SakuranoLaila

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  • Nicht-Impfthread - Austauschthema für nicht impfende Eltern

    Ich las mir den Beipackzettel immer mitgeben und lese mir alles durch...muss dazu sagen, ich bin kein Chemiker! Hab mich nur etwas reingelesen, dass eben heutzutage Aluminium statt Quecksilber/Thiomersal genommen wird, um eine Reaktion hervorzurufen.....
    Und soweit ich lesen kann, ist es auch so....
    Ich weiß nicht, ob es angegeben ist, aber ich glaub doch...oh ja, das böse Formaldehyd darf natürlich auch nicht fehlen...
    Ich dachte mir, ich wähle einen "Mittelweg"....ich impfe nicht alles, also Zecken möcht ich nicht und MMR bin ich mir noch nicht sicher....
    Von der Gebärmutterhalskrebs-Impfung halt ich nichts...

    Krass fand ich, als ich den Pneumokokken-Impfstoff mit mehr Stämmen als den, der gratis ist, kaufte, dass da viiiiel weniger Aluminium drin war als in dem Gratis-Impfstoff...ich vermute aber, dass das so ist, da mehr Stämme mehr Immunreaktion hervorrufen als weniger...

    Ich möchte die Impfstoffe soweit es möglich ist, homöopathisch ausleiten lassen....manche glauben ja, es hilft etwas.

    Jede Mutter hofft, das Richtige zu tun, ist doch so....

    Doch ich bin in letzter Zeit sehr skeptsch gegenüber ALLEM geworden....
    Ich lass mir auch nicht einfach Fluoridtabletten vom KIA aufs Aug drücken, ich les mir bei allen Beikostgläschen und Breien die Zutatenliste genau durch (koche jedoch meist selbst.)
    Habe erst gestern eine laaangen Abwandlung über die "Verschwörungstheorie" gelesen, dass die Mächtigen der Welt die Bevölketung sowieso langsam reduzieren wollen -sei es durch Krebs, Aids, Autoimminerkrankungen, Alzheimer, Diabetes, Impfungen etc....
    Wenn das alles wahr ist, haben wir Kleine leider wohl nicht viel Chance, gesund zu bleiben, denn all das passiert durch die Nahrung und Impfungen (Unfruchtbarmachen, z.B. eben durch Impfungen oder Genmais).
    Wenn man über Impfungen und Ernährung liest (wie sie einem angewöhnt wird, viel Zucker und Vanillearoma, KALIUMJodiertes (behandeltes und gebleichtes, mit Rieselhilfen, das nichts mehr mit echtem Jod zu tun hat) Speisesalz)....
    Dann wird einem auf Dauer sowieso schlecht...

    Viel schlimmer...ich merke, dass, wenn man sich erst mal mit all dem auseinandersetzt, man schnell schief angekuckt wird und mit Worten belächelt wie "Es ist sowieso schon alles giftig auf der Welt, da dürftest du gar nix mehr essen. Und du wurdest auch alles geimpft."

    Ganz ehrlich? Ich glaube, es macht einen Unterschied, ob man frischgepresste Fruchtsäfte (ohne Pestizide) oder Säfte aus Fruchtsaftkonzentrat trinkt, ob man statt Zucker eher zu Honig und Xylit greift, und ob man zum Bauer seines Vertrauens geht, um sich ein Rind schlachten zu lassen und sich anzugucken, wie die Tiere ernährt werden....

    Aber es scheint alles drauf hinzuzielen, dass wir uns nicht mehr selbst versorgen dürfen (viele Kleinbauern müssen aufhören) und das essen müssen, was uns geliefert wird (aus Nachbarländern)
    Wieviele betreiben denn einen eigenen Garten mit Weide für Rinder, Hühner und Fischteich?
    Wir werden der Natur artentfremdet...und in Medikamenten sind (angeblich auch ganz absichtlich) auch nicht nur "gesunde" Sachen drin (Bsp. Titandioxid)...

