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  • Zähneputzen nach Einschlafstillen

    Das Kind einer Bekannten hat(te) im Kindergartenalter schon so verdammt beschissene Zähne, dass sehr viele gezogen werden mussten, weil nichts mehr zu retten war. Da haben mehrere Zahnärzte auch das nächtliche Langzeitstillen verantwortlich gemacht…

    Ausschließlich daran wird’s wohl nicht gelegen haben. Ihre anderen Kinder haben keinerlei Zahnprobleme. Aber ich denke schon, dass eine Kombination ungünstiger Faktoren zu Zahnproblemen führen kann.

    Was das der Tropfen ist, der das Fass zum Überlaufen bringt, wäre mir persönlich egal. Hier gibt’s, seit der Große knapp ein Jahr alt war, nach dem abendlichen Zähneputzen nur noch Wasser zu trinken. Oder selten, wenn er danach verlangt, ungesüßten Tee. Da ist bei mir auch keinerlei Verhandlungsspielraum. Genauso wie Zähneputzen ein Muss ist, über das nicht diskutiert wird.
    milliondollarbabymelly210
  • Karenz neu: 22+ 2 Monate

    Derzeit nehmen rund 20 Prozent der Väter in Österreich diese Möglichkeit [Anmerkung: Karenz] in Anspruch. Nur drei Prozent bleiben aber länger als drei Monate, lediglich ein Prozent länger als ein halbes Jahr.

    https://www.profil.at/wirtschaft/problemfeld-vaeterkarenz-maenner-gehen-seltener-und-bleiben-kuerzer/402121638
    Das mag teilweise durchaus eine individuelle Entscheidung sein. Aber es die extrem eklatante Ungleichverteilung ist vielfach schlicht auch ein gesellschaftliches Problem. Die Zahlen sprechen, ebenso wie die Erfahrungen in meinen Umfeld, schlicht dagegen, dass das, wie es bei mir läuft, ein unglücklicher Einzelfall ist.
    An22
  • Karenz neu: 22+ 2 Monate

    Natürlich habe ich nur meinen Mann ausgesucht. VOR den Kindern hatten wir bezüglich Rollenverteilung und Erwartungen auch keinerlei Probleme.

    Ja, wie es bei uns läuft ist TEILWEISE selbst ausgesucht. Aber zum großen Teil sind wir da eher reingeschlittert - weil das eben gesamtgesellschaftlich lange die Norm war und es vielfach nach wie vor der Fall ist. Und ich glaube, dass man die Stereotype sehr viel besser, schneller und nachhaltige aufbrechen kann, wenn man für bestimmte Änderungen starke Anreize schafft.

    Ist ja mit den Mutter Kind Pass Untersuchungen auch so. Man wird nicht direkt dazu gezwungen - aber man bekommt deutlich weniger Geld, wenn man sie nicht wahrnimmt. Es gibt also einen starken Anreiz das wahrzunehmen.
    itchify
  • Geburt mit oder ohne dem Partner?

    Mein Mann war auch vor der Geburt vom ersten Kind nicht sicher, ob er überhaupt dabei sein wollte. Die Frage hat sich dann aber in der Praxis gar nicht gestellt - ich hatte sowohl beim ersten, als auch beim zweiten Kind so flotte Hausgeburten, dass es meine Hebamme beide Male nicht ganz rechtzeitig zu uns geschafft hat. Und nachdem sie noch nicht da war, hatte mein Mann hat Kind andere Option, als während dessen an meiner Seite zu sein. Hat er erstaunlich gut gemacht. Den Großen hat er aufgegangen, den Kleinen ich selbst.

    hbbtnl23Sarah6CoCoMaMabehappy
  • 2 Fehlgeburten hintereinander, wie geht es weiter?

    Mein Körper scheint es nicht zu schaffen, eine nicht intakte Schwangerschaft von alleine zu beenden.
    Recht wahrscheinlich würde dein Körper es schon alleine schaffen. Aber es kann durchaus einige Wochen dauern, bis der Körper merkt, dass die Schwangerschaft nicht mehr intakt ist.

    Mein natürlicher Abgang war Anfang der 12. Woche. Also etwa 5-6 Wochen nachdem die Entwicklung stehen geblieben war. Ich wusste das aber nicht, weil ich vor der 12. Woche nicht zum Gyn gehe. Auch nicht in den Folgeschwangerschaften. Ich will’s so früh einfach nicht wissen, sondern nach Möglichkeit guter Hoffnung sein.
    Meeresbrise
  • Positiv denken in Schwangerschaft nach Fehlgeburt

    Meine erste Schwangerschaft hat auch mit einer MA geendet. Der Embryo war wohl in der 6. Woche rum abgestorben, ich habe aber erst in der 11. Woche davon erfahren, als bereits die Blutungen des Abgangs eingesetzt hatten.

