Impfstrassen.pdf/33eab130-3915-697b-0809-9795b64f0a75
Das sind die FAQ für die ImpfärztInnen selbst (in Wien) und bezieht sich nur auf Schwangere...
Ich hab wirklich viel recherchiert und bin einige Male sogar darauf gestoßen, dass innerhalb der ersten Monate vor allem nicht geimpft wird, da Frauen eine mögliche Fehlgeburt oder andere Probleme in der Schwangerschaft auf die Impfung beziehen würden... Der Konsens aus den Sachen, die ich gelesen habe war: Ab dem zweiten Trimester passt es, wenns versehentlich davor passiert, dann heißt es aber nichts Schlimmes...
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Die Studien sind mir alle viel zu kurz vom Zeitraum her… und es ist und bleibt ne Notfall Zulassung. Wenn die nationale Tragweite enden würde, endet zeitnah auch die Zulassung..
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Naja versehentlich kanns passieren, wenn du noch nichts von deiner Schwangerschaft weißt und dann impfen gehst
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Mir is das nix. Hab mich auch nie Grippe impfen lassen in den letzten Jahren. Und hab die Influenza A gut überstanden
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Hattest du nie Angst vor eventuellen schweren Nebenwirkungen durch die Impfung? Oder was es mit dem Kind im Bauch macht?
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Nein hatte ich nicht. Dadurch das ich weiß, wie eine Impfung funktioniert, ist in meinem Verständnis es nicht möglich, dass die Impfung meinem Kind schaden kann. So zumindest sehe ich das. Und ganz klar war bzw. ist für mich Corona eine realere und wahrscheinlichere Gefahr mir und meinem Kind gegenüber. Deswegen habe ich da nie gezweifelt. Alles Gute für dich!
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Jetzt hätte ich aber noch eine Frage: Hat wer Erfahrung mit erste Impfdosis in der Schwangerschaft und zweite im Wochenbett bzw. Stillzeit?
LG Isabella