    @kampfschoki
    Eine Frage:
    Auf welchen Impfinhaltsstoff reagierte das Baby denn allergisch, dass er so schlimm aufquoll und daran starb?!

    Bei MMR hab ich aber ein gaaaanz schlechtes Gefühl...
    mizzy
  • Alleinerziehend - Welchen Job annehmen? (Lang)

    Liebe Leute,...


    Wahrscheinlich bin ich nicht die Einzige hier im Forum, die alleinerziehend ist und sich deswegen folgende Frage stellt, wenn noch keine Lösung da ist....


    Was arbeite ich am besten schon nebenbei in der Karenz und dann vor allem nach der Karenz, um mich finanziell und menschlich/emotional mit meinem Kind über Wasser zu halten?


    Ich war am SA auf der AK in St.Pölten zur Beratung für Alleinerziehende...doch im Endeffekt wurde mir gesagt:

    "Am besten ist, Sie machen sich einen Termin beim ZB aus (Frauenberufszentrum St.Pölten), um sich weiter für ihren Fall beraten zu lassen.


    Vielleicht wissen es einige.... - ich bin wegen Schimmel in der Wohnung meines Ex ausgezogen, weil nix dagegen unternommen wurde. Nun stehe ich alleinerziehend da.

    Ich werde auch nächstes Jahr vorraussichtlich irgendwann im März-Juni in eine Wohnung ziehen, die relativ groß ist, mich monatlich jedoch ca. "nur" 430€ kosten wird, da es eine sanierte und somit mit Wohnbeihilfe von der Genossenschaft geförderte Wohnung ist.

    Viele mögen jetzt einwenden, warum ich -mit einem Kind- in so eine teure, weil etwas größere Wohnung ziehen muss...

    Doch ich hoffe, ich bleibe dort nicht ewig allein, ich hoffe, ich finde Arbeit, mit der ich diese Wohnung und das Leben auch finanzieren kann...


    Ich werde mir morgen einen Beratungstermin beim ZB ausmachen, doch was sind eure Erfahrungen puncto Arbeit?


    Da ich nicht glaubte, dass meine Beziehung in die Brüche geht...hab ich damals die Kinderbetreuungsgeld-Variante 20+4 gewählt, was heißt, dass ich nur bis zum 20 Monat KBG erhalte, aber ich bin bis zum 24. Monat in Karenz... 

    Wäre ich bei meinem Ex geblieben, hätte vielleicht seine Mutter dann das halbe Jahr vom 24.-30. Lebensmonat auf den Kleinen geschaut, während ich wieder arbeiten gegangen wäre, wohl in meiner Firma in Wien, 4 mal die Woche, wo ich immer um 19:30 heim komme und für 34 Wochenstunden abzüglich Zugkosten ca. 820€ im Monat verdiente ...


    Nun mein PROBLEM:

    Ich weiß nicht, ob seine Oma noch auf ihn aufpassen wird wollen bzw. ob ich das will, denn sie wohnt ja direkt über meinem Ex, wo Schimmel in der Wohnung ist..wie könnte ich da sicher sein, dass er dann doch nicht auch Papas Wohnung betritt?


    Zweitens...ich hab mir das angeschaut...

    Also ich könnte den Kleinen täglich von 8:00-16:00 in den BIKU-Kindergarten zur Betreuung geben, doch das kostet so um die 550€, und ich glaub, ohne Essen....

    Ich könnt mit meiner Firma sicher aushandeln, dass ich weiterhin 34 h arbeite, aber aufgeteilt auf 5 Tage die Woche, damit das ginge...und es gibt vom AMS für 26 Wochen eine Kinderbetreuungsbeihilfe, die -so wurde ich auf der AK informiert- ungefähr die Hälfte der Betreuungskosten abdeckt...gut..