    Die nächste Schwangerschaft hat einen Tag nach dem (spät) positiven Test geendet.

    Dann bin ich mit meinem großen Sohn schwanger geworden. Die Schwangerschaft war vollkommen unkompliziert, die Geburt ebenso.

    Danach hatte ich wieder eine frühe Fehlgeburt. Vier oder fünf Tage nach dem (wieder erst spät positiven) Test.

    Anschließend bin ich mit meinem zweiten Sohn schwanger geworden. War wieder eine unkomplizierte Schwangerschaft und Geburt.

    Ich bin gezielt nie vor der 12. Woche zum Arzt gegangen. Ich habe keine mir bekannten Grunderkrankungen und habe keinen Grund dazu gesehen und es ändert ja eh nichts. Mich haben die Aborte, besonders die sehr frühen, aber auch nicht besonders mitgenommen und ich konnte das deshalb ziemlich pragmatisch angehen. In den Schwangerschaften habe ich auch nur je die 5 MuKiPa Untersuchungen mitgenommen, zu mehr habe ich für mich keinen Anlass gesehen und es war medizinisch auch nicht mehr nötig.

    Ich kann nur empfehlen aufs eigene Bauchgefühl zu hören - egal, ob man früh oder spät oder selten oder viel zum Arzt will: Alles, was dir hilft, ist in Ordnung!
    Meeresbrise
  • Sehr aktiver Säugling - alles nur Einbildung?

    Kinder sind verschieden. Mein Großer hat sich schon im Bauch viel und regelmäßig bewegt und kräftig getreten. Das hat er nach der Geburt beibehalten.

    Der Kleine ist jetzt 2 Wochen alt und ein ganz anderer Mensch. Der war im Bauch schon ruhiger, hat sich mehr gesteckt, als getreten und war generell viel ruhiger. Auch das ist bislang so geblieben. Er schläft viel und ist allgemein entspannter.

    Beides sind, davon gehe ich aus, normale Kinder. Aber jeder ist halt ein Individuum.
    Sandrina
  • Dem Geschwisterwunsch nachkommen?

    @Mohnblume88
    Kümmern muss ich mich, mein Partner ginge nie 1 oder 2 Jahre in Karenz oder ETZ.
    Damit wäre das Thema für mich definitiv schon abgehakt. Dein Mann will offensichtlich auch nicht unbedingt ein zweites Kind haben und sich kümmern - er will ein zweites Kind zeugen, mehr scheinbar nicht.

    Damit macht er es sich schön leicht, wenn Schwangerschaft, Geburt und Kümmern dann eh an dir, die keinen Wunsch nach einem weiteren Kind verspürt, hängen blieben.

    5-10 Minuten Spaß für ihn. 10 Monate körperlich anstrengende Schwangerschaft und Geburt für dich. Plus Quasi-Selbstaufgabe bis mindestens zum Kindergartenalter des Jüngsten.
    KaffeelöffelMamaLamamelly210PrimaVera
  • 10,5 Monate alt isst brav, verweigert Flasche

    Ist zwar selten, aber es gibt tatsächlich Babys, die relativ früh weg von der Brust und/oder Milchflasche sind. Mein Sohn hat da auch dazu gehört. Jetzt ist er 2 Jahre alt, normal groß und robust und gesund.

    Schau halt, dass dein Kind die Milch / Pre dann halt noch in anderer Form angeboten bekommt. Milchbrei ging bei uns im ersten Lebensjahr noch recht gut, aber auch schon bisschen Joghurt.

    Ansonsten habe ich Wasser oder ungesüßten Tee aus Bechern oder Nuckelflaschen angeboten.

    Wenn gesunde Babys (und auch Kleinkinder) selbst aus gesunden, möglichst unverarbeiteten Lebensmitteln wählen können, haben sie in der Regel ein recht gutes Gespür dafür, was sie gerade brauchen.
    why
  • Baby zum Trinken animieren

    Wenn sie hin und wieder einen Schluck aus einem Glas oder der Schnabeltasse trinkt, weiß sie wie es geht und dass sie aus diesen Gefäßen Flüssigkeit bekommen kann.

    Würde mir inzwischen reichen und ich würde nicht animieren, sondern einfach nach dem Essen oder zwischendrin mal was anbieten. Wenn das Baby Durst hat oder neugierig ist, wird es schon trinken. Wenn nicht, dann halt nicht. Kein gesundes noch gestilltes Baby, dem zudem gelegentlich Wasser angeboten wird, wird vertrocknen wie eine Rosine.
    ricz

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