marieclaire

@almar bei vielen Hotels kann man ein Bettschutzgitter ausborgen, haben wir immer so gemacht oder ich baue mit decke und Polster eine barriere und in den meisten Zimmern gibt's es einen Stuhl, den ich auf der Seite hinstelle. Bis jetzt ist so noch nie was passiert.

@alpakamama bei uns war es am Anfang auch zu spät für das Baby und sie hat dann nur noch geweint und geschrien. Wir haben sie dann schon viel früher hingelegt obwohl sie noch gut drauf und fit war und das hat wirklich Wunder gewirkt!

Abgesehen davon, dass sie sich wirklich komisch aufführt, finde ich das mit dem Namen nicht so tragisch. Es ist immerhin der Name ihres Kindes. Wenn das der schöne Name für sie ist dann ist es egal ob er für dich "mehr" Bedeutung hat finde ich.

Meine beste Freundin hat ihren Sohn so genannt wie ich meinen Sohn genannt hätte, ist bei uns aber dann ein Mädchen geworden.
Habe ihr auch gesagt, falls das zweite Kind ein Bub wird nenn ich es trotzdem so, war ihr komplett egal.

Die äußeren Umstände (Auto, Platz, finanzielle Mittel) und auch mein Herz würden Ja zu einem dritten Kind sagen. Dennoch habe ich mich nach zwei Kindern komplett gefühlt und hatte keinen Wunsch mehr nach einem dritten Kind, bis heute nicht.
Mein Mann wollte immer nur 2 Kinder und so haben wir uns nach ein paar Monaten nach der Geburt von K2 für ein Vasektomie entschieden.

@sommermama ja ich! ☺️

@Fuchsili nein bei uns lädt sie lautlos auf.

Schuhe und schianzug direkt vor der Haustür ausziehen.

@banana ich kenne deine Gefühle und Gedanken ganz genau! Meine kleine war seeehr zart, wollte nur schlafen, hatte keine Kraft zum Saugen. Was uns geholfen hat und wie wir es schließlich doch noch hinbekommen haben:
1. Stillberatung, um zu schauen ob du richtig anlegst, bei uns musste das Zungenband durchtrennt werden.
2. Zufüttern: das ist KEINE Schande und nimmt dir einfach den Druck, dass dein Baby gut versorgt ist bis es mit dem stillen klappt.
3. Das Baby mind. alle drei Stunden anlegen, beide Brüste ca. 8-10 Minuten dann erst zufüttern.
4. Das Baby beim stillen wachen halten, mit allen Mitteln: ausziehen, streicheln, massieren, "ärgern" - sowas wie Füße kneten, Hände kitzeln, öfters Position wechseln, reden.
5. Zusätzlich abpumpen, bei uns hat mein Partner das zufüttern übernommen und währenddessen habe ich abgepumpt, auch wenn am Anfang nur Tropfen rausgekommen sind.

Es hat ca. 2 Wochen gedauert bis genug Milch da war, aber dann hat es wunderbar geklappt.

Alles Gute!

Ich finde Eliana und Matthias sehr stimmig. Wobei es meiner Meinung nach egal ist wie die Geschwister heißen, habe mir noch nie darüber Gedanken gemacht weder bei meinen eigenen Kindern noch bei anderen.

Die Schreibweise von Sofia gefällt mir nicht, ich finde es mit ph schöner.

@Mohnblume88 das Beispiel mit dem Pyjama finde ich bescheuert. Man entscheidet sich als Erwachsener in ähnlichen Situationen ja auch oft um? Ich zB. schlafe in einem shorty pyjama, wenn es aber zu warm wird ziehe ich die Hose in der Nacht aus und muss es auch nicht "aushalten"? Ich muss es auch nicht "aushalten" wenn mir im Garten kalt wird und zb. eine Weste anziehen mag, nur weil mir vorher net kalt war?
Das Thema mit dem schlafen gehen kann ich zwar nachvollziehen und wir versuchen hier auch einen Rythmus vorzugeben, aber was bringt es mir das wache/aufgedrehte Kind um 19 Uhr ins Bett zu schicken wenn es eh nicht einschläft (wir legen uns noch dazu). Da ist mir ehrlichgesagt meine Zeit zu schade, soll sie doch noch wach bleiben bevor ich mich ärgere.