    Also würde ich das so machen, um 820 € arbeiten gehen...minus 430€ so Miete, minus 275€ für Kinderbetreuung...blieben so 115€ zum Leben...doch da hab ich Strom und Wasser noch nicht weggerechnet...nun..ich bekomm wohl auch Alimente, aber mir wurde am JA gesagt, dass das ein halbes Jahr dauert, bis sie (ohne gerichtliches und für den Vater sonst kostenpflichtiges Verfahren) berechnet und eingefordert werden....


    Momentan spare ich monatlich ca. 400 € und möchte ab nächsten Monat auch versuchen, mehr zu sparen, denn ich werd für die Wohnung auch was zur Anzahlung und für Möbel brauchen...

    Ich habe mir vor der Karenz schon 2500€ gespart, damit ich die letzten 4 Monate vor Ablauf der Karenz auch etwas Geld habe...weiß aber, dass ich in diesen Monaten zumindest geringfügig arbeiten und mich um ca. 57€/Monat selbst versichern muss...


    Ich hadere nun aber mit mir, ob ich versuchen soll, meine Arbeit zu behalten, oder auf etwas umlernen?

    Bei der AK wurde mir eine Umschulung vorgeschlagen, doch dieser Kurs benötigt auch Zeit und 2800€ "Erstinvestition" zum Umlernen ....und während dieser Kurszeit verdient man ja auch nix...


    Ich fragte denn, wie es sei, wenn ich meine Arbeit kündige...

    Dann müsste ich 16 Stunden pro Woche für einen Job verfügbar sein und bekäme Arbeitslosengeld, wenn ich natürlich Betreuung für den Kleinen in dieser Zeit nachweisen kann.

    Ich sagte dann prompt:

    "Ja, Entschuldigung, wenn ich das frage...aber nutzen es dann nicht viele Mütter aus, dass sie in Karenz ihre Arbeitsstelle mit Mutterschaftsaustritt kündigen und während der Karenz Arbeitslose/Notstand beziehen und dann nach Ende der Karenz mit ihrem ehemaligen Arbeitgeber reden und der sie wieder einstellt??!"

    Da die Antwort:

    "Ja, das machen schon einige Frauen, aber gemein ist das schon und unfair...Sie melden sich ja als arbeitslos, weil Sie Arbeit suchen.."


    Ich bitte um eure Erfahrungen und Meinungen....

    Ich würde nur allzu gerne auf etwas "umlernen" -auch, wenn es anfangs kostet- wenn ich in der Zeit jemanden in der Familie oder sonstige Betreuung finde für den Kleinen...und ich die VERSICHERUNG habe, dass ich dann in St.Pölten arbeiten kann...und zwar etwas, womit ich..


    *genug Geld zum Leben und für Wohnung verdiene

    * und trotzdem noch etwas Zeit für meinen Zwerg habe.


    Doch welche Berufe -IN ST.PÖLTEN-lassen es zu, dass man erst von 8:30 und nur bis 15:30 arbeiten muss (denn der KIGA hat ja nur von 8:00-16:00 offen, oder?)

    Außerdem finde ich es schade, gleich Vollzeit arbeiten zu müssen und mein Kind 5 Tage die Woche ab dem Alter von 2 Jahren fremdbetreuen zu lassen...

    Ich weiß, ich kann nicht ewig geringfügig oder Teilzeit arbeiten...aber ich dachte, das hätte ich gerne gemacht bis der Kleine 4 Jahre oder so ist, Teilzeit...

    Nun als Alleinerziehende tu ich mir da etwas schwer...


    Ich weiß auch, dass es einige Stimmen hier gibt, die sagen, dass es nicht schlimm ist, sein Kind 5 Tage die Woche bis je 17:00 in den KIGA zu geben...

    Aber wozu bekommt man Kinder, wenn andere es dann "aufziehen"...ich kann ja nicht kontrollieren, wie Kindergärtner mit unserem Sohn umgehen...

    Sicher, sie haben sozialpädagogische Ausbildung etc...trotzdem...ihr könnt sicher nachempfinden, was ich meine...

    Ich bin mit 14 auch in den Hort gegangen, immer bis 17:00... Und fand es in dem Alter sogar schade, dass meine Mutter immer nur so kurz mit mir zu Hause war, muss aber sagen, dass meine Mutter deshalb immer gut verdient hat und wir immer alles zum Leben hatten.


    Was sind eure Gedanken?

    Welche Jobs, welche Betreuung?


    Auf der AK wurde mir empfohlen, mich für 2800€ und 2 Monate Intensivkurs auf "Ordinationsassistentin" umlernen zu lassen, da die nicht so lange arbeiten wie Leute in anderen Sparten....


    Ich weiß, meine Posts sind immer mörderlang, sorry dafür, aber ich kann sonst nicht alles sagen, was ich denke!


    Ich hoffe, jemand hier teilt seine Erfahrungen mit mir

    LG, 

    Katharina
    elpa
  • Impfthread: Wir impfen (oder auch nicht)

    Ich habe mich letztlich auch dem Gefühl nach entschieden, unser Kind zu impfen, weil ich denke, dass die geimpften Krankheiten heute unterschätzt werden, weil man nicht mehr so oft damit in Berührung kommt - weil eben viele geimpft sind.
    Ich musste fast weinen, als meine Oma mir erzählte, dass ihre Uroma 12 Kinder hatte, von denen 5 gestorben sind, als sie noch klein waren, nämlich an Masern.
    Wenn ich sowas hör, geht mir der Schiarch an...
    Rotaviren hab ich impfen lassen, weil in unser Familie ein Kind ist, das ein paar Tage im KH bleiben musste, weil es mit so viel Durchfall und Erbrechen kämpfen musste, dass es fast dehydrierte.
    Ich denke, man unterschätzt diese Krankheiten heute, einfach, weil die medizinische Behandlung sich auch schon verbessert hat, aber wenn ich irgendwo lese, dass ein Kind an so einer Kinderkrankheit stirbt und ich dann mein Kind ansehe, denke ich, ich riskiere es lieber, dass es eine Allergie aufgrund der Impfung gegen irgendwas kriegt, als zu sterben, nur, weil ich dacht "Ach, mein Kind hat nur die Masern/ Keuchhusten etc.....in ein paar Tagen wird es überstanden haben..."
    Und auf einmal geht irgendeine Entzündung wegen der Krankheit aufs Gehirn über und ich halte ein behindertes oder totes Kind in Händen.
    Mir ist nicht wohl wegen des Aluminiums und Formaldehyds in Impfstoffen, aber wenn mein Kind an einer Kinderkrankheit sterben würde, ich glaube, ich würde mir solche Vorwürfe machen, dass ich mich umbringe.
    Natürlich gibt es Impfschäden und das ist alles andere als lustig.
    Aber ich hab zu viele tragische Berichte gelesen, um nicht zu impfen.
    Ich halte aber auch nicht alle Impfungen für sinnvoll, die "Hauptimpfungen" sag ich jetzt mal aber schon.
    Außerdem glaib ich, dass der S..***, der in Zigaretten drin ist, sowie Feinstaub und Abgase eine viel größere, da Dauerbelastung für unsere Gesundheit darstellen.
    Man kann nur hoffen, das Immunsystem seines Kindes gegen all das bestmöglichst zu unterstützen, sei es durch Ansatz mit Stillen, homöopathische Ausleitung von Impfstoffen, in späterer Folge auch gesunde Ernährung, genug frische (Land-)luft, Bewegung oder Ähnliches.
    Man weiß heute nicht, warum ich Dauerprobleme mit Schnupfen hab, vielleicht reagiere ich auf eine Chemikalie zu stark und weisß es nicht, vielleicht war mein neben mir dauerrauchender Vater schuld, vielleicht meine zuckerreiche Ernährung als Kind, vielleicht die Impfungen, vielleicht hat aber alles auch nur zusammengespielt. Ich werde es nie wissen, doch ich habe (eventuell naives) Vertrauen, dass sich seit meiner Generation doch was Positives bei den Impfstoffen getan hat.
    Es wird ja auch manchmal behauptet, dass Quecksilber in Impfstoffen noch das geringere Übel war gegen Aluminium, aber wer weiß.
    Und ich kann nichtmal meinen Lebensgefährten davon abhalten, sich jeden Tag mit seinem Aluminiumdeo vollzusprühen...ist ja bestimmt nicht gut für ihn geschweige denn in der Luft dann gut für andere.
    Und ja, ich glaub auch, dass Chemie mit Natürlichem nicht vergleichbar ist und war sehr skeptisch als mir die KIA sagte "Ah, das aufgenommene Aluminium aus der Nahrung hat einen weit größeren Anteil."
    Das ist auch der Grund, warum ich skeptisch wegen Fluorid in Zahnpasten bin, denn Fluor, das natürlicherweise in Nahrung enthalten ist und Fluor/-id in Zahnpasta, das chemisch hergestellt wird, sind meines Erachtens auch 2 Paar Schuh.
    Und dabei will ich noch gar nicht über Restchemikalien nachdenken, die uns heute überall in Impfungen, Nahrungsmitteln und Pflegeartikeln wegen arbeitsschritttechnischer Behandlung über den Weg laufen....sooo...
    * Luft hol *
    sternchen83Tschutschusweetheart127honeymaus
  • Alleinerziehend- Erste Schritte

    Hallo...also ich bin schon von A nach B gerannt, um.zu erfahren, ob es Unterstützung für Alleinerziehende gibt....was ich danach denke, ist folgendes:
    Der Staat Österreich unterstützt Paare, Alleinerzuehende aber kaum.
    Nach GIS-Befreiiung und Alleinerzieherabsetzbetrag und Wohnbauförderung/Wohnzuschuss ist es leider auch schon aus.
    Krippen, Kindergärten, Tagesmütter werden nur arbeitszeitlich gefördert, das heißt, wenn du eine Ausbildung machen willst oder ähnliches, vergiss es....ich möcht eine machen, kann mich aber selbst drum kümmern, wie ich es finanzier, denn ich werde nach Bildungsteilzeit/-karenz, zu der der AG zustimmen muss (!) keinen Anspruch auf Arbeitslosrngeld haben...wenn ich noch 14 oder 2 Monate (letzteres im Fall von Bildingsteilzeit) in die Schule geh...da die Schule so unregelmäßig (obwohl als berufsbegleitend tituliert) ist, dass ichlaut AMS nicht vermittelbar bin und auch keinen Anspruch auf Arbeitslosengeld oder Mindestsicherung habe.
    Eine Info vorneweg von mir:
    Beziehst du AL-Geld, musst du mit Kindern unter 7 Jahren dem AMS für 16 h vermittelbar zur Verfügung stehen, bei Mindestsicherung auch.Bei MS kommt hinzu, dass du bis auf 3000€ alles aufbrauchen musst, auch ein Auto (außer, du brauchst es für die Arbeit).

    Dein Mann muss gut verdienen! Ich bekomme für unseren Sohn 173€ Alimente, hab den Mindestbetrag vereinbart, da mein Ex sehr wenig verdient.
    Zum Wohnzuschuss:
    Du musst dir Auszüge über alle Verdienste des letzten Jahres machen, denn danach wird das berechnet:
    Kinderbetreuungsgeld> Krankenkasse, Familienbeihilfe> Finanzamt, Alimente> Jugendamt (machs auf jeden Fall über das JA!), Lohnzettel L16 vom letzten Arbeitgeber.

    Ah...eine einmalige Hilfe vom Land kann man auch beantragen? Eben für Anzahlung usw....

    Viel Glück, wenn du wirklich trennen willst...
    Ich musste es für meinen Sohn aus gesundheitlichen Gründen tun und merke heute nach fast einem Jahr noch, dass ich sehr an mein Ex gehangen bin, vermisse ihn in Phasen teilweise sehr...ich hoffe, es ist bei euch anders.
    Mir fälkt es leider zugegebenermaßen schwer, mich gefühlsmäßig zu trennen.
    daphne
  • Trennung - Alleinerziehend

    @wuzl22
    Ja, ich werd meinen Papa wohl zur Betreuung brauchen und ihm auch dankbar dafür sein!
    Ich mach am 28. nochmal eine Berufsberatung, aber nun schau ich, dass ich bald geringfügig was zu arbeiten beginne und spare mir das Geld zusammen. Vielleicht kann ich so dieses oder nächstes Jahr noch eine Ausbildung machen.

    @Mami1989
    Könnte ich momentan nicht bei meiner Mutter wohnen, hätt ich gar nicht von meinem Ex weggehen können, denn hier hatte ich nun die Möglichkeit, etwas zu sparen, um mir im Juli alles Nötige für eine Wohnung finanzieren zu können.
    Ich wüsste nicht, wie ich das machen würde, wenn ich nichts hätte sparen können...
    Beim Partner zu bleiben trotz nicht funktionierender Beziehung erfordert bestimmt genauso viel Mut. Ich mein eh nicht, dass sie soch noch nicht trennen soll, aber finanziell die Lage vorher etwas absichern wäre vorteilhaft (Wohnungssuche, die finanziert werden kann usw...)
    Ich glaub auch, billige Wohnungen mit 2 Kinderzimmern sind schwer zu finden, ist es so schon schwer genug v.v...leider
    felicitas1980
  • Phimose - Operation

    Aus reinem Interesse hab ich mal gegoogelt wegen Phimose, einfach, weil ich schon mal informiert sein will, sollten mir die Ärzte damit kommen...ich wollte wissen, bis wann es "normal" ist, dass sich die Vorhaut nicht über die Eichel stülpen lässt.
    Der Bericht ist hier..

    http://m.flexikon.doccheck.com/Entwicklung der Vorhaut

    Bitte lest euch das mal durch....da wird gesagt, dass es VÖLLIG NORMAL ist, wenn sich die Vorhaut erst mit ABSCHLUSS DER PUBERTÄT (18-20 JAHRE!!!) über die Eichel ziehen lässt. Außerdem gibt es Phimose, Verengung und Vernarbung der Vorhaut, 3 ganz unterschiedliche Diagnosen.
    Es wird gesagt, dass die meisten Ärzte nicht ausreichend über die Entwicklung der Vorhaut geschult werden und gerne schnippeln, wenn sich die Vorhaut bis zum Schuleintritt nicht zurückschieben lässt.
    Ist für das Krankenhaus angeblich auch immer schön viel Geld...

    Hier auch ein Bericht einer Mutter, deren 3 Tage altes Baby beschnitten wurde wegen der fadenscheinigen Diagnose "Phimose":

    http://femokratie.com/zwangsbeschneidung-jungen/12-2010/

    Nach dem Lesen dieser beider Artikel habe ich für mich beschlossen, dass ich mich über jedes Thema selbst informiere, bevor ich Ärzte etwas machen lasse. Ich werde es auch nicht zulassen, dass ein Arzt das beste Stück meines Kleinen anfasst und versucht, die Vorhaut mit Gewalt zurückzuziehen, denn dabei kann etwas beschädigt werden. (solange sich die Vorhaut noch nicht von selbst gelöst hat, was früher oder später eh passiert)

    Es schien mir auch die Erklärung sehr logisch, dass man erst mit Abschluss der Pubertät (18-20 J. !!!) so eine "Vorhautverengung" feststellen kann, denn der Penis wächst ja auch, solange ein Kind zum Erwachsenen heranreift.
    Sollte er also mit 18 noch Probleme haben, soll er sich über mögliche Alternativtherapien (Salben etc.) selbst informieren und dann entscheiden, ob er eine Beschneidung will.
    Sein Penis, sein Körper, seine Entscheidung, solange bis 18 Jahre nichts krankhaft erscheint.
    Es erscheint mir auch von Mutter Natur her voll logisch, dass Jungen die Vorhaut erst nach der Pubertät zurückziehen können, wenn sie beginnen, Sex zu haben und sich auch anständig reinigen können. Vorher ist die Vorhaut halt auch zum Bakterien-und Verunreinigungsschutz noch drüber?!

    MOMof4
  • Essensplan machen wegen Terrornächte

    @mijo
    Da hast du voll Recht! Es dauert ein paar Wochen, bis man akzeptieren kann, dass jemand einen rund um die Uhr braucht! Bei mir wurde es auch besser, sobald ich das angenommen habe. Es ist ja vieles nicht leicht, z.B. wenn das Baby schreit und nichts scheint zu helfen... :(
    mijo
  • Renovierung steht - trotz Baby

    Danke für eure Meinungen!
    Das gibt mir Kraft, wirklich zur Tat zu schreiten!
    Ich denke, ich werde meinem Verlobten morgen sagen, dass er nächste Woche den Vermieter anrufen muss, dass der jemanden holt, der die Wände abschlägt in der Küche.
    Und wenn nix passiert, schlaf ich einfach immer öfter im Haus, bis sich was tut und wenn dann noch immer zu wenig geschehen ist, hab ich wahrschinlich eh schon genug Sachen vom Zwerg dort, um länger zu bleiben.
    Das Schlimme ist, fast mein ganzes Zeug lagert seit fast einem Jahr in einer Garage....

    Wisst ihr eine Instutition, wo man all sein Zeug, das man nicht mehr braucht, hergeben kann anstatt wegzuwerfen?
    Will meinen ganzen Krempel loswerden....der sowieso nie Platz in der Wohnung meines Verlobten fand....
    nici317
  • 19 Monate - will nicht mehr alleine schlafen

    Bitte was?
    Andere bleiben nach Kündigung jahrelang mit Notstandshilfe zu Hause und eine Mutter mit Kind kriegt nur 3 Monate nach Karenz Geld?!
    Soso.. "Soulzialstaat Österreich"...
    Manchmal denk ich mir echt, wir Mütter müssten eine Einrichtung erfinden, die gemeinsam "von uns, für uns" finanziert wird, damit wir nach Karenz weder Zeit- noch Gelddruck haben, bis wir wieder einen Job haben, der mit Kleinkind vereinbar ist.
    Habe gehört, in Indien gibt es Komunnen, wo die Leute sich gegenseitig wie eine große Familie helfen. Schade, dass die westliche Welt nicht inmanchen Dingen östlich denkt. Dort ist es auch ganz normal, dass Kinder bis 2-4 Jahre bei ihren Eltern schlafen, hab ich gelesen ..
    daphne
  • Psychologisches Gutachten für Geburt

    vielleicht ist das Ziehen das Zurückbilden der Gebärmutter, das du spürst? Kann am Anfang oft sehr unangenehm sein, tat mir auch weh, war aber auszuhalten. Bei mir wars umgekehrt - ich wollte unter allen Umständen eine normale Geburt, war kurz vorm Ende 9 cm offen, Constantins Herztöne fielen ab/waren "zu regelmäßig ruhig" (wohl,weil ich vorhin Schlafmittel bekommen hab) und eine Oberärztin drohte mit Notkaiserschnitt. Mein Schatz wehrte den Eingriff für mich ab,ich bekam Wehenhemmer,bis des Kleinen Herztöne wieder normal waren.Bei 9 cm quälte mich die OÄ mit ihrer Hand während einer Wehe,sehr schmerzhaft in Rückenlage,um zu sehen,wie sein Köpfchen gedreht liegt,hörte auch nach Bitten nicht auf,also drehte ich mich gewaltsam weg.Ich wollte mich irgendwo festklammern und die Füße abstützen und es gab nichts dafür, war nach fast 2 Tagen Wehen am Ende. Ich presste -obwohl ich noch nicht sollte-einfach bei 9 cm und er kam normal,zu meiner Freude. Hatte nur nen Schleimhautriss, doch der tat nach der Geburt schon weh genug. Die Geburt als schlimmsten Tag im Leben bezeichnen? Ein schönes Erlebnis ist es wohl niemals,auch,wenn man sich dann freut,endlich das Kind in den Armen zu halten. ich finde es beinahe unverantwortlich,wie manche Ärzte Frauen in dieser Extremsituation behandeln/nicht ernst nehmen. Gott sei Dank massierte mein Verlobter mir die Schmerzen im Rücken etwas weg, und ich hatte eine SEHR verständnisvolle,geduldige Hebamme an meiner Seite.Anfangs wollte man mich überreden,die Geburt in SSWoche 40+0 einzuleiten,weshalb ich daheim heulte und an kommendem Tag ablehnte,doch die Woche darauf sollte eingeleitet werden.Weil sich nichts tat,versuchte ich es mit einem Aromabad.Ich glaube,ich hatte so lange Wehen,weil ich mich selbst zum Einleiten stresste, weil ich nicht wollte, dass die Ärzte es tun,ich wollte den Kleinen aber auch noch nicht "loslassen".

    Ich schreib das hier,weil es mir auch gut tut,es loszuwerden,und außerdem hat mir noch was geholfen:
    Eines Abends vor ein paar Tagen schrie unser Constantin ohne ersichtlichen Grund und ließ sich weder von mir noch von Papa beruhigen, jeder glaubte, dass den Kleinen Koliken plagten, doch ich hatte auf einer Seite gelesen, dass Babies wochenlang auch deswegen schreien müssen, um den Geburtsschmerz und Ängste von nach der Geburt verarbeiten wollen. Angeblich hilft es den Babies, sie dann während solchen Schreiens fest zu halten, dass sie mit nichts zappeln können und die schützende Umarmung der Mutter/des Vaters spüren und sie dann richtig losbrüllen, weil ihnen alles nochmal bewusst wurde und sie sich auch mal bei einer Vertrauensperson richtig ausweinen können.
    Ich versuchte es einfach und weinte mit ihm,als er brüllte, als er wimmerte, kamen Oma und Opa,nahmen ihn zu sich, beruhigten ihn und er schlief eine halbe Stund me bei ihnen.
    Währenddessen ließ ich mich von meinem Velobten in die Arme schließen und heulte mich selbst aus. Es ist echt witzig, ich fühle mich nun leichter,frischer und als sei mein Kopf nicht mehr durch eine Art Bleischleier vernebelt. Seitdem ertrage ich auch den Schlafmangel mit Leichtigkeit und liebe es, Mutter zu sein. Vielleicht täusche ich mich, aber unser Sohn erscheint auch relaxter und lächelt viel, ich wills net verschreien, aber so unkontrolliertes Brüllen gabs seitdem nimmer. Ich glaube, er hatte auch viel Geburtsstress wegen der Schlafmittel, "Zwangseinleitung" und der Androhung eines KS, außerdem war seine Nabelschnur zu kurz und man ließ sie deshalb nicht auspulsieren, sondern trennte sie gleich! Constantin war, als er das erste Mal in meinen Armen lag und gleich tapfer saugte, kreidebleich und stellenweise etwas bläulich.

    Was ich glaube, das hilft?
    Ich denke, wir leben in einer Gesellschaft, in der uns eingebläut wird, nicht zu weinen, sondern alles runterzuschlucken.
    Ich glaube, sich in der festen beschützenden Umarmung einer liebenden Person sich mal richtig ausweinen zu können heilt seelische Wunden!!!
    felicitas1980